181 research outputs found

    Verfahren zur Inhaltsadaption von Darstellungselementen

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    Dieser Bericht gibt einen Überblick über bekannte Verfahren und Technologien zur automatischen Adaption von Darstellungselementen für mobile Endgeräte, wobei der Schwerpunkt bei Verfahren zur Adaption von Bildern, Videos, Webseiten und Audiodateien liegt. Ziel ist es, basierend auf den Eigenschaften des Endgerätes und den Interaktionsmöglichkeiten, geeignete Darstellungsformate automatisch abzuleiten. Als mögliche Endgeräte werden Mobiltelefone, PDAs, Tablet PCs und Notebook PCs betrachtet. Ein guter Adaptionsalgorithmus sollte eine computergestützte Umformatierung von nur einmal bereit gestellten Inhalten für die verschiedenen Formfaktoren, Auflösungen, Bildschirmgrößen, Interaktionstechniken (Maus, Stift, Touch-Screen usw.) und Netzbandbreiten unterstützen

    Verbesserung der Qualität von historischen Filmen

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    Historische Filme stellen einen wichtigen Baustein für die Erhaltung des kulturellen Erbes dar. Durch eine Digitalisierung können diese für die Zukunft erhalten werden, ohne dass Filme durch Materialermüdung der Filmrollen bzw. Bänder Schaden nehmen. Viele der historischen Aufnahmen sind durch Abspielen oder Lagerung bereits deutlich beschädigt. In diesem Bericht werden Algorithmen zur Erkennung und Behebung solcher Fehler in historischen Schwarzweißfilmen vorgestellt. Dabei handelt es sich um die Erkennung und Beseitigung von horizontalen Störlinien, um die Helligkeits- und Kontrastkorrektur sowohl bei starken Helligkeitsschwankungen als auch bei überdunkelten oder überhellten Sequenzen, sowie um die Entfernung von Verwackelungen bei Kameraeinstellungen

    A Collaborative Multi-Touch UML Design Tool

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    The design and development of software projects is usually done in teams today. Collaborative systems based on multi-touch walls or large table-top screens could support these highly interactive tasks. We present a novel collaborative design tool which allows several developers to jointly create complex UML (Unified Modeling Language) diagrams. We have developed new algorithms to recognize the gestures drawn by the users, to create the respective elements of the diagram, to adjust the edges between classes, and to improve the layout of the classes automatically. Auxiliary lines provide the user with means to align classes precisely so a more consistent layout is achieved. Export functionality for XML and Java code skeletons completes the application; the UML diagram can thus be used in further steps of the software design process. User evaluations confirm considerable benefits of our proposed system

    Entwicklung einer Börsensimulation mit der multiagentenbasierten Entwicklungsumgebung NetLogo

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    In diesem Bericht werden die Möglichkeiten der Modellierungssumgebung "NetLogo" für die Realisierung von multiagentenbasierten Simulationen für Lehrveranstaltungen evaluiert. In diesem Rahmen wird die Entwicklungsumgebung "NetLogo", ihre Skriptsprache und das für die Vernetzung der Agenten zustädige Zusatzpaket "HubNet" anhand der Implementierung einer simulierten Börse getestet. In der simulierten Börse können Marktteilnehmer unterschiedliche Aktien handeln. Mehrere Benutzer sollen gleichzeitig an der Simulation teilnehmen und dabei die Rolle eines Käufers bzw. Verkäufers einnehmen können. Zusätzlich zu den Benutzern sind virtuelle Marktteilnehmer implementiert worden, die am Handel beteiligt sind. Ein Administrator hat die Möglichkeit, den Benutzern während des Handels zusätzliche Informationen zukommen zu lassen. Das implementierte Modell ist mit mehreren Teilnehmern getestet worden

    Gesichtserkennung in Bildern und Videos mit Hilfe von Eigenfaces

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    In dieser Arbeit wird ein System vorgestellt, um Gesichter von Personen in Graustufenbildern zu lokalisieren und die Gesichter dann mit gespeicherten Charakteristika anderer Gesichter zu vergleichen. Der Ansatz, der hierzu verwendet wurde, behandelt die Gesichtserkennung als echtes zweidimensionales Erkennungsproblem, und greift nicht auf dreidimensionale Geometrie zurück. Außerdem wurde ausgenutzt, dass Gesichter in Bildern normalerweise aufrecht auftreten und somit durch eine kleine Anzahl von zweidimensionalen Charakteristika beschrieben werden können. Das System funktioniert, indem Gesichter in einen Eigenschaftenraum projiziert werden, der aus den wichtigsten Bestandteilen bekannter Gesichter aufgespannt wird. Diese aussagekräftigen Bestandteile werden Eigenfaces genannt, weil sie die Eigenvektoren (Hauptbestandteile) der Menge von Gesichtern sind, die als Lernmenge angegeben wurde. Die Eigenvektoren entsprechen jedoch nicht unbedingt den, aus dem menschlichen Blickwinkel, wichtigen Eigenschaften eines Gesichtes, wie Augen, Ohren und Nasen. Eine Projektion des Ursprungsbildes in den Gesichtsraum wird durch die gewichtete Summe der Eigenschaften der Eigenfaces charakterisiert. Eine Erkennung eines bestimmten Gesichtes erfolgt durch einen Vergleich der Gewichtsvektoren mit Gewichtsvektoren bereits bekannter Gesichter

    Classification of iconic images

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    Iconic images represent an abstract topic and use a presentation that is intuitively understood within a certain cultural context. For example, the abstract topic “global warming” may be represented by a polar bear standing alone on an ice floe. Such images are widely used in media and their automatic classification can help to identify high-level semantic concepts. This paper presents a system for the classification of iconic images. It uses a variation of the Bag of Visual Words approach with enhanced feature descriptors. Our novel color pyramids feature incorporates color information into the classification scheme. It improves the average F1 measure of the classification by 0:117. The performance of our system is further evaluated under a variety of parameters

    Enhancing curvature scale space features for robust shape classification

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    The curvature scale space (CSS) technique, which is also part of the MPEG-7 standard, is a robust method to describe complex shapes. The central idea is to analyze the curvature of a shape and derive features from inflection points. A major drawback of the CSS method is its poor representation of convex segments: Convex objects cannot be represented at all due to missing inflection points. We have extended the CSS approach to generate feature points for concave and convex segments of a shape. This generic approach is applicable to arbitrary objects. In the experimental results, we evaluate as a comprehensive example the automatic recognition of characters in images and videos

    Analyse von Bildmerkmalen zur Identifikation wichtiger Bildregionen

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    Eine zuverlässige Erkennung wichtiger Bildregionen ist die Grundlage für viele Verfahren im Bereich der Bildverarbeitung wie beispielsweise bei der Bildkompression, bei Verfahren zur Anpassung der Bildauflösung oder beim Einfügen digitaler Wasserzeichen in Bilder. Es wurde ein System entwickelt, das Merkmalspunkte in Bildern identifiziert und diese nutzt, um wichtige Bildbereiche zu identifizieren. Zur Berechnung der Merkmalspunkte wird das SURF-Verfahren (Speeded Up Robust Features) verwendet. Die gefundenen Merkmale werden in einem zweiten Schritt einzelnen Bildregionen zugeordnet. Die Qualität der ermittelten Regionen sowie das Laufzeitverhalten der verschiedenen Verfahren werden anhand einer umfangreichen Bilddatenbank analysiert
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