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    Anglo-Dutch translations of medical and scientific texts

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    In the seventeenth century the use of vernacular languages became more and more accepted in scientific publications and communications, and began to supplement the traditional language in this field, namely: Latin. The increase in the number of languages used in science and medicine was accompanied by a heightened need for translators. The close relationship between England and the Low Countries in the seventeenth century has led to a focus in the existing research on political and religious issues, and this has been reflected in the study of translations between English and Dutch. Yet one also finds in the fields of medicine and science an exchange of ideas through translation. The language skills of both Dutch and English men and women were often not sufficient to understand each other's language, which means that translations were vital. By considering the examples of how Thomas Browne's Religio medici was translated into Dutch, and how letters by Antoni van Leeuwenhoek and a publication by Jan Baptista van Helmont were translated into English, this essay examines the exchange of scientific and medical ideas across the Channel.Part of this article was written during a visiting fellowship in the Summer of 2016 at the Max Planck Institute for the History of Science in Berlin, and I would like to thank the MPIWG and the Global Knowledge Society Project for hosting me, as well as the Making Visible Project (Arts and Humanities Research Council, grant number AH/M001928/1) for providing me with support and the time to write

    Evangelische Vorstellung Der wahren Rechtfertigung Eines armen Sünders vor Gott Jn dem Alten und Neuen Bunde Und Was es mit denen Lehren von dem Zorn und Versöhnung GOttes wie auch der Gnugthuung und Gerechtigkeit Christi u.s.w. Vor eine Bewantniß habe

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    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Leipzig : König, 1705 Standort: Universität Marburg, Bibliothek Religionswissenschaft Signatur: 465 Bemerkungen: (Bibliothek Wittgenstein

    Harmonia Evangeliorum, Oder Zusamenfügung der vier H. Evangelisten

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    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Franckfurt : Zunner, 1672 Standort: Bibliothek Religionswissenschaft (510) Signatur: 128 Bemerkungen: Mutmaßl. Verf. ist Christian Knorr von Rosenroth Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Franckfurt/ Jn Verlegung Johann David Zunners. Gedruckt bey Johann Andreä. Anno M.DC.LXXII. Vollst. Titel: Harmonia Evangeliorum, Oder Zusamenfügung der vier H. Evangelisten : Worinnen alle und jede deroselben Wort beydes nach Lutheri und der Englischen version in Ordnung gebracht ... und durch kurtze ... Anmerckungen erkläret sind ; Dem ist beygefüget eine Chronologische Vorbereitung Uber das Neue Testament/ ... Welche beyde Schrifften in Jacobi Usserii, Ertzbischoffen zu Armach und Primaten in Irland hinterlassener Bibliothec gefunden worden (Bibliothek Wittgenstein

    Conjugium Phoebis & Palladis: Oder Die erfundene Fortpflantzung des Goldes / Chymische Allegorie

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    Anlässlich der Hochzeit von Kaiser Leopold I. im Jahre 1676 verfasste Christian Knorr von Rosenroth ein Singspiel als alchemisch-pansophische Allegorie. Wahrscheinlich vom Sulzbacher Herzog Christian August dazu aufgefordert, weil dieser mit der zukünftigen Kaiserin eng verwandt war, benutzte Knorr von Rosenroth die Gelegenheit, eine phantasievolle Oper zu schreiben, in der mythologische Figuren, Tugend-, Laster- und Metall-Allegorien den Kampf zwischen Krieg und Frieden versinnbildlichen. Prachtvolle Bühnenbilder, ein reiches Szenarium, Ballette und Musik stehen wie antike Mythologie und Alchemie bei Knorr im Dienst eines subtilen, aber eindeutigen Diskurses, der an den Kaiser gerichtet ist. Nach dem 30jährigen Krieg und den gewaltsamen Rekatholisierungsversuchen der protestantischen Gegenden des Reiches fordert Knorr den Kaiser auf, nicht länger Mithilfe von Mars, sondern von Pallas, der Göttin der Weisheit, zu regieren. Nur die «unio chymica» von Macht und Weisheit könne dem Herrscherpaar in Wien wie dessen Untertanen eine goldene Zukunft bescheren, lautet Knorrs Botschaft. Die gewagte Friedensutopie des Christian Knorr von Rosenroth wird hiermit zum ersten Mal neu ediert

