116 research outputs found
Recommended from our members
The Homeless Child Health Care Inventory: Assessing the Efficacy of Linkages to Primary Care
Each year, the New York City homeless family shelter system provides transitional housing for nearly 20,000 homeless children. While health care needs of these children are substantial, there is currently no system-wide mechanism for ensuring that they have access to appropriate medical care. This report analyzes information from the Homeless Child Health Care Inventory, a survey conducted by Montefiore Medical Center’s Division of Community Pediatrics, to examine the adequacy of health care resources available to the homeless children in New York City. Results showed that available health care resources varied considerably throughout the shelter system and that nearly 50% of homeless children in New York City did not have access to appropriate medical care
Verliebt, verlobt, verpartnert.: Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern.
Die Diplomarbeit untersucht die Gestaltung von Hochzeitsfeiern lesbischer Paare vor dem Hintergrund ritualtheoretischer Konzepte und dem Wandel der gesellschaftlichen Bedeutung des Heiratens.
Es werden sechs lesbische Paare mithilfe leidfadengestützter Interviews zu Vorbereitung, Ablauf und Nachwirkungen ihrer Hochzeitsfeiern befragt. Schwerpunkt der durch Verfahren der Grounded Theory geleiteten Analyse sind der Umgang mit dem kulturellen Konzept „Hochzeit“ und die Gestaltung der Hochzeitsfeiern in Auseinandersetzung mit heteronormativen Erwartungen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass lesbische Paare bei der Gestaltung ihrer Hochzeitsfeiern eine Inklusion von eigenem Paarverständnis und kulturellen Anforderungen an Hochzeitsfeiern anstreben. Dabei knüpfen sie an kulturell tradierte Bräuche an, sodass nicht von einer eigenständigen lesbischen Hochzeitskultur gesprochen werden kann.:1. Einleitung
2. Lesbische Paare in er soziologischen Forschung
2.1 Zur Geschichte der Lesbenforschung
2.2 Forschungsstand
3. Die Eingetragene Lebenspartnerschaft
3.1 Anforderunge und Wünsche von Lesben und Schwulen
3.2 Geschichte des Lebenspartnerschaftsgesetzes
3.3 Gesezliche Bestimmungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes
3.4 Kritik und Diskussion zum Lebenspartnerschaftsgesetz
3.5 Verbreitung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft
4. Hochzeitsfeiern als (Übergangs-)Rituale
4.1 Ritualbegriff in der Soziologie
4.2 Übergangsrituale
4.3 Hochzeiten als Übergangsrituale
4.4 Veränderungen in der rituellen Gestaltung von Hochzeiten
4.5 Heutige Hochzeiten und ihr Status als Übergangsritual
5. Empirische Untersuchung
5.1 Auswahl der Erhebungsmethode
5.2 Entwicklung des Interviewleitfadens
5.3 Durchführung der Untersuchung
5.4 Transkription
5.5 Auswertungsmethode
6. Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern
6.1 Beschreibung der Hochzeitsfeiern
6.2 Fallübergreifende Betrachtung
6.3 Analyse der Hauptkategorien
6.4 Entwicklung der Schlüsselkategorie
7. Die Ergebnisse im Kontext des Forschungsstandes
LiteraturverzeichnisThe thesis studies lesbian weddings against the background of ritual theory and the changing social significance of getting married.
Six lesbian couples are interviewed on planning, realization and aftereffects of their weddings. The analysis is based on grounded theory procedures and focuses on dealing with the cultural concept of “wedding” and the arrangement of weddings against the background of heteronormative expectations.
Results suggest that lesbian couples strive for an inclusion of their own understanding of being a couple with cultural standards for weddings. They build on traditional customs, so that there appears to be no independent lesbian wedding culture.:1. Einleitung
2. Lesbische Paare in er soziologischen Forschung
2.1 Zur Geschichte der Lesbenforschung
2.2 Forschungsstand
