723 research outputs found

    Relation between functional brain imaging, cognitive impairment and cognitive rehabilitation in patients with multiple sclerosis

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    Abstract : Cognitive impairment belongs to the core symptoms in MS affecting quality of life, self-esteem, and social as well as occupational functioning. Due to this high impact on patients' well-being efficient treatment concepts are required. Imaging studies on cognition have shown that functional reorganisation takes place spontaneously to compensate for deficits. In mildly to moderately impaired patients these processes may support coping with emerging deficits. However, these compensatory processes seem to be limited as brain activation of cognitively severely impaired patients is characterised by decreased additional recruitment of brain regions. Cognitive rehabilitation concentrates on the question whether induction of brain plasticity is possible for both the support of the spontaneous processes and the initiation of new ones. Combining cognition, brain imaging and cognitive rehabilitation in MS, an intriguing question is whether fMRI can provide further insights into the mechanisms of induced plasticity and serve as objective outcome measures for efficient cognitive interventio

    Moduli of spin curves

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    [no abstract

    Experimentelle Studie zur Ermittlung der diagnostischenSchwellenwerte von 18Fluor markierten Lungenrundherden in einem Thoraxphantom mittels Positronen-Emissions-Tomographie

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    Mit fortschreitender technischer Verbesserung werden in der diagnostischen Radiologie immer mehr und immer kleinere Rundherde bei Untersuchungen des Lungengewebes, vor allem mittels Mehrzeilencomputertomographie, beschrieben. Angesichts der großen Inzidenz und der geringen Wahrscheinlichkeit fĂŒr MalignitĂ€t gerade bei Lungenrundherden mit Durchmessern kleiner als einen Zentimeter, sind nicht-invasive Untersuchungen fĂŒr die AbklĂ€rung der DignitĂ€t nötig. Die Positronen-Emissions-Tomographie mit 18Fluor-Deoxyglukose (18F-FDG) spielt im diagnostischen Algorithmus fĂŒr unklare Lungenrundherde eine zunehmende Rolle. In dieser Studie wurde ein bereits in zahlreichen radiologischen, wissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich eingesetztes Thoraxmodell erstmals fĂŒr eine nuklearmedizinische PET-Studie verwendet. Das Thoraxphantom besteht aus zwei doppelwandigen, flĂŒssigkeitsgefĂŒllten Kunststoffschalen. Die kĂŒnstliche Thoraxhöhle kann Herz-Lungen-PrĂ€parate von Schlachtschweinen aufnehmen. Das Lungengewebe wird durch Erzeugung eines Unterdrucks entfaltet. Es besteht die Möglichkeit, ĂŒber durch Silikonmembranen verschlossene Zugangswege, definierte und mit einer radioaktiven Substanz vermischte artifizielle Rundherde gezielt in das Lungengewebe einzubringen. In dieser Arbeit wurde der Einfluss von absoluter AktivitĂ€t und relativer AktivitĂ€t bezogen auf das Volumen auf die Diagnostizierbarkeit artifizieller Lungenrundherde mittels 18F-FDG-Positronen-Emissions-Tomographie untersucht. Außerdem wurde die Möglichkeit einer semiquantitativen Analyse mittels Standardized Uptake Value geprĂŒft. 100 artifizielle Lungenrundherde aus zehn VersuchsdurchgĂ€ngen konnten in die Studie einfließen. Zwei verblindete FachĂ€rzte befundeten die Lungenaufnahmen der Positronen-Emissions-Tomographie. Alle detektierten Nuklidanreicherungen wurden anhand einer Nominalskala beurteilt und so die Entscheidung fĂŒr oder gegen das Vorliegen eines Lungenrundherdes gefĂ€llt. FĂŒr jede Nuklidanreicherung wurde der Maximum Standardized Uptake Value dokumentiert. FĂŒr die Diagnostik von Lungenrundherden im Thoraxmodell mittels Positronen-Emissions-Tomographie wurde unter BerĂŒcksichtigung dieses Versuchsaufbaus SensitivitĂ€t, SpezifitĂ€t und diagnostische Genauigkeit von 33 %, 44% und 35 % fĂŒr Untersucher 1, 43 %, 14 % und 35 % fĂŒr Untersucher 2 sowie 26 %, 23 % und 25 % fĂŒr beide Untersucher im Konsens ermittelt. Von den Rundherden mit einer AktivitĂ€tskonzentration von 20 kBq/ml wurden stets mehr als die HĂ€lfte richtig diagnostiziert, bei 10 und 40 kBq/ml mindestens ein Drittel. Die kleineren Rundherde mit Volumina von 0,5 ml wurden am hĂ€ufigsten ĂŒbereinstimmend diagnostiziert. Die minimale diagnostizierbare AktivitĂ€t lag bei 2,5 kBq. Ab 10 kBq wurde ein Drittel sicher diagnostiziert, bei 20 kBq war die Sichtbarkeit fĂŒr die Mehrzahl der Rundherde gegeben. Die Signifikanz des Einflusses der AktivitĂ€t auf die Diagnostizierbarkeit der Lungerundherde wurde durch logistische Regressionsanalyse fĂŒr diese Studie bestĂ€tigt (p < 0,001). Die gemessenen Maximum Standardized Uptake Values lagen zwischen 0,03 und 0,93. Es fand sich kein signifikanter Unterschied fĂŒr die Messwerte der verschiedenen Sichtbarkeitskategorien oder zwischen echten Rundherden und falsch positiven Nuklidanreicherungen. Die Receiver Operating Characteristic -Kurven zeigten, dass die semiquantitative Analyse bei subjektiver Unsicherheit keine Entscheidungshilfe fĂŒr oder gegen das Vorliegen eines Lungenrundherdes bieten kann. Die Anwendung des Thoraxmodells fĂŒr die Positronen-Emissions-Tomographie wurde im Rahmen dieser Studie etabliert. Gut sichtbar waren artifizielle Rundherde ab einer AktivitĂ€t von ĂŒber 10 kBq. AktivitĂ€tskonzentrationen von 10 oder 20 kBq/ml bewirkten eine ausreichende Diagnostizierbarkeit. Die Tendenz zur besseren Detektierbarkeit kleinerer Rundherde sollte unter konstanten AktivitĂ€tskonzentrationen ĂŒberprĂŒft werden. Die qualitative Analyse blieb das beste Verfahren zur Auswertung der Positronen-Emissions-Tomographie bei Verwendung des Thoraxmodells. Die praktischen Erfahrungen bei der DurchfĂŒhrung dieser Versuche und die Ergebnisse dieser Studie konnten bereits fĂŒr weitere Versuche mittels Single-Photon-Emissions-Computed-Tomographie und 4D-list-mode-Positronen-Emissions-Tomographie jeweils mit der Computertomographie als Hybridbildgebung genutzt werden

