8 research outputs found

    Waehlen ab 16... - und was ist vorher? Dokumentation der Fachtagung am 3. Juni 1998 in Duesseldorf

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    Inhaltsverzeichnis: Reinald Eichholz: Begruessung und Eroeffnung (9-17); Ursula Birsl: Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen aus empirischer Sicht (21-41); Christian Palentien: Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen - eine paedagogisch-politische Aufgabe (45-74). Praktische Beteiligungsansaetze: Ulrich Deinet: Stoebertag in NRW (79-96); Bergit Fesenfeld: Kinderrechte, Kinderbeteiligung und Oeffentlichkeitsarbeit (101-116); Albrecht Hoffmann: Lokale Agenda 21 - Partizipation fuer die Zukunft? (121-135); Christine Menke: Jugendliche, Kinder und Agenda 21 (139-145); Sigrid Stapel: Engagieren - was soll's? (149-159); Antje Buck: Mentoring (163-170); Gabriele Mahnert, Martina Voelker: 'Unheimlich und Co' - Angstraeume in Wuppertal (175-183). Kritischer Rueckblick: Carina Koch: Jugendrat Heiligenhaus (187-190)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106529 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Jugendszenen (in NRW) Ueber juvenile Kultur(en) unter den Bedingungen der Spaetmoderne; Expertise zum 7. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung Nordrhein-Westfalen

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    In der sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phaenomen Jugend kristallisieren sich zwei Richtungen heraus: Generalisierende und objektivistisch operierende Ansaetze koennen zwar allgemeine Problemlagen und Chancen von Jugendlichen aufzeigen sowie einen Ueberblick ueber Einstellungen und Bewaeltigungsstrategien vermitteln, doch die Vielfalt kultureller Differenzierungen und typisierbar subjektiver Erfahrungsweisen laesst sich dergestalt nicht erfassen. Demgegenueber liefern einzelfallbezogene und ethnografisch orientierte Ansaetze zwar detaillierte Einblicke in typisierbare subjektive Verarbeitungsformen innerhalb kleiner sozialer Lebens-Welten, allerdings weisen sie symptomatischerweise Defizite in Bezug auf Ueberblicke zur Jugendkultur insgesamt auf. In dieser Expertise zum 7. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung NRW werden beide Forschungsstrategien im Rekurs auf den sozialwissenschaftlich bislang unterbestimmten Begriff der 'Szene' miteinander vermittelt. Zunaechst gehen die AutorInnen auf gesellschaftliche Strukturen und Veraenderungen ein, soweit sie fuer Jugendliche relevant sind. Einem stark generalisierenden Ueberblick ueber die Situation Jugendlicher schliesst sich die Vorstellung des Szenekonzeptes und seine Operationalisierung an. Im empirischen Teil werden elf Szenen (Techno, Hardcore, Gothic, Skater, Graffiti, Videospiel, Daily Soap Fans, tuerkische Street Gangs, Antifa-Szene, Drogen, Jugendliche in der DLRG) ausfuehrlich dargestellt und um einen problemzentrierten Bericht zur Sportkletter-Szene ergaenzt. Anschliessend zeigen die ExpertInnen generelle Trends zur 'Verszenung' von Jugendkultur auf und formulieren einige Empfehlungen fuer eine szeneorientierte Jugendarbeit. (DJI/Sd)Available from UB Dortmund(290)-PFC1050-184-6 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Fuehrungsfrauen in der Wirtschaft Studie zu Situation, Verhaltensweisen und Perspektiven

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    Die Untersuchung enthaelt 'Aussagen und Erkenntnisse ueber das Umfeld, in dem sich Fuehrungsfrauen heute bewegen, ueber die aktuellen Anforderungen an Fuehrungskraefte, ueber den beruflichen und persoenlichen Werdegang von Fuehrungsfrauen und -maennern und ueber die Faktoren, die diesen Werdegang beeinflussen. Fast drei Viertel der weiblichen Fuehrungskraefte erlebten waehrend ihres beruflichen Werdegangs frauenspezifische Nachteile. Die fehlende Akzeptanz weiblicher Fuehrungskraefte, weniger Foerderung und geringere Entlohnung, Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Notwendigkeit, als Frau mehr leisten zu muessen, standen dabei im Vordergrund. Gleichzeitig verdeutlicht die Untersuchung, dass die Personalverantwortlichen der Wirtschaft die Fuehrungsfaehigkeiten von Frauen positiver beurteilen als die maennlicher Fuehrungskraefte. Die positive Einschaetzung weiblicher Fuehrungskompetenzen reicht aber offensichtlich noch nicht aus, stereotype Rollenbilder und die damit verbundene fehlende Akzeptanz von weiblichen Fuehrungskraeften aufzuloesen.' Die Autorinnen haben Unternehmens- oder Personalleitungen befragt, haben mit 40 Fuehrungskraeften (10 Maennern und 30 Frauen) Gespraeche gefuehrt und auch die Leitungen der Unternehmen, in denen diese Fuehrungskraefte beschaeftigt waren, in die Befragung einbezogen. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB-96-231-32 BN 580 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gesundheit von Frauen und Maennern in Nordrhein-Westfalen Landesgesundheitsbericht 2000

