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    Götter, Könige und Tiere in Agypten /

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    Assuan.--Der Isistempel auf der insel Philae.--Nilaufwärts. Abu-Simbel.--Komombo.--Edfu.--Luksor.--Die königsgräber.--Noch mehr gräber.--An bord der "Indiana."--Nach Abydos.--Tel-el-Amarna und Beni Hassan.--Kairo.--Das ägyptische museum.--Das totenfeld von Sakkara.--Die grabstätten der könige Cheops, Chefren, Mykerinos.--Abschied.Mode of access: Internet

    Hugo von Hofmannsthal - Mechtilde Lichnowsky : Briefwechsel / herausgegeben von Hartmut Cellbrot und Ursula Renner

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    Hugo von Hofmannsthal lernte die Fürstin und spätere erfolgreiche Schriftstellerin Mechtilde Lichnowsky Anfang 1909 in Berlin kennen. Am 18. Februar schreibt er an seinen Vater: Heute trinken wir Thee in dem neuen ganz amerikanisch prunkvollen Esplanade-Hotel bei der Fürstin Lichnowsky, geb. Arco, die eine ganz charmante junge Frau ist. Wahrscheinlich wurden schon bald Briefe mit Verabredungen ausgetauscht. Die ersten gesichert datierten Briefe der hier veröffentlichten Korrespondenz stammen aus dem Frühjahr 1910. Hofmannsthal und Mechtilde Lichnowsky begegneten sich zumeist im Rahmen der Premieren von Hofmannsthals Stücken und im Ambiente der vornehmen Berliner Salons der Gräfin Harrach, Schwiegermutter von Mechtilde Lichnowskys Schwester Helene, und Cornelia Richters, der Tante von Hofmannsthals Freund Leopold von Andrian, in denen Aristokratie, Großbürgertum, Intellektuelle und Künstler vor dem Ersten Weltkrieg miteinander Umgang pflegten. Hofmannsthal, der die Berliner Gesellschaft in "Leute, Leute, Leute" und "die paar Menschen", welche ihm wichtig waren, unterteilte, fand in der Gräfin Lichnowsky nicht nur eine jener schönen kultivierten Frauen, die ihn anzogen, sondern auch einen Menschen, mit dem er sich im Gespräch austauschen konnte und auf dessen Urteil er Wert legte

    Anmerkungen

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