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    Simulation of powerline communication technologies in SmartGrid scenarios with OMNeT++

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    Diese Dissertation befasst sich mit der Implementierung von Powerline-Modulen fĂŒr, sowie der simulatorischen EignungsprĂŒfung und dem Vergleich von gĂ€ngigen Powerline-Kommunikationstechnologien/Realisierungen (Schmalband & Breitband, Access & InHouse) in einem SmartGrid-Umfeld. Diese Arbeit ist in das EEnergy-Projekt „E-DeMa“ eingebettet. Die Grundlage der Simulation ist hierbei das Programm OMNeT++ mit dem INET-Framework das auf einer Eclipse-C++ Umgebung fußt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Implementierung von PLC-Modulen („Power Line Communication“) fĂŒr das INET-Framework, welches bereits zahlreiche Technologien, z.B. Ethernet, als fertige Module verfĂŒgbar hat – aber eben noch nicht Powerline. Derartige Module sind fĂŒr dieses Framework noch in keiner Weise verfĂŒgbar, und das Interesse bei PrĂ€sentationen, sowie Anfragen im Nachgang von Veröffentlichungen (siehe Anhang) haben gezeigt, das auch externes Interesse besteht, solche Module zur VerfĂŒgung zu haben. Abgegrenzt werden muss diese Implementierung allerdings von den zahlreichen Simulationen, die es bereits fĂŒr den physikalischen Layer von PLC gibt, z.B. auch mit Hilfe/UnterstĂŒtzung von digitalen Signalprozessoren. Die KomplexitĂ€t dieses Layers und seine Besonderheiten schrĂ€nken die SimulationsgrĂ¶ĂŸe zwingend auf wenige Teilnehmer ein. Will man ein SmartGrid (oder auch nur einen Teil davon, z.B. einen Straßenzug) als Ganzes simulieren/betrachten, mĂŒssen bestimmte Vereinfachungen getĂ€tigt werden, und der Fokus wandert vom physikalischen Layer zu höheren Schichten wie Medienzugriff, Vermittlung und Transport. Der physikalische Layer wird hier nur noch durch statistische Prozesse abgebildet, um die KomplexitĂ€t im Rahmen zu halten. Dieser (Implementierungs-)Teil ist dabei nicht nur eine Beschreibung der durchgefĂŒhrten Arbeit, sondern zeigt auch, wie zukĂŒnftige oder experimentelle Technologien von Dritten durch Änderungen der Konfigurationsdateien nachgeahmt, und dann auch einfach und schnell simuliert werden können – denn die Module sind so aufgebaut, das sie aus grundlegenden Blöcken bestehen, und nach einem Baukastensystem beliebig zusammengesteckt werden können. Das Ziel der Anstrengungen sind zum einen die VerfĂŒgbarkeit einer PLC-Simulationsumgebung fĂŒr (verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig) kleine Netzwerke (etwa Haus oder Straßenzug) und zum Anderen die Bestimmung von mittleren Latenzen, die in diesen Netzen auftreten. Diese, mit Hilfe der vorher implementierten Module ermittelten, Laufzeiten fließen anschließend in ein stark vereinfachtes Kanalmodell ein, welches das Verhalten von PLC in sehr großen Netzwerken simulieren kann. Die detaillierte Simulation arbeitet fĂŒr diese große Simulation quasi als Vorsimulation. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den auf den Implementierungen basierenden Simulationen. HierfĂŒr werden zum Einen fĂŒr einen Vergleich die implementierten Module an reale verfĂŒgbare Produkte angenĂ€hert, und zum Anderen, durch Variation der Modem-Eigenschaften, simuliert, wie sich bestimmte Faktoren, z.B. mittlere Datenrate oder das verwendete Kanalzugriffsschema, auf Laufzeiten und Kanalzugriffsverzögerungen sich in typischen SmartGrid-Szenarien ĂŒberhaupt auswirken. Um dies mit einem vertretbaren Aufwand hinzubekommen, bestehen die Modem-Module, wie schon angedeutet aus Grundelementen, z.B. einem CSMA- und/oder TDMA-Modul, das mit anderen Eigenschaften/Modulen so kombiniert wird, dass das Verhalten eines konkreten, am Markt verfĂŒgbaren, GerĂ€tes möglichst exakt nachgebildet werden kann. Im letzten Abschnitt dieser Arbeit wird mit der Untersuchung von „Viele inkompatible Systeme auf einem Medium“-Szenarien und der Untersuchung von MIMO-PLC neben den interessanten Ergebnissen auch gezeigt, wie vielfĂ€ltig man die PLC-Module eigentlich einsetzen kann.This doctoral thesis deals with the implementation of PLC (narrowband and broadband, inhouse and access) technologies in OMNeT++ with focus on Smart Grid scenarios

