3 research outputs found
A Model of Three-Dimensional Lattice Gravity
A model is proposed which generates all oriented simplicial complexes
weighted with an invariant associated with a topological lattice gauge theory.
When the gauge group is , it is the Turaev-Viro invariant and
the model may be regarded as a non-perturbative definition of simplicial
quantum gravity. If one takes a finite abelian group , the corresponding
invariant gives the rank of the first cohomology group of a complex
\nolinebreak : , which means a topological
expansion in the Betti number . In general, it is a theory of the
Dijkgraaf-Witten type, determined completely by the fundamental group of
a manifold.Comment: 20 page
Official statistics in Denmark Socio-economic microdata for research
'In Denmark's system of official statistics the collection of information via surveys has increasingly lost importance over the last three decades. Today, most of the required information - particularly in the field of social statistics - is collected from administrative sources. Survey response problems and scarcity of resources have initiated a gradual move from surveys to the use of administrative sources in many other countries, too. Although this series of working papers deals primarily with surveys, we decided to also include here information on the availability of microdata based mainly on administrative sources, though necessarily in a brief way. Extensive use has been made of material published by Statistics Denmark or articles written by staff members of the office. The paper is divided into 6 substantive sections and an appendix: (1) organisational and legal aspects of the system of official statistics, (2) a short presentation of the data collecting system; (3) a presentation of the major socio-economic surveys conducted by Statistics Denmark; (4) an introduction to major microdata sources in the field of social statistics; (5) a discussion of comparability problems with the emphasis on the use of administrative sources; and (6) modes of access to microdata sources for research. In the appendix, standardised survey documentation is presented in a summarized form; more detailed topics can be quieried in comparative perspective via EuReporting's Internet pages.' (extract)Der vorliegende Beitrag untersucht die Situation der offiziellen Statistiken in Daenemark. Im daenischen System der amtlichen Statistiken hat die Informationssammlung mittels Erhebungen in den letzten drei Dekaden zunehmend an Wert verlorenen. Zur Zeit werden die meisten der erforderlichen Informationen - besonders im Bereich der Sozialstatistiken - aus administrativen Quellen zusammengestellt. Der Beitrag ist in sechs Abschnitte und einen Anhang unterteilt: Der erste Abschnitt untersucht die organisatorischen und rechtlichen Aspekte des Systems amtlicher Statistiken. Abschnitt zwei praesentiert eine kurze Darstellung der Datengewinnung. Im dritten Abschnitt werden die wichtigsten soziooekonomischen Erhebungen dargestellt, die von 'Statistics Denmark' durchgefuehrt werden. Kapitel vier gibt einen Ueberblick ueber die wichtigsten Quellen von Mikrodaten im Bereich Sozialstatistik. Im fuenften Kapitel erfolgt eine Diskussion ueber Vergleichbarkeitsprobleme unter besonderer Beruecksichtigung der Verwendung administrativer Quellen. Abschnitt sechs beschreibt die Zugangsmodi zu den Mikrodatenquellen fuer die Forschung. Im Anhang werden standardisierte Erhebungsunterlagen in einer zusammenfassenden Form dargestellt. (ICDUebers)German title: Amtliche Statistiken in Daenemark: soziooekonomische Mikrodaten fuer die ForschungSIGLEAvailable from http://www.mzes.uni-mannheim.de/projekte/mikrodaten/wp pdf/wp 24 denmark.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
International Social Survey Programme: Environment II - ISSP 2000
Einstellung zum Umweltschutz. Präferierte staatliche Maßnahmenzum Umweltschutz. Themen: Privates Unternehmertum als beste Möglichkeit zur Lösung derökonomischen Probleme; Verantwortung der Regierung zur Verringerung derEinkommensdifferenzen bei den Bürgern; Postmaterialismus-Index;perzipierte Wissenschaftsgläubigkeit der Bevölkerung; Bewertung vonWissenschaft (Skala); erwartete Lösung der Umweltschutzprobleme durchdie Wissenschaft; Sorge um die Zukunft der Umwelt; Heiligkeit der Natur;Umweltzerstörung und modernes Leben; Einschätzung der Auswirkung desPopulationszuwachses auf der Erde; übertriebene Umweltempfindlichkeit;Beurteilung des Gegensatzes von Umweltschutz und ökonomischem Wachstum;Einstellung zu Tierversuchen in der Pharmazie; ökonomisches Wachstumgefährdet die Umwelt; Bereitschaft zu höheren Preisen bzw. höherenSteuern oder zur Akzeptanz von Einschnitten beim Lebensstandardzugunsten des Schutzes der Umwelt; Partizipation anumweltschutzrelevanten Aktivitäten; Selbsteinstufung der Beteiligung amUmweltschutz; Wichtigkeit von Umweltschutz; Einschätzung der Bedeutungeines eigenen Beitrags zum Umweltschutz; übertriebene Darstellung derUmweltgefährdung in der Öffentlichkeit; Kenntnis der Wirkungsweise vonAntibiotika auf Bakterien und Viren; Verständnis der Evolutionstheorie;Chemikalien als Ursache für Krebs; Kenntnisse der Gefährlichkeit vonRadioaktivität; Kenntnis der Ursache für den Treibhauseffekt; empfundeneGefährdung der Umwelt allgemein und für den Betroffenen selbst durchAutoabgase; Luftverschmutzung durch Industrieabgase; Einstufung derUmweltgefährdung durch Pestizide und Chemikalien in der Landwirtschaft,durch Wasserverschmutzung durch die Erwärmung der Atmosphäre(Treibhauseffekt) und durch Genmanipulation bei Nutzpflanzen; staatlicheIntervention und Rolle der Wirtschaft beim Umweltschutz; Bewertung desEinsatzes von Staat, Industrie und Bevölkerung für die Umwelt;Einstellung zu internationalen Abkommen und den Bemühungen ärmererLänder zum Schutz der Umwelt; Auswirkungen von Umweltschutz auf dieWirtschaftsentwicklung; Wahrscheinlichkeit eines Atomunfalls; Vertrauenin Glaubwürdigkeit von Umweltinformationen verschiedener Institutionen;eigene Beteiligung am Recycling; Häufigkeit des Verzichts auf das Autoaus Umweltgründen; Mitgliedschaft in einer Umweltschutzorganisation;eigene umweltpolitische Aktivitäten durch Beteiligung anUnterschriftslisten, Geldspenden sowie Beteiligung an Demonstrationen. Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;Familienstand; Bildung; Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO-Code);Beschäftigung im öffentlichen Sektor; Wochenarbeitszeit; Einkommen desBefragten; Haushaltseinkommen; Vorgesetztenfunktion;Haushaltsgröße; Haushaltstypologie; Ortsgröße; Region;Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung derSchichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteipräferenz; in einigen Ländern: ethnische Zugehörigkeit des Befragten