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    Localized ultraviolet laser microbeam irradiation of early Drosophila embryos: Fate maps based on location and frequency of adult defects

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    Drosophila embryos were locally irradiated with a 257-nm laser microbeam during blastoderm and germ band stages. Depending on stage and beam diameter (10–30 μm), from 0 to 45 nuclei were exposed to the uv radiation. The doses used, 5 or 10 erg, did not eliminate nuclei or cells at once, but up to 50% of the adult survivors from irradiated eggs carried defects in the thorax. These were scored with reference to the imaginal discs from which the affected structures derive. For each thoracic disc a “target center” was calculated as the weighted mean value of all beam locations affecting the respective adult derivatives. The target centers for the germ band stage map within the respective germ band segments. The pattern of target centers for the blastoderm stage is comparable to the thoracic region of published fate maps, and the distances between adjacent leg centers (approximately three cell diameters) agree with recent evidence based on mosaic flies. We discuss the question whether the target centers mark the position of the respective disc progenitor cells at the stages of irradiation and conclude that these positions are rendered rather correctly at least with reference to the longitudinal egg axis

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Sechster Bericht

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    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll dem Bundesminister für Wirtschaft im Rahmen der Vereinbarungen in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute legen hiermit ihren sechsten Bericht vor.1 Es ist noch immer schwer, sich ein Bild von den wirtschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland zu machen. Die amtliche Statistik kommt beim Neuaufbau des Berichtssystems nur langsam voran. Zudem ist es häufig nicht mehr möglich, an Hand der verfügbaren Daten das Wirtschaftsgeschehen in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu analysieren. Die Institute müssen deshalb einen erheblichen Teil ihrer Arbeit auf das Sammeln von Informationen verwenden. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kammern und staatlichen Stellen sowie durch eine gezielte Auswertung der Fach- und Tagespresse. Es versteht sich von selbst, daß die Analysen nicht flächendeckend sein können, sondern - wechselnde - Schwerpunkte setzen müssen. Das zentrale Thema des folgenden Berichts sind die Lage und die Perspektiven der ostdeutschen Industrie. Es werden erste Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung im Sommer 1992 bei einer sehr großen Anzahl von Unternehmen durchgeführt hat. Der Bericht informiert außerdem über den Fortgang der Anpassungsprozesse in der Bauwirtschaft und in ausgewählten Dienstleistungsbereichen. Bei der Arbeit an dem Bericht haben das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut für Weltwirtschaft mit einer Reihe anderer Institute zusammengearbeitet, die in das Projekt eingebunden sind Es sind dies: die Bauwissenschaftliche Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der ehemaligen Bauakademie Berlin, die Forschungsstelle für den Handel (FfH), Berlin, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

    Wirtschaftliche Perspektiven von Grenzregionen: ein internationaler Vergleich

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    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Achter Bericht

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    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll dem Bundesministerium für Wirtschaft im Rahmen der Vereinbarungen in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute legen hiermit ihren achten Bericht vor} Das Forschungsprojekt verfolgt den Zweck, die Informationsbasis über die ostdeutsche Wirtschaft zu verbreitern. Es ist auch weiterhin schwer, sich ein klares Bild zu machen: Die statistischen Daten sind zwar zahlreicher geworden, aber sie ergeben häufig kein flächendeckendes und konsistentes Bild. Die Institute müssen deshalb nach wie vor versuchen, durch eigene Recherchen Lücken zu schließen und Widersprüche aufzuklären. Wie schon die vorhergehenden Berichte setzt auch dieser Bericht einige Schwerpunkte. Er behandelt die Anpassungsprozesse in der Industrie, im Baugewerbe und in einigen Dienstleistungsbereichen. Er geht außerdem auf die Situation in der Wohnungswirtschaft ein. Bei der Arbeit an dem Bericht haben das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut für Weltwirtschaft mit anderen Instituten, die in das Projekt eingebunden sind, zusammengearbeitet. Es sind dies die Forschungsstelle für den Handel (FfH), Berlin, das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und die Beratungsgesellschaft Regioconsult, Berlin