    Apokalypse-Kommentar

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    Christian Knorr von Rosenroth rekurriert im Apokalypse-Kommentar (1670) zur Deutung der johanneischen Visionen nicht nur auf die christliche Lehre, sondern auch auf die griechische und lateinische Antike sowie auf die jüdische, ägyptische und orientalische Tradition. Er dekonstruiert den Text und reorganisiert ihn aufgrund der bildlichen und begrifflichen Zusammengehörigkeit der Teile, um ihn einheitlich auszulegen. Der Apokalypse-Kommentar kündigt Knorrs von Rosenroth Bemühen um die Erweiterung des geistigen Horizonts des christlichen Abendlandes durch die Einbeziehung der jüdischen Tradition an, das 1677-1684 in den Bänden der Kabbala Denudata kulminieren wird. In der Auslegung der apokalyptischen Bilder richtet Knorr von Rosenroth sein Augenmerk stets auf deren mögliche Korrespondenz mit historischen Ereignissen. Von der Kreuzigung Christi durch die Römer bis zu den Türkenkriegen der Neuzeit interpretiert er die Weltgeschichte als Heilsgeschichte, die mit einem auf Gerechtigkeit und Brüderlichkeit basierenden Tausendjährigen Reich Christi endet. Nach dem Alten Testament und den vier Evangelien ist die Apokalypse für Christian Knorr von Rosenroth die Offenbarung eines Gottes, der sich allen Menschen verspricht. Die erste Neuedition des Apokalypse-Kommentars wird von einem eingehenden Nachwort und einer biographisch-bibliographischen Notiz begleitet

    Kabbala denudata, seu, doctrina Hebraeorum transcendentalis et metaphysica atque theologica : opus antiquissimae philosophiae barbaricae variis speciminibus refertissimum ...

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    [Tomus 1], pars 1-4 : Apparatus in librum Sohar ...Tomus 2, pars 1-3 : Liber Sohar restitutus ..., cui adjecta Adumbratio Cabbalae Christianae ad captum Judaeorum[Knorr von Rosenroth, Christian]Verfasser gemäss VD17: Christian Knorr von RosenrothImpressum Tomus 2: Francofurti : sumptibus Ioannis Davidis ZunneriNur online vorhande

    Kabbala denudata, seu, doctrina Hebraeorum transcendentalis et metaphysica atque theologica : opus antiquissimae philosophiae barbaricae variis speciminibus refertissimum ...

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    [Tomus 1], pars 1-4 : Apparatus in librum Sohar ...Tomus 2, pars 1-3 : Liber Sohar restitutus ..., cui adjecta Adumbratio Cabbalae Christianae ad captum Judaeorum[Knorr von Rosenroth, Christian]Tomus 1: Frontispiz, Titelblatt, [15] Bl., 740, 312, 255 S., 16 Taf. ; tomus 2: Frontispiz, Titelblatt, 38 S., [1] Bl., 598, 478 S., 1 Taf., 70 S.Verfasser gemäss VD17: Christian Knorr von RosenrothImpressum Tomus 2: Francofurti : sumptibus Ioannis Davidis Zunner

    Evangelische Vorstellung Der wahren Rechtfertigung Eines armen Sünders vor Gott Jn dem Alten und Neuen Bunde Und Was es mit denen Lehren von dem Zorn und Versöhnung GOttes wie auch der Gnugthuung und Gerechtigkeit Christi u.s.w. Vor eine Bewantniß habe

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    Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Leipzig : König, 1705 Standort: Universität Marburg, Bibliothek Religionswissenschaft <4/510> Signatur: 465 Bemerkungen: (Bibliothek Wittgenstein

    Dissertatio De Antiquis Romanor. Numismatib. Consecrationem Illustrantibus

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    DISSERTATIO DE ANTIQUIS ROMANOR. NUMISMATIB. CONSECRATIONEM ILLUSTRANTIBUS Dissertatio De Antiquis Romanor. Numismatib. Consecrationem Illustrantibus ([1]) Titelseite ([1]) Widmung ([1]) Praeloquium ([2]) Caput I. ([2]) Caput II. ([7]) Caput III. ([12]) Corollaria ([16]
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