35 research outputs found

    Cultural Education and Digitisation: Experiences and Perspectives in German‐Chinese Dialogue

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    Many actors in the field of cultural education work and cooperate internationally. This international context repeatedly provides illustration that the concept of cultural education is not based on a universal understanding. Thus, international dialogue forums are even more important - in particular, when societies are facing similar structural challenges, which also affect cultural education. Digitisation, which is transforming each area of life, is such a challenge. As it constitutes a significant aspect of a fundamental global and local cultural shift, the question of how the challenges of digitisation can be handled is of utmost importance for the extent, form and content of cultural education. It is not only about developing new ways of mediation, but also about understanding digitisation itself as a cultural transformation in order to shape and handle it in the best possible manner."Cultural Education and Digitisation" was the subject of the German‐Chinese expert forum which took place in Berlin from 27 to 30 November 2017. The Mercator Foundation and the China Soong Ching Ling Foundation initiated and funded the event as the second in the German‐Chinese forum "Cultural Education Across Cultural Borders", and carried it out in cooperation with ifa (Institut für Auslandsbeziehungen). This Input summarises the core findings of the expert forum and shows perspectives for connecting digitisation and cultural education in Germany and China. Which discourses determine the debates on cultural education in both countries? Which hopes and concerns are connected to digitisation in general, but also to cultural education in specific? Which perspectives can be shown for future development, and which significance will be attributed to the international dialogue between Germany and China

    Bourdieus Konzept der symbolischen Gewalt

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    Studium und studentisches Berufsbild

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    Jugendkriminalität - eine neue Herausforderung?

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    Bei den alljährlichen Atzelsberger Gesprächen werden immer wieder auch aktuelle grundsätzliche Probleme thematisiert und von fachkundigen Referenten – ausgewiesenen Wissenschaftlern und erfahrenen Praktikern – behandelt. Am 8. Juli 2010 wurde in Schloß Atzelsberg nach „Jugendkriminalität – eine neue Herausforderung?“ gefragt. Zu Wort kamen Vertreter der Psychologie, der Kriminologie und des Strafrechts sowie der Pädagogik. Darüber hinaus wurden Einblicke in die Arbeit eines besonders mit Jugendkriminalität befaßten Staatsanwalts gewonnen und der Leiter eines von einem Amoklauf betroffenen Gymnasiums gehört

    Die Bildungswende? Anmerkungen zur Kultur-Konjunktur aus pädagogischer Sicht

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    Was hat es auf sich mit der Wende zur Bildung? Welche Motive bestimmen das kollektive Interesse an Kultur? Diesen Fragen will der Autor unter soziologischem und unter pädagogischem Aspekt nachgehen. (DIPF/Orig.

    Der Habitus der Ökonomen

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    Kulturelle Bildung und Digitalisierung: Erfahrungen und Perspektiven im deutsch‐chinesischen Dialog

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    Zahlreiche Akteure im Feld der Kulturellen Bildung arbeiten und kooperieren international. Dabei zeigt sich immer wieder, dass dem Begriff der Kulturellen Bildung kein universelles Verständnis zugrunde liegt. Umso wichtiger sind deshalb internationale Dialogforen - insbesondere dann, wenn Gesellschaften vor ähnlichen strukturellen Herausforderungen stehen, die auch die Kulturelle Bildung betreffen. Eine solche Herausforderung ist die alle Lebensbereiche transformierende Digitalisierung. Da sie zugleich Auslöser und einen wesentlichen Aspekt eines fundamentalen globalen wie lokalen Kulturwandels darstellt, hat die Frage, wie die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt werden können, für den Umfang, die Formen und die Inhalte der Kulturellen Bildung höchste Bedeutung. Dabei geht es nicht nur darum, neue Wege der Vermittlung zu erschließen, sondern auch darum, die Digitalisierung selbst als kulturelle Transformation zu verstehen, um sie auf diese Weise möglichst gut gestalten und bewältigen zu können. "Kulturelle Bildung und Digitalisierung" lautete das Thema, dem sich vom 27. bis 30.11.2017 ein deutsch-chinesisches Expertenforum in Berlin und Essen widmete, das von der Stiftung Mercator und der China Soong Ching Ling Foundation als zweite Veranstaltung des deutsch-chinesischen Forums "Kulturelle Bildung über Kulturgrenzen" initiiert und finanziell getragen und in Kooperation mit dem ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) durchgeführt wurde. Der vorliegende Input fasst zentrale Ergebnisse des Expertenforums zusammen und zeigt Perspektiven der Verknüpfung von Digitalisierung und Kultureller Bildung in Deutschland und China auf. Welche Diskurse bestimmen die Debatten über Kulturelle Bildung in den beiden Ländern? Welche Hoffnungen und welche Befürchtungen sind mit der Digitalisierung generell, besonders aber im Zusammenhang Kultureller Bildung verbunden? Welche Perspektiven für die weitere Entwicklung lassen sich zeigen und welche Bedeutung kommt dabei dem internationalen Dialog zwischen Deutschland und China zu
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