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Sechster Bericht

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    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll dem Bundesminister für Wirtschaft im Rahmen der Vereinbarungen in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute legen hiermit ihren sechsten Bericht vor.1 Es ist noch immer schwer, sich ein Bild von den wirtschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland zu machen. Die amtliche Statistik kommt beim Neuaufbau des Berichtssystems nur langsam voran. Zudem ist es häufig nicht mehr möglich, an Hand der verfügbaren Daten das Wirtschaftsgeschehen in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander zu analysieren. Die Institute müssen deshalb einen erheblichen Teil ihrer Arbeit auf das Sammeln von Informationen verwenden. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Kammern und staatlichen Stellen sowie durch eine gezielte Auswertung der Fach- und Tagespresse. Es versteht sich von selbst, daß die Analysen nicht flächendeckend sein können, sondern - wechselnde - Schwerpunkte setzen müssen. Das zentrale Thema des folgenden Berichts sind die Lage und die Perspektiven der ostdeutschen Industrie. Es werden erste Ergebnisse einer Befragung vorgestellt, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung im Sommer 1992 bei einer sehr großen Anzahl von Unternehmen durchgeführt hat. Der Bericht informiert außerdem über den Fortgang der Anpassungsprozesse in der Bauwirtschaft und in ausgewählten Dienstleistungsbereichen. Bei der Arbeit an dem Bericht haben das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung und das Institut für Weltwirtschaft mit einer Reihe anderer Institute zusammengearbeitet, die in das Projekt eingebunden sind Es sind dies: die Bauwissenschaftliche Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft der ehemaligen Bauakademie Berlin, die Forschungsstelle für den Handel (FfH), Berlin, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). --

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: Neunter Bericht

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    Seit Anfang 1991 arbeiten das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle gemeinsam an einem Forschungsprojekt, das sich mit dem wirtschaftlichen Neuaufbau in Ostdeutschland befaßt. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegeben. Dem Auftraggeber wurden bisher acht Berichte erstattet. Ziel des Forschungsprojekts bleibt es, die Informationsbasis zu verbreitern. Die Statistiken, in denen sich die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern dokumentiert, sind zwar zahlreicher geworden, sie ergeben aber immer noch kein flächendeckendes und vor allem kein konsistentes Bild. Die beteiligten Institute müssen deshalb versuchen, Informationslücken durch eigene Erhebungen und Recherchen zu schließen

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Fünfter Bericht

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    Der Bundesminister für Wirtschaft hat mit Schreiben vom 19. November 1990 dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und dem Institut für Weltwirtschaft, Kiel, einen Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland" erteilt. Dabei sollen in periodischer Folge kurze Berichte geliefert werden. Beide Institute legen hiermit einen fünften Bericht vor. Noch immer bereitet es große Schwierigkeiten, den wirtschaftlichen Umbruch in den neuen Bundesländern transparent zu machen. Die statistischen Informationen sind weiterhin lückenhaft; der Aufbau eines neuen statistischen Berichtsystems braucht seine Zeit. Die Institute müssen deshalb versuchen, die Lücken durch eigene Recherchen zu schließen. Das geschieht vor allem durch schriftliche und mündliche Befragungen von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden und staatlichen Stellen sowie durch Auswertungen der Fach- und Tagespresse. Nach den Vorstellungen des Auftraggebers sollen die Berichte im Umfang knapp gehalten werden. Sie können deshalb nicht flächendeckend sein, sondern müssen - wechselnde - Schwerpunkte setzen. Der folgende Bericht konzentriert sich auf die Situation in der Industrie, in der Bauwirtschaft und in einigen Dienstleistungsbereichen. Er behandelt außerdem verschiedene Spezialthemen

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland: Erster Bericht

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    In dem vorliegenden Bericht befassen wir uns vorwiegend mit der Industrie, dem Baugewerbe und den Dienstleistungen; die Untersuchungen sollen künftig auch die Land- und Energiewirtschaft umfassen. Im Falle der Dienstleistungen sind wir, anders als bei Industrie und Baugewerbe, näher auf die Bedingungen des alten Systems eingegangen, weil hier die Informationsdefizite besonders groß gewesen sind Die Institute legen auch Kerndaten einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Ostdeutschland vor. Sie sind sich bewußt, daß diese Daten auch für die Jahre 1989 und 1990 sehr unsicher sind, für das Jahr 1991 stellen sie lediglich ein Szenario dar. Die Institute wollen mit diesen Daten für den Leser nachvollziehbar aufzeigen, was sie ihren Überlegungen in quantitativer Hinsicht zugrunde gelegt haben

    Von der Privatisierung zur Sanierung - Kursänderung bei der Treuhandanstalt

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    Privatisierung in Ostdeutschland: zur Arbeit der Treuhandanstalt

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