139 research outputs found

    Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden in den Bundesländern

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    GESUNDHEITSVERSORGUNG VON ASYLSUCHENDEN IN DEN BUNDESLÄNDERN Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden in den Bundesländern / Lindner, Katja (Rights reserved) ( -

    Ansprüche auf Gesundheitsleistungen für Asylsuchende in Deutschland

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    ANSPRÜCHE AUF GESUNDHEITSLEISTUNGEN FÜR ASYLSUCHENDE IN DEUTSCHLAND Ansprüche auf Gesundheitsleistungen für Asylsuchende in Deutschland / Lindner, Katja (Rights reserved) ( -

    Eignung von Frühindikatoren für die Prognose des Produktionszuwachses in der Welt und in der Gruppe der Entwicklungs- und Schwellenländer: Gutachten im Auftrag der KfW Bankengruppe

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    Das Gutachten untersucht, ob die IWF-Prognosen für den Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts in der Welt und in der Gruppe der Entwicklungs- und Schwellenländer mithilfe von gängigen Frühindikatoren verbessert werden können. Dabei zeigt sich, dass die Prognosegüte der IWF-Prognosen mit abnehmendem Prognosehorizont deutlich besser wird. Vor allem erweist sich, dass die Nutzung von Frühindikatoren, die in höherer Frequenz veröffentlicht werden als die IWF-Prognosen, insbesondere in den ersten Monaten eines Jahres die Prognosegüte für das laufende Jahr deutlich erhöht. Prognosen mit Frühindikatoren schneiden aber verglichen mit den IWF-Prognosen auch für die Prognose des Folgejahres teilweise gut ab

    Learning Safety Constraints from Demonstrations with Unknown Rewards

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    We propose Convex Constraint Learning for Reinforcement Learning (CoCoRL), a novel approach for inferring shared constraints in a Constrained Markov Decision Process (CMDP) from a set of safe demonstrations with possibly different reward functions. While previous work is limited to demonstrations with known rewards or fully known environment dynamics, CoCoRL can learn constraints from demonstrations with different unknown rewards without knowledge of the environment dynamics. CoCoRL constructs a convex safe set based on demonstrations, which provably guarantees safety even for potentially sub-optimal (but safe) demonstrations. For near-optimal demonstrations, CoCoRL converges to the true safe set with no policy regret. We evaluate CoCoRL in gridworld environments and a driving simulation with multiple constraints. CoCoRL learns constraints that lead to safe driving behavior. Importantly, we can safely transfer the learned constraints to different tasks and environments. In contrast, alternative methods based on Inverse Reinforcement Learning (IRL) often exhibit poor performance and learn unsafe policies.Comment: Presented at the International Conference on Artificial Intelligence and Statistics (AISTATS) 202

    Outperforming IMF forecasts by the use of leading indicators

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    Abstract This study analyzes the performance of the IMF World Economic Outlook forecasts for world output and the aggregates of both the advanced economies and the emerging and developing economies. With a focus on the forecast for the current and the next year, we examine whether IMF forecasts can be improved by using leading indicators with monthly updates. Using a real-time dataset for GDP and for the indicators we find that some simple single-indicator forecasts on the basis of data that are available at higher frequency can significantly outperform the IMF forecasts if the publication of the Outlook is only a few months old

    Binnennachfrage treibt den Aufschwung an - Prognose Update: Deutsche Konjunktur zue Jahresmitte 2014

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    Das globale Wirtschaftswachstum fiel in den ersten Monaten dieses Jahres nur sehr verhalten aus. Im Prognosezeitraum wird die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufnehmen, insbesondere in den USA. Im Euroraum außerhalb Deutschlands hat sich der im Laufe des vergangenen Jahres begonnene Stabilisierungsprozess gefestigt. Maßgeblich für die Stabilisierung war neben dem Rückgang der Spannungen auf den Finanzmärkten, die Verlangsamung des Tempos der Haushaltskonsolidierung. Die Belebung des Wachstums wird sich im Euroraum außerhalb Deutschlands 2014 (0,6 %) und 2015 (1,5 %) fortsetzen.Der Konjunkturaufschwung in Deutschland hat sich im ersten Quartal verstärkt fortgesetzt. Dieser ist nachhaltiger ausgerichtet als seine Vorgänger, weil er stärker binnenwirtschaftlich fundiert ist. Auch im Prognosezeitraum nehmen die privaten Konsumausgaben spürbar zu und ebenfalls erholen sich die Investitionen weiter kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt wächst 2014 um 1,8 % und 2015 um 2,3 %. Die Verbraucherpreise nehmen nur sehr verhalten zu (2014: 1,1 % und 2015: 1,3 %). Die Arbeitslosenquote beträgt in diesem Jahr 6,7 % und im nächsten Jahr 6,5 % (5,0 % bzw. 4,9 % nach dem ILO-Konzept).Global economic growth was subdued in the first months of 2014. During the forecast period, the world economy will gain momentum, especially in the United States. In the euro area outside Germany, the economy has stabilised further. Key factors are reduced tensions in financial markets and the reduced speed of fiscal consolidation. GDP growth in the euro area outside Germany will reach 1.5% in 2015, after 0.6% in 2014.The economic upturn in Germany has gained strength in the first quarter of 2014. The growth process is more sustainable than previous upswings because it is more solidly rooted in the domestic economy. During the forecast period, private consumption will continue to increase markedly and the investment recovery will be strong. German GDP will grow by 1.8% in 2014 and 2.3% in 2015. Consumer price inflation will remain low (2014: 1.1% and 2015: 1.3%). The unemployment rate will decline from 6.7% in 2014 to 6.5% in 2015 on national definitions (5.0% and 4.9% according to ILO definitions)

