39 research outputs found

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2001

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin; Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2000

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin; Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2001

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin; Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2000

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Essen: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin; Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2002

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    The world economy is currently fragile. The prospects are dampened both, by the current crisis in Iraq, leading to a rising oil price, and the sharp drop of equity prices. Since last spring, the economic expansion in the United States has lost momentum. Also in Asia, the previously buoyant output growth has decelerated again. The Euro Area is recovering from the slowdown of last year; the pace of the recovery, however, is very modest. Finally, in Japan GDP expanded only gradually.

    Frühjahrsgutachten: Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2004

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    Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Seit Mitte 2003 expandiert die Produktion in vielen Ländern ausgesprochen kräftig, und die Kapazitätsauslastung steigt. Der Aufschwung hat mit Nordamerika und Ostasien zwei Zentren.

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 1999

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Institut für Konjunkturforschung; HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Herbstgutachten: Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2004

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    In der Weltwirtschaft hält der kräftige Aufschwung an, er verliert allerdings seit dem Frühjahr 2004 etwas an Fahrt. Die Abschwächung erklärt sich zum Teil aus einer Straffung der bisher sehr expansiven Wirtschaftspolitik. Zwar blieben die monetären Rahmenbedingungen zumeist ausgesprochen günstig, aber in den USA liefen finanzpolitische Impulse aus, und in China, dem zweiten Kraftzentrum, wurden administrative Maßnahmen ergriffen, um die überschäumende Konjunktur zu zügeln. Zusätzlich gedämpft wurde die wirtschaftliche Aktivität von dem starken Anstieg der Rohölpreise. Sie erreichten bis in den Oktober immer neue Rekordhöhen. Der ölpreisbedingte Kaufkraftentzug bremste insbesondere den privaten Konsum. Die Unternehmensinvestitionen, die – unterstützt von der sehr expansiven Geldpolitik im vergangenen Jahr – mehr und mehr Dynamik entfaltet hatten, wurden hingegen weiter zügig ausgedehnt.

    Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 1999

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    Beurteilung der Wirtschaftslage durch folgende Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute e.V., Berlin: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin (Institut für Konjunkturforschung); HWWA-Institut für Wirtschaftsforschung-Hamburg; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München; Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel; Institut für Wirtschaftsforschung Halle; Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung, Essen

    Deutschland am Rande einer Rezession: Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2008

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    In autumn 2008, the word economy is in a downswing, caused by the commodity and energy price hike of the first half of the year, housing crises in the US and some other important countries, and in particular by the financial crisis that has recently intensified. The downswing will continue this year and for some time during 2009, and will only come to an end later next year if governments and central banks succeed in stabilizing financial markets in the coming months. In this case, lower prices of commodities and still high growth dynamics in important emerging markets countries will lead to a tentative revival of the world economy. The German economy is on the brink of a recession. It is particularly vulnerable to a global downswing because exports of investment goods are of upmost importance for the overall economy. Because the uncertainty about the worldwide effects of the financial crisis is very high, the forecast is split. A more probable scenario is based on the assumption of a stabilizing world economy. In this scenario, the growth rate of the German economy in 2009 is 0.2%. The second scenario is based on the assumption of a worldwide recession next year and forecasts that German GDP will shrink by 0.8% in 2009. Concerning policy, the institutes recommend a strengthening of the capital base of banks via injection of government money. This should be done in a way that gives incentives to banks for attracting additional capital from private sources. A special chapter of the report analyzes the nature and causes of the price hikes of energy and commodities in the first half of 2008.
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