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    SGB II-Hilfebedürftigkeit und SGB II-Arbeitslosigkeit im Jahr 2006 nach Formen der Aufgabenwahrnehmung: Quartalsbericht Juli 2007

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    Der vorliegende Bericht ist der sechste Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Im Zentrum dieses Quartalsberichts stehen zwei Themenschwerpunkte: einerseits die Abbildung von Ausmaß, Struktur und Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit nach Formen der Aufgabenwahrnehmung, anderseits die Analyse der Entwicklung der SGB II-Arbeitslosigkeit und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Eine Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass - zumindest für den Bereich der SGB II-Arbeitslosigkeit - erstmals Vorjahresvergleiche nach Formen der Aufgabenwahrnehmung durchgeführt werden können, indem der Zeitraum von Dezember 2005 bis Dezember 2006 betrachtet wird. Im Bereich der Arbeitsmarktkennzahlen wurden in dem vorliegenden Quartalsbericht die bisherige Analysen dadurch erweitert, dass auf der Ebene der einzelnen SGB II-Einheiten die Entwicklung der registrierten SGB II-Arbeitslosigkeit nach den Formen der Aufgabenwahrnehmung ergänzend auch nach Typen des regionalen Arbeitsmarkthintergrunds vor Einführung des SGB II untersucht wurde

    Entwicklung der Unterbeschäftigung im Bereich des SGB II nach Formen der Aufgabenwahrnehmung: Quartalsbericht Februar 2008

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    "Der Quartalsbericht erscheint im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Die inhaltliche Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass erstmals das für den gesamten Forschungsverbund wichtige Thema der regionalen Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II im Vergleich der unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung beleuchtet werden kann. Bei der erstmaligen Betrachtung des Ausmaßes, der Struktur und der Entwicklung der SGB II-Unterbeschäftigung im Vergleich der Regionen mit unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung wird ergänzend auch nach Typen des regionalen Arbeitsmarkthintergrunds vor Einführung des SGB II differenziert." (Textauszug

    Hilfebedürftigkeit und Unterbeschäftigung im Bereich des SGB II nach Formen der Aufgabenwahrnehmung und regionalem Arbeitsmarkthintergrund zwischen März 2007 und März 2008 - Tabellenband: Quartalsbericht Oktober 2008

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    Der vorliegende Bericht ist der elfte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Der vorliegende Quartalsbericht beinhaltet zwei thematische Schwerpunkte, einerseits Analysen zur Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, andererseits zur Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II. Die deskriptiven Analysen beziehen sich auf März 2008, Vorjahresvergleiche betreffen den Zeitraum von März 2007 bis März 2008

    SGB II-Hilfebedürftigkeit und Arbeitsmarktsituation im 1. Halbjahr 2006 nach Formen der Aufgabenwahrnehmung: Quartalsbericht Januar 2007

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    Der vorliegende Bericht ist der vierte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Quartalsberichts sind für das erste Halbjahr 2006 zunächst eine ausführliche Diskussion bestehender Probleme hinsichtlich der Datenqualität für zeitliche Vergleiche zentraler SGB II-Indikatoren (SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften), sowie eine kritische Diskussion und Gegenüberstellung alternativer Messkonzepte für die Abbildung der Betroffenheit der Menschen in einer Region von SGB II-Hilfebedürftigkeit. Darüber hinaus wird ein besonderes Augenmerk auf mögliche Zusammenhänge in den Entwicklungen der Arbeitslosigkeit in den Rechtskreisen des SGB II und des SGB III auf SGB II-Trägerebene gelegt. Erstmals wird auch die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf SGB II-Trägerebene - auch im Vergleich mit der Entwicklung der regionalen SGB II-Arbeitslosigkeit - untersucht

    Entwicklung der Hilfebedürftigkeit und der Unterbeschäftigung im Bereich des SGB II nach Formen der Aufgabenwahrnehmung und nach regionalem Arbeitsmarkthintergrund: Tabellenband

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    Der vorliegende Bericht ist der zehnte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Er beinhaltet zwei thematische Schwerpunkte, einerseits Analysen zur Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, andererseits zur Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II. Die deskriptiven Analysen beziehen sich auf Dezember 2007, Vorjahresvergleiche betreffen den Zeitraum von Dezember 2006 bis Dezember 2007

    Registrierte Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung im Bereich des SGB II - Konzeption und exemplarische empirische Umsetzung: Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II – Untersuchungsfeld I: "Deskriptive Analyse und Matching" ; Quartalsbericht April 2007