    Inlandsnachfrage stabilisiert den Aufschwung - Prognose-Update: Deutsche Konjunktur zur Jahresmitte 2015

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    Das Wachstum der Weltwirtschaft fiel in den ersten Monaten 2015 nur verhalten aus. Im Prognosezeitraum wird die Weltkonjunktur wieder an Tempo gewinnen. So wird in den USA die konjunkturelle Dynamik spürbar zunehmen. Auch in den meisten Schwellenländern wird die Konjunktur wieder an Fahrt aufnehmen. Im Euroraum dürfte sich der im Laufe des vergangenen Jahres begonnene Stabilisierungsprozess fortsetzen. Maßgeblich hierfür ist der gelockerte Restriktionskurs der Fiskalpolitik. Die dynamischere Entwicklung der Weltwirtschaft ermöglicht der Wirtschaft des Euroraums nun einen exportinduzierten Erholungskurs. Das Wachstum im Euroraum außerhalb Deutschlands beträgt im Jahr 2015 1,4 % (2016: 2,1 %).In Deutschland bleibt die konjunkturelle Dynamik im Prognosezeitraum hoch. Die Zunahme der Exporte wird sich infolge der anziehenden Weltkonjunktur beschleunigen. Dies strahlt auch auf die Investitionstätigkeit aus. Treiber des Wachstums bleiben die privaten Konsumausgaben bei abermals deutlich steigenden Realeinkommen sowie der erneut positiven Arbeitsmarktentwicklung sein. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird im Jahresdurchschnitt 2015 2,0 % betragen (2016: 2,2 %). Die Arbeitslosenquote beträgt 6,4 % (2016: 6,2 %) und die Verbraucherpreise steigen nur verhalten um 0,5 % (2016: 1,5 %).In the first months of 2015 global growth was subdued. During the forecast period the world economy will gain strength. In the United States, economic activity will pick up noticeably. Most emerging economies will also experience higher growth. In the euro area, the modest recovery in place since last year will continue against the backdrop of less restrictive fiscal policies. More vigorous global growth allows the euro area to embark on a path of export-induced growth. Euro-area GDP outside Germany will increase by 1.4% in 2015 (2016: 2.1%).In Germany, economic activity continues to be buoyant during the forecast period. Exports will expand more strongly as the world economy picks up which, in turn, positively impacts on investment activity. Private consumption demand remains the main driver of growth as real incomes continue to rise markedly and labor markets develop favorably. Germany's GDP will increase on average by 2.0% in 2015 (2016: 2.2%). The unemployment rate declines to 6.4% in 2015 and 6.2% in 2016 according to the national definition and to 4.4% and 4.2%, respectively, according to the standard international definition. Consumer price inflation remains low at 0.5% (2016: 1.5%)

    Im Sog der Krise. Prognose-Update: Deutsche Konjunktur im Herbst 2012

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    Die konjunkturelle Dynamik der Weltwirtschaft hat sich zur Jahresmitte 2012 deutlich verlangsamt. Im Euroraum setzte sich die Rezession fort. Für die Überwindung der Krise im Euroraum wurden in den vergangenen Monaten seitens der Europäischen Zentralbank und den Regierungen wichtige Schritte unternommen. Infolge dessen dürfte sich die Eurokrise etwas entschärfen. Dennoch erwartet das IMK für den Euroraum aufgrund der andauernden Austeritätspolitik im Jahresdurchschnitt 2012 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 % und für 2013 von 0,7 %. Die Krise des Euroraums wirkt sich nunmehr verstärkt auf die deutsche Wirtschaft aus. Seit den Sommermonaten trüben sich die Aussichten deutlich ein. Für den Prognosezeitraum ist mit einer insgesamt stagnativen Entwicklung zu rechnen. Im Jahresdurchschnitt 2012 beträgt die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts 0,6 % und im Jahr 2013 0,4 %. Die Arbeitslosigkeit wird im Verlauf des Prognosezeitraums zunehmen; im Jahresdurchschnitt steigt die Arbeitslosenquote von 6,8 % in diesem Jahr auf 7,0 % im nächsten Jahr. Der Anstieg der Verbraucherpreise beträgt in diesem Jahr 1,9 % und im Jahr 2013 1,4 %

    Deutschland im Aufschwung - Risiken bleiben: Konjunkturelle Lage im Frühjahr 2014