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    Mit dem vorliegenden Bericht soll aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive ueber die gesundheitliche Lage und die Versorgung der Bevoelkerung in Nordrhein-Westfalen berichtet werden. Er stellt den Versuch dar, diese Sichtweise in die Gesundheitsberichterstattung des Landes Nordrhein-Westfalen einzufuehren. Diesem Modellcharakter entsprechend muss sich dieser Bericht inhaltlich beschraenken und an Beispielen aufzeigen, wo geschlechtsbezogen ueber gesundheitliche Themen berichtet werden sollte. Dabei orientiert sich der Bericht an der Unterteilung des breiten Spektrums gesundheitlicher Themen, wie sie in den Gesundheitsreports 1990 und 1994 verwendet wurde bzw. durch die Gesundheitsindikatoren des Indikatorensatzes der Laender repraesentiert wird: Rahmenbedingungen fuer die gesundheitliche Lage, gesundheitliche Lage der Bevoelkerung, Lebenswelt und Gesundheit, spezielle Zielgruppen, Versorgung bei einzelnen Erkrankungen, gesundheitliche Belastungen in ausgewaehlten Frauenberufen, Frauen und Maenner in Gesundheitsberufen (u.a. Beschaeftigungsentwicklung, Ausbildung, Arbeitslosigkeit), sexuelle Belaestigung im Gesundheitsbereich. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB-92-84.-40 BL 030 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gleichgeschlechtliche Lebensweisen in NRW Wahrnehmungen, Erfahrungen, Werthaltungen; eine repraesentative Bevoelkerungsumfrage im Auftrag des Ministeriums fuer Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen (Zusammenfassung der wichtigsten Untersuchungsbefunde)

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    Ziel der Untersuchung ist die Erfassung der Kenntnisse und Einstellungen der Einwohner Nordrhein-Westfalens zu Schwulen und Lesben und deren Lebensweisen. Hierzu wurden telefonisch 769 psychologische Forschungsgespraeche, Explorationen oder Intensivinterviews durchgefuehrt. Die Untersuchung zeigt, dass die Mehrzahl der heterosexuellen Bevoelkerung in Nordrhein-Westfalen Lesben und Schwule kaum wahrnimmt, Lesben noch weniger als Schwule. Der heterosexuellen Bevoelkerung fehlt es an konkreten Erfahrungen mit Lesben und Schwulen. Trotz des hieraus resultierenden minimalen Wissensstands der Bevoelkerung scheint grundsaetzlich die Bereitschaft zur Toleranz gegeben zu sein. (ICE)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106533 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Jugendwerkstaetten - Hilfe bei der Passage in die 'Normalbiografie' Zweiter Zwischenbericht des Projektes

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    Das Forschungsprojekt arbeitet seit Januar 1998 an einem vierjaehrigen qualitativen Panel zur Erfassung des Einflusses von Jugendwerkstaetten auf die jugendlichen Besucher. Zentraler Gegenstand des Projekts sind die internen, vor allem psychosozialen Ressourcen von Jugendlichen, ihre Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsmuster (Attribution, Bewaeltigungsstrategien, Selbstwirksamkeit, Identitaet, Wissen, Zielgerichtetheit). Ziel ist die Entwicklung einer Modellvorstellung davon, wie die Vermittlung zwischen Mensch und Umwelt stattfindet. Eher personenunabhaengig werden Erziehungskonflikte, die Bedeutung von Arbeit, Geschlechtsidentitaet und die Abloesung von der Familie untersucht. Die Befragung der Jugendlichen wird durch eine Expertenbefragung ergaenzt. (ICE)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20020107717 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gewalt gegen Maedchen und Frauen im Sport Pilotstudie im Auftrag des Ministeriums fuer Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Die Verfasser praesentieren eine systematisierende Aufarbeitung der zum Thema 'Gewalt gegen Maedchen im Sport' vorliegenden Stellungnahmen und Veroeffentlichungen. Ergaenzend wurden 35 Experteninterviews mit Personen aus verschiedenen Bereichen des Sports durchgefuehrt. Die Ergebnisse werden differenziert nach den Bereichen Schulsport, Leistungssport,Sportschulen, Sportvereine und spezielle Problemfelder (Sportstudium, Behindertensport) vorgelegt. Die Untersuchung macht ein breites Gewaltspektrum von verbaler bis zu massiver sexueller Gewalt deutlich. Abschliessend werden weitere Forschungsperspektiven skizziert und gewaltpraeventive Massnahmen vorgeschlagen. (ICE)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106532 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gewalt gegen lesbische Frauen Studie ueber Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen; Projektbericht

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    Im Anschluss an einen historischen Ueberblick zur Diskriminierung lesbischer Identitaet werden Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vorgelegt, die auf ueber 750 schriftlichen Befragungen und ausgewaehlten Tiefeninterviews beruhen. Berichtet wird ueber das Spektrum der Gewalt und Diskriminierung, den situativen Kontext der Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen, Auswirkungen von Gewalt und Konfliktvermeidungsstrategien sowie die Bedeutung des sozialen Netzwerks. Die Untersuchung macht das hohe Ausmass von Gewalt, Diskriminierung und Herabwuerdigung sichtbar, dem fast jede der befragten Frauen in der einen oder anderen Weise ausgesetzt war. (ICE)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106531 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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