    Aktuelle Entwicklung der nationalen und internationalen EMV-Normung von Elektrofahrzeugen und deren Ladeinfrastruktur

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    Elektro- und Hybridfahrzeuge, in Verbindung mit der Einspeisung durch regenerative Energiequellen, werden aufgrund der zu erwartenden steigenden Energiekosten, bei gleichzeitigem Zwang zur Verringerung der CO2-Emissionen, zukĂŒnftig zwangslĂ€ufig einen höheren Stellenwert einnehmen [Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU): Leitstudie 2008. Weiterentwicklung der "Ausbaustrategie Erneuerbare Energien" vor dem Hintergrund der aktuellen Klimaschutzziele Deutschlands und Europas, Berlin, Oktober 2008]. So zeigte die Internationale Automobilausstellung 2013 in Frankfurt eine Vielzahl an ausgereiften Hybrid- und Elektrofahrzeugen, die fast ausnahmslos noch in 2013 in den Markt gebracht werden sollen. FĂŒr einen nachhaltigen Erfolg der ElektromobilitĂ€t ist es allerdings absolut erforderlich, neben marktfĂ€higen Fahrzeugen eine funktional sichere Ladeinfrastruktur anzubieten. Damit sind die Sicherheits- und FunktionalitĂ€tsanforderungen an alle Produkte der ElektromobilitĂ€t extrem hoch. Folglich sind die InteroperabilitĂ€t von Ladeinfrastruktur und Fahrzeug, sowie das Zusammenspiel beider Systeme unter allen möglichen Umweltbedingungen und Parameterstreuungen wesentlich. Zu den Umweltbedingungen zĂ€hlen neben den klimatischen und mechanischen EinflĂŒssen auch die elektromagnetischen EinflĂŒsse, wie z.B. Radiosender, Mobiltelefone und die Störungen, die von den beteiligten Systemen selbst ausgehen, bzw. deren Empfindlichkeit untereinander [Adolf J. Schwab, Wolfgang KĂŒrner:, Elektromagnetische VertrĂ€glichkeit, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2007]. Im Folgenden werden einige als kritisch zu betrachtende Aspekte der elektromagnetischen VertrĂ€glichkeit (EMV), getrennt nach den Besonderheiten der speziellen Ladeverfahren und damit ihrer Schnittstelle zum Energieversorgungsnetz dargestellt. Des Weiteren wird ein Einblick in die aktuelle Normungssituation bezĂŒglich der EMV-Anforderungen an Elektrofahrzeuge (Hybrid, PHEV, EV) und Ladeinfrastruktur auf internationaler Ebene gegeben, die nicht unerheblichen Einfluss auf eine schnelle und vor allem fĂŒr die Hersteller zukunftssichere Entwicklung haben

    TatsĂ€chlicher Einfluß von Nahfeld-Effekten auf StörfestigkeitsprĂŒfungen nach ISO 11452-2

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    Die DurchfĂŒhrung von StörfestigkeitsprĂŒfungen in den RadarbĂ€ndern 1,2-1,4 GHz und 2,7-3,1 GHz nach ISO 11452-2 [1] verlangt in den typischen Werksnormen Pegel bis zu 600 V/m, siehe z.B. Ford EMC-CS-2009 [2], Volvo REQ-043878-2 [3], General Motors GMW 3097 [4] oder Jaguar Land Rover JLR-EMC-CS v1.0 [5]. Mit der Standardentfernung von 100 cm zwischen Antenne und Referenzpunkt benötigt man typischerweise ein Minimum von ca. 400 W HF-VerstĂ€rkerleistung und eine spezialisierte, schmalbandige Antenne mit hohem Gewinn. Eine VerkĂŒrzung dieses Abstandes zur Reduzierung der erforderlichen VerstĂ€rkerleistung bringt die Sorge um mögliche Nahfeldeffekte mit sich, die zu einer PrĂŒfung mit Nicht-TEM-Wellen fĂŒhren könnten, was nicht im Sinne der Basisnorm sein kann. Dieser Artikel zeigt eine Möglichkeit der Validierung und Berechnung des Schweregrades dieser Nahfeldeffekte anhand eines Beispiels mit nicht optimaler Hornantenne (20 cm kurze KantenlĂ€nge) und einem 200 W VerstĂ€rker, bei dem die VerkĂŒrzung des Abstandes nicht zu einer signifikanten Erhöhung der Nahfeldeffekte fĂŒhrt

    Elektromagnetische VertrÀglichkeit

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