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Biografieforschung: theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re-konstruktive Geschlechterforschung
Die Biografieforschung bezeichnet einen komplexen Forschungsansatz, der auf eine lange Geschichte des wissenschaftlichen Interesses an "persönlichen Dokumenten" verweisen kann. Sie ist eine voraussetzungsvolle Forschungsperspektive, die sich in zentralen Aspekten ihres Vorgehens auf Biografien als theoretisches Konzept, als historisch-empirischen Gegenstand und als komplexe methodologische Strategie bezieht. Andere Begriffe, welche oftmals synonym gebraucht, in der Biografieforschung aber systematisch unterschieden werden, sind "Lebensgeschichte" und "Lebenslauf". Die Autorin skizziert die Perspektiven einer rekonstruktiven Geschlechterforschung innerhalb der Biografieforschung, wozu sie auf die Differenzierungen empirischer Forschung, die methodologischen Prinzipien sowie auf Datenerhebung und Datenanalyse eingeht. Sie hebt insbesondere drei Kontextrelationen bei der Interpretation eines biografischen Textes hervor: Biografie, Interaktion, kulturelle Muster und soziale Regeln. Das skizzierte Konzept von Biografieforschung begreift sie als ein offenes Programm, das vielfältige Anknüpfungspunkte zu aktuellen theoretischen Diskussionen in der Geschlechterforschung aufweist. (ICI2
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The standard metabolic rate of dolphin fish
The standard metabolic rates (SMRs) of 11 (1.395–4.125 kg) dolphin fish (mahimahi or dorado, Coryphaena hippurus) were measured at 25°± 0.5°C. Fish were prevented from swimming with neuromuscular blocking agents and force ventilated. Heart rates were determined simultaneously. SMRs (358–726 mg O2 h –1) were several times those of other similarly sized active teleosts such as salmonids, but close to those of tunas. Heart rates (84–161 beats min –1) were also high, but alike those of tunas under similar circumstances. As in tunas, the high SMR of dolphin fish may result from high osmoregulatory costs engendered by their large gill surface areas and/or other adaptations necessary for achieving exceptionally high maximum metabolic rates
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