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    Information Systems and Healthcare XX: Toward Seamless Healthcare with Software Agents

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    Healthcare processes are frequently fragmented and often badly supported with IT. Inter- and intra-organizational communication and media frictions complicate the continuous provision of information according to the principle of information logistics. Based on extensive literature review, we present the vision of seamless healthcare with horizontally and vertically integrated healthcare processes enabled by seamless IT support. Its implementation requires the establishment of a communication infrastructure and the deployment of adequate standards in healthcare. There are already comprehensive approaches for dealing with integrating heterogeneous information systems. However, they lack a common communication infrastructure and do not support proactivity and flexibility which are dominant characteristics in healthcare. We propose a software agent-based approach for realizing the vision of seamless healthcare. We present a corresponding implementation for integrating heterogeneous information systems in the context of the German Health Telematics Infrastructure. Based on the concept and the implementation, we show that the modular approach is capable of supporting a wide range of different applications. We furthermore outline which facets of an agent-based solution could be implemented in an operative real-world environment. In closing we derive implications for IT decision makers in healthcare and show directions for future approaches for reducing information logistics related deficits in healthcare

    Historische Sozialforschung 1979: Dokumentation

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    Gehen dem deutschen Gesundheitswesen die Aerzte aus? Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung

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    Ziel dieser Studie ist es, eine Grundlage mit 'harten' Daten zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung zu erhalten, mit deren Hilfe die betroffenen Institutionen - Kassenaerztliche Bundesvereinigung und Bundesaerztekammer - Handlungsleitlinien erarbeiten koennen. 'Das Vorgehen gestaltet sich dabei wie folgt: Zunaechst wird im Abschnitt zwei die Altersstruktur der Aerzte im Status quo (Jahr 2000) betrachtet. Dabei stellt sich heraus, dass die deutsche Aerzteschaft ueberaltert, allein der Anteil der unter 35-jaehrigen berufstaetigen Aerzte ist in den letzten neuen Jahren um ein Drittel gefallen. Anschliessend wird im Abschnitt drei die Entwicklung des medizinischen Nachwuchses naeher beleuchtet. Die Analyse ergibt: die Zahl der Bewerber um einen Medizinstudienplatz ist ruecklaeufig, wenngleich ihre Zahl immer noch fast dreimal so hoch ist wie die Zahl der Studienplaetze. Ferner kann festgestellt werden, dass zwar die Zahl der Studenten im ersten Semester in den letzten Jahren konstant ist, gleichzeitig aber eine ruecklaeufige Zahl an Absolventen registriert werden muss. Dies kann nur dadurch erklaert werden, dass die Zahl der Studienabbrecher bzw. Studienplatzwechsler kontinuierlich anwaechst. Darueber hinaus sinkt die Zahl der Aerzte im Praktikum und die Zahl der Approbationen deutlich. Im vierten bis sechsten Abschnitt wird abgeschaetzt, wie sich die zukuenftige Entwicklung gestalten koennte. Das Ergebnis ist, dass beginnend mit dem Jahr 2004 mit einem Rueckgang der Zahl der Vertragsaerzte in bestimmten Facharztgruppen zu rechnen ist. Die Relation Einwohner je Arzt ist davon allerdings kaum beruehrt, sie veraendert sich nur merklich, da durch den demografischen Wandel bedingt die Bevoelkerungszahl ebenfalls ruecklaeufig ist. Die Allgemeinaerzte und die Kinderaerzte werden dabei gesondert und intensiver analysiert. Bei den Allgemeinaerzten kristallisiert sich Handlungsbedarf heraus, soll die hausaerztliche Versorgung in den neuen Bundeslaendern nicht in naher Zukunft zusammenbrechen. Die Situation der Kinderaerzte ist weniger dramatisch, da die ruecklaeufigen Kinderarztzahlen mit einer sinkenden Zahl an Kindern und Jugendlichen einhergehen. Abschliessend wird im Abschnitt sieben noch die Arbeitslosigkeit bei Aerzten und im Abschnitt acht die Zuwanderung von auslaendischen Aerzten naeher untersucht, um das Gesamtbild der zahlenmaessigen Entwicklung der medizinischen Profession abzurunden.' (IAB2)SIGLEAvailable from IAB-92-841-58 BO 194 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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