55 research outputs found

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017

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    Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2017 legt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS die achte Ausgabe dieses Instruments vor. Die 2015 grundlegend überarbeitete Methodik wurde mit Ausnahme der Auswahl der Hochschulen beibehalten. Seit seiner ersten Erarbeitung im Jahr 2003 hat sich das Ranking als ein Bestandteil der Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen etabliert, das Instrumente wie Evaluationen ergänzt. Das Ranking soll die Entwicklungen der Hochschulen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern mit Hilfe quantitativer Indikatoren kontinuierlich vergleichbar und im Abstand von zwei Jahren Veränderungen und Trends sichtbar machen

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2021

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    Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2021 liegt die zehnte Ausgabe dieses etablierten und langjährigen Instruments zur Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen vor. Das Ranking beruht auf einem mehrdimensionalen Indikatorenmodell und berücksichtigt über das Kaskadenmodell die Fächerprofile der Hochschulen. Verwendet wurden Daten der amtlichen Hochschulstatistik für das Jahr 2019. Zusätzlich zu dem Hochschulranking beinhaltet die Veröffentlichung ein Ranking der Bundesländer, das auf ähnlichen Indikatoren beruht. Die Veröffentlichung wendet sich an alle, die in Hochschulen und Politik an der Qualität und dem Innovationspotenzial unserer Hochschulen interessiert sind

    30 Jahre Geschlechtergleichstellung in der Wissenschaft - eine Bilanz

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    Seit über 30 Jahren informieren Berichte der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) bzw. der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) über Chancengleichheit im deutschen Wissenschaftssystem. Die 25. Fortschreibung des Datenmaterials gibt in diesem Jahr Anlass, einen qualifizierten Rückblick auf die Repräsentation der Geschlechter an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen zu werfen. Schlaglichter sollen Erfolge und Stagnation beleuchten, insbesondere mit Blick auf weitere notwendige Schritte auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft. Darüber hinaus berücksichtigt der Rückblick für einzelne Bereiche (Studierende, wissenschaftliches Personal, Professuren) die Verknüpfung der Kategorie Geschlecht mit anderen Ungleichheitskategorien wie z.B. sozialer Herkunft. Damit folgt der Bericht Erkenntnissen aus Gleichstellungspraxis und Geschlechterforschung, die besagen, dass Personen gleichen Geschlechts keine homogenen Gruppen darstellen. Dieser Rückblick betrachtet deshalb einzelne Bereiche auch aus intersektionaler Perspektive. Schließlich soll in diesem Rückblick auch thematisiert werden, an welchen Stellen - trotz deutlicher Verbesserung der Datenlagen seit der ersten Publikation - weiterhin Daten fehlen

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2023

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    Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2023 liegt die elfte Ausgabe dieses etablierten und langjährigen Instruments zur Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen vor. Das Ranking beruht auf einem mehrdimensionalen Indikatorenmodell und berücksichtigt über das Kaskadenmodell die Fächerprofile der Hochschulen. Verwendet wurden Daten der amtlichen Hochschulstatistik für das Jahr 2021. Zusätzlich zu dem Hochschulranking beinhaltet die Veröffentlichung ein Ranking der Bundesländer, das auf ähnlichen Indikatoren beruht. Die Veröffentlichung wendet sich an alle, die in Hochschulen und Politik an der Qualität und dem Innovationspotenzial unserer Hochschulen interessiert sind

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2019

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    Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2019 liegt die neunte Ausgabe dieses etablierten und langjährigen Instruments zur Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen vor. Das Ranking beruht auf einem mehrdimensionalen Indikatorenmodell und berücksichtigt über das Kaskadenmodell die Fächerprofile der Hochschulen. Verwendet wurden Daten der amtlichen Hochschulstatistik für das Jahr 2017. Zusätzlich zu dem Hochschulranking beinhaltet die Veröffentlichung ein Ranking der Bundesländer, das auf ähnlichen Indikatoren beruht. Die Veröffentlichung wendet sich an alle, die in Hochschulen und Politik an der Qualität und dem Innovationspotenzial unserer Hochschulen interessiert sind

    Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2013

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    Mit dem Hochschulranking nach Gleichstellungsaspekten 2013 legt das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS die sechste Ausgabe nach dem ersten Erscheinen 2003 vor. Seitdem hat sich das Ranking als ein Bestandteil der Qualitätssicherung für Gleichstellung an Hochschulen etabliert, das Instrumente wie Evaluationen ergänzt. Zielstellung des Ranking ist es nach wie vor, die Leistungen der Hochschulen im Bereich der Gleichstellung von Frauen und Männern mit Hilfe quantitativer Indikatoren kontinuierlich zu vergleichen. Die regelmäßige Veröffentlichung im Abstand von zwei Jahren macht Veränderungen und Trends sichtbar