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    "Der vorliegende Bericht ist der erste Quartalsbericht 2007 (aber insgesamt der fünfte Quartalsbericht) im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Im Zentrum dieses Quartalsberichts steht das Ziel, vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Definitionen für die gesamte Unterbeschäftigung konzeptionell zu diskutieren, wie man das Ausmaß der Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und für die Zwecke der Paragraph 6c SGB II-Wirkungsforschung adäquat abbilden kann. Darüber hinaus wird anhand der auf der Ebene der SGB II-Trägereinheiten verfügbaren Daten überprüft, welches Konzept einer SGB II-Unterbeschäftigungsquote sich im Rahmen der Paragraph 6c SGB II-Wirkungsforschung gegenwärtig empirisch umsetzen lässt. Aufbauend auf diesen konzeptionellen Überlegungen werden dann anhand der 335 kreisscharfen Regionen mit ARGEn für die ersten drei Quartale des Jahres 2006 exemplarisch Ausmaß, Struktur und Entwicklung der SGB II-Unterbeschäftigung jeweils im Vergleich zur registrierten SGB II-Arbeitslosigkeit untersucht." (Autorenreferat

    Entwicklung der Anzahl der SGB II-Bedarfsgemeinschaften und der SGB II-Arbeitslosigkeit im 1. Quartal 2006 nach Form der Aufgabenwahrnehmung und nach Typen der Organisation der Kundenbetreuung: Quartalsbericht Oktober 2006

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    "Der Bericht ist der dritte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW im Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Schwerpunkte dieses Quartalsberichts sind einerseits die Analyse der zeitlichen Entwicklung zentraler Kenngrößen des SGB II im Vergleich der Regionen mit unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung im ersten Quartal 2006. Dabei werden unter anderem Quintilsanalysen durchgeführt, um das Ausmaß der Heterogenität in der Entwicklung zwischen den einzelnen Einheiten sichtbar zu machen. Eine zweite Besonderheit des Berichts besteht darin, dass erstmals eine Differenzierung der Ergebnisse nicht nur nach der Form der Aufgabenwahrnehmung, sondern auch nach Typen der Organisation der Kundenbetreuung vorgenommen wird. Diese Organisationstypen hat das IAW auf der Basis der Ergebnisse einer bundesweiten E-Mail-Befragung aller SGB II-Trägerdienstellen im ersten Halbjahr 2006 erarbeitet." (Autorenreferat

    Geht ein Rückgang der SGB II-Arbeitslosigkeit auch mit einem entsprechenden Rückgang der Zahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen einher? Analysen auf der Ebene der einzelnen SGB II-Einheiten und nach Formen der Aufgabenwahrnehmung: Quartalsbericht Oktober 2007

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    "Der vorliegende Bericht ist der siebte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Die zentrale inhaltliche Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass erstmals auf der Ebene der einzelnen regionalen SGB II-Einheiten die Entwicklung von Indikatoren für beide zentralen Aspekte des SGB II, für die Arbeitsmarktintegration der SGB II-Kunden/innen und für die Reduzierung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, integriert untersucht werden. Aufbauend auf einer jeweils kurzen isolierten Darstellung der Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit und der SGB II-Arbeitslosigkeit nach Formen der Aufgabenwahrnehmung wird somit analysiert, ob und in welchem Maße auf der Ebene einzelner SGB II-Einheiten eine Reduktion der SGB II-Arbeitslosigkeit gleichzeitig mit einem entsprechenden Rückgang der SGB II-Hilfebedürftigkeit einher ging oder nicht. Die Ergebnisse unterstreichen dabei sehr deutlich, dass die Reduktion der Hilfebedürftigkeit in den Analysen als eigenständiges Ziel betrachtet werden muss, das nicht zwingend bereits mit einer Verringerung der Zahl der SGB II-Arbeitslosen und der Zahl der SGB II-Unterbeschäftigten erreicht wird." (Autorenreferat

    Struktur der Bedarfsgemeinschaften und der Arbeitslosigkeit in den SGB II-Trägereinheiten mit unterschiedlicher Form der Aufgabenwahrnehmung: ein Vergleich der Situation zum 31. Dezember 2005; Quartalsbericht Juli 2006

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    Der zweite Quartalsbericht des Untersuchungsfeldes1 der Evaluation der Experimentierlkausel nach § 6c SGB II liefert einen Überblick über die Situation der zugelassenen kommunalen Träger und der Arbeitsgemeinschaften sowie der Kommunen mit getrennter Aufgaben­wahrnehmung zum 31. Dezember 2005. Ziel der regelmäßigen Berichterstattung im Untersuchungsfeld 1 ist es, anhand ausgewählter Kennzahlen die Strukturen und Entwicklungen auf den regionalen Arbeitsmärkten auf Ebene der SGB II-Trägereinheiten zu beschreiben und zu vergleichen. Weil das Jahr 2005 ein Übergangsjahr war, erlaubt die Datenqualität derzeit noch keine sinnvolle Abbildung der zeitlichen Entwicklung. Auch inhaltlich muss sich der Bericht auf die Darstellung ausgewählter Kenngrößen beschränken. Der Bericht konzentriert sich deshalb auf die beiden Themenschwerpunkte "Struktur der SGB II-Bedarfsgemeinschaften" und "Ausmaß und Struktur der Arbeitslosigkeit"
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