    Sportlermarkt Galopprennsport: Zucht und Besitz des Englischen Vollbluts

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    Das Management von Sportbranchen unterteilt seine ZielmĂ€rkte in Zuschauer-, Sportler- und spezifische FolgemĂ€rkte (NUFER & BÜHLER 2010: 12). FĂŒr die Galopprennbranche werden im vorliegenden Beitrag der Sportlermarkt mit den dazugehörigen Akteuren zunĂ€chst hinsichtlich Struktur und Entwicklung dargestellt und folgend der Besitz, die Zucht und der Handel von Vollblutpferden analysiert, um Handlungsempfehlungen fĂŒr die Förderung des Galopprennsports aussprechen zu können

    A new family of rational surfaces in P4

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    AbstractWe describe a new method of constructing rational surfaces with given invariants in P4 and present a family of degree 11 rational surfaces of sectional genus 11 with 2 six-secants that we found with this method

    Class-Level School Performance and Life Satisfaction: Differential Sensitivity for Low- and High-Performing School-Aged Children

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    Rathmann K, Herke M, Bilz L, RimpelÀ A, Hurrelmann K. Class-Level School Performance and Life Satisfaction: Differential Sensitivity for Low- and High-Performing School-Aged Children. International Journal of Environmental Research and Public Health. 2018;15(12): 2750

    Antibodies to actin in autoimmune haemolytic anaemia

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    BACKGROUND: In autoimmune haemolytic anaemia (AIHA) autoreactive antibodies directed against red blood cells are upregulated leading to erythrocyte cell death. M. suis infections in pigs (IAP) induce AIHA of both the warm and the cold type. Aim of this study was to identify target autoantigens of warm autoreactive IgG antibodies. For this, sera from experimentally M. suis infected pigs were screened for autoreactivity. RESULTS: In sera of 95 % of all tested animals actin-reactive antibodies were found. The reactivity was shown to be species specific, i.e. reactivity with porcine actin was significantly higher than with rabbit-actin. Sera of animals previously immunised with the adhesion protein MSG1 of M. suis showed reactivity with actin prior to infection with M. suis indicating molecular mimicry to be involved in specific autoreactive mechanism. A potentially cross reactive epitope could be detected. CONCLUSIONS: This is the first report of autoreactive anti-actin antibodies involved in pathogenesis of autoimmune haemolytic anaemia
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