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    Das Wachstum der Weltwirtschaft hat sich im vergangenen Jahr beschleunigt. Im Prognosezeitraum wird die Weltkonjunktur weiter an Tempo gewinnen, insbesondere in den USA. Die Wirtschaft im Euroraum außerhalb Deutschlands hat sich im Verlauf des vergangenen Jahres aus der Rezession gelöst. Maßgeblich für die Stabilisierung war neben dem Rückgang der Spannungen auf den Finanzmärkten, die Verlangsamung des Tempos der Haushaltskonsolidierung. Die Belebung des Wachstums wird sich im Euroraum außerhalb Deutschlands 2014 (0,7 %) und 2015 (1,5 %) fortsetzen.In Deutschland hat der Aufschwung begonnen. Dieser ist nachhaltiger ausgerichtet als seine Vorgänger, weil er stärker binnenwirtschaftlich fundiert ist. Im Prognosezeitraum nehmen insbesondere die privaten Konsumausgaben spürbar zu und auch die Investitionen erholen sich kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt wächst 2014 um 1,6 % und 2015 um 2,4 %. Die Verbraucherpreise nehmen nur sehr verhalten zu (2014: 1,4 % und 2015: 1,5 %). Die Arbeitslosenquote beträgt in diesem Jahr 6,7 % und im nächsten Jahr 6,5 %. Es gibt aber Risiken. Um den wichtigsten davon (wieder zunehmende Unsicherheit über den Erhalt des Euroraums und Deflationsgefahren) für den Aufschwung zu begegnen, sollte die Geldpolitik stärker expansiv werden und die Finanzpolitik im Euroraum insgesamt expansiv ausgerichtet sein.Global economic growth accelerated in 2013. During the forecast period, the world economy will continue to gain speed, especially in the United States. The recession in the euro area outside Germany came to an end in 2013. Key factors for this stabilisation were an easing of financial market tension and, in particular, a reduced pace of fiscal consolidation. The economy in the euro area outside Germany will continue its slow recovery, with GDP growth reaching 0.7% in 2014 and 1.5% in 2015.In Germany, an economic upswing has taken hold. The upswing is more sustainable than previous ones because it is more broadly based on stronger domestic demand. During the forecast period, private consumption will rise significantly and investment will recover strongly. Germany's GDP will is forecast to increase by 1.6% in 2014 and 2.4% in 2015. Inflation will remain subdued (2014: 1.4% and 2015: 1.5%). The unemployment rate will average 6.7% this year and 6.5% next year on national definitions and 4.8% and 4.6% according to internationally standardized figures.Yet risks remain. To counter the most important downward risks (renewed increased uncertainty about the future of the euro area and the risk of deflation) monetary policy should adopt a more expansionary course and fiscal policy an expansionary stance in the euro area as a whole

    Krise überwunden? Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung 2013/2014

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    Von der Weltwirtschaft insgesamt werden im Prognosezeitraum leicht positive Impulse ausgehen. Im Wesentlichen ergibt sich dies aus der stabileren Konjunktur in Europa und in Japan sowie dem Erholungskurs in den USA. Erst im Verlauf des kommenden Jahres dürfte auch die Konjunktur in den Schwellenländern wieder an Fahrt aufnehmen. Die Konjunktur im Euroraum wird sich im Prognosezeitraum stabilisieren, da sich zum einen nunmehr das Tempo des Abbaus der öffentlichen Haushaltsdefizite spürbar verlangsamt und damit der kontraktive Impuls der Fiskalpolitik merklich geringer ausfällt sowie zum anderen die Exporte anziehen. Im Ergebnis wird das BIP im Euroraum in diesem Jahr um 0,5 % schrumpfen und im Jahr 2014 um 0,7 % zunehmen. Das Wachstum in Deutschland wird im Prognosezeitraum nur wenig dynamisch sein. Während die Binnennachfrage die konjunkturelle Stütze bleibt, leistet der Außenhandel einen zunehmend negativen Beitrag, da die Importe stärker zunehmen als die Exporte. Wegen des höheren konjunkturellen Tempos in der zweiten Hälfte dieses Jahres wird das BIP 2014 im Jahresdurchschnitt mit 1,2 % stärker wachsen als in diesem Jahr mit 0,4 %. Eine durchgreifende konjunkturelle Beschleunigung ist dabei aber nicht zu erkennen. Die Arbeitslosenquote wird 2014 im Jahresdurchschnitt bei 6,7 %, nach 6,8 % im Jahr 2013. Der Anstieg der Verbraucherpreise wird in beiden Jahren 1,5 % betragen.Die Krise im Euroraum ist nicht vorbei. Höhere öffentliche Investitionen in Deutschland würden sich nicht nur positiv auf Deutschlands Wachstumsaussichten auswirken, sondern auch die Exportmöglichkeiten der Krisenländer verbessern. Ferner sind die Risikoprämien in diesen Ländern noch zu hoch und behindern den geldpolitischen Transmissionsmechanismus
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