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    Partizipative Methoden der Landschafts(bild)bewertung - Was soll das bringen?

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    Partizipative Methoden zum Thema Landschaft sind bei Entscheidungsprozessen im Zuge der Energiewende fĂŒr die Öffentlichkeit von großer Bedeutung. Im der aktuellen Planungspraxis spielen sie aber allenfalls eine untergeordnete Rolle. Dies hat zum Teil sehr unterschiedliche Beobachtungen zur Folge, die allesamt dazu fĂŒhren, dass die Landschaftsplanung Gefahr lĂ€uft, in ihrem KerngeschĂ€ft ‚Landschaft‘ den lebensweltlichen Bezug der Öffentlichkeit zur Landschaft aus den Augen zu verlieren. Dementsprechend sind die Beobachtungen Symptome einer Fehlentwicklung des landschaftsplanerischen Umgangs mit den Erneuerbaren Energien. Die Lösung liegt vor allem in einem grundsĂ€tzlichen Umdenken der bisherigen Herangehensweisen. Energielandschaften mĂŒssen entworfen und gestaltet werden, Gerechtigkeitsdiskussionen gefĂŒhrt und Landschaftsargumenten mehr Bedeutung zugemessen werden

    Online-Partizipation und Landschaft

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    Kommunikation gilt als SchlĂŒssel, sich der Wahrnehmung von Landschaften zu nĂ€hern. In der rĂ€umlichen Planung wird Beteiligung, als Mittel angesehen, um mögliche Konflikte frĂŒhzeitig zu erkennen, zu lösen oder vorzubeugen. Online-Partizipation bietet in Bezug auf das Thema Landschaft besondere Chancen und Grenzen. Dementsprechend empfiehlt sich auch bei landschaftlichen Themen ein Methoden- und Medienmix, der abgestimmt ist auf den vorhandenen Kontext, das Ziel der Beteiligung und die Planungsphase
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