    Gleichstellung von Frauen und Männern in Entscheidungsgremien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen

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    Die Beteiligung von Frauen an Entscheidungsprozessen und damit an (fach-)politischer Macht ist ein wesentliches Element von Geschlechtergerechtigkeit. Das Hochschulrahmengesetz, das Bundesgremienbesetzungsgesetz und die Hochschulgesetze der Länder setzen dafür die rechtlichen Rahmenbedingungen. In dem Beitrag wird die geschlechterspezifische Besetzung von Entscheidungsgremien an Hochschulen und Forschungseinrichtungen untersucht. Für die Hochschulen werden dabei die Hochschul- und Fakultätsleitungen sowie die Senate und Hochschulräte, für die außerhochschulischen Forschungseinrichtungen die Aufsichtsgremien betrachtet. Analysiert wird die Beteiligung von Frauen im zeitlichen Verlauf sowie differenziert nach Hochschultypen und Bundesländern bzw. nach Forschungsverbünden. Datengrundlage sind die Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes sowie Erhebungen des CEWS und der GWK und Auswertungen von Daten der HRK. In Hochschulleitungen sind fast 30 Prozent Frauen tätig, und 21 Prozent der Rektor_innen und Präsident_innen sind Frauen. In den letzten 20 Jahren hat sich der Frauenanteil in den Hochschulleitungen verdreifacht, an der Leitungsspitze vervierfacht. Auch in den Hochschulsenaten, den Hochschulräten sowie den Aufsichtsgremien der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen sind rund ein Drittel der Sitze mit Frauen besetzt. Dagegen sind In den Fakultätsleitungen lediglich 18 Prozent der Dekan_innen und 24 Prozent der Prodekan_innen Frauen

    Wirkungen von gleichstellungspolitischen Programmen: Rigorose Wirkungsevaluation des Professorinnenprogramms

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    Das seit 2008 bestehende Professorinnenprogramm zielt auf eine Erhöhung des Professorinnenanteils und die Verstärkung von strukturellen Gleichstellungswirkungen. Mit dem Ansatz einer rigorosen Wirkungsevaluation wird untersucht, ob sich kausale Effekte des Programms auf die Erhöhung des Professorinnenanteils nachweisen lassen. Im Vergleich von teilnehmenden und nicht teilnehmenden Hochschulen mit einer Pre-Post-Messung und der Berechnung der Differenz von Differenzen kann ein Effekt von 1,8% an teilnehmenden Hochschulen nachgewiesen werden. Auswahleffekte haben keinen Einfluss. Eine Zeitreihenanalyse belegt, dass bundesweit der Professorinnenanteil stärker stieg, als nach dem Durchschnitt der Vorjahre zu erwarten war. Wie sich die Wirkungen in den Hochschulen entfalten, ist eine offene Forschungsfrage. Mit dem Beitrag konnte ein quasi-experimentelles Forschungsdesign in einem Politikfeld verwirklicht werden, in dem rigorose Wirkungsevaluationen bisher wenig Anwendung finden.The "Women Professors Programme", which started in 2008 in Germany, aims at increasing the percentage of women professors and at strengthening structural change in gender equality: The approach of a rigorous impact evaluation enables to analyse causal effects of the programme on the representation of women professors. Pre-post-measurement and calculating differences in difference reveal an effect of 1.8% by which the percentage of women professors increased more in participating than in non-participating universities. Selection bias don't have any effect on the impact. A time series analysis proves that nationwide the percentage of women professors increased more than expected by the annual growth rate of the previous years. How the effects emerge inside the universities rests an open research question. The impact evaluation of the "Women Professors Programme" realizes a quasi-experimental design in a political area in which rigorous impact evaluations are scarce

    Geschlechterspezifische Daten zur Besetzung von Hochschulräten und ähnlichen Gremien, 2023

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    Um die geschlechtergerechte Teilhabe an Entscheidungsgremien von Hochschulen zu erfassen, ist ein kontinuierliches Monitoring notwendig. Für Hochschulräte und ähnliche Gremien stellt die jährliche Datenzusammenstellung des CEWS (Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung), die seit 2003 zunächst mit einer Erhebung des CEWS und seit 2016 mit Daten des Statistischen Bundesamts erscheint, dieses Monitoring zur Verfügung. 2023 überstieg der Frauenanteil an den Hochschulräten und vergleichbaren Gremien erstmals die 40-Prozent-Marke. Der Bericht präsentiert aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes differenziert nach Bundesländern, Hochschultyp und Trägerschaft sowie im Zeitverlauf seit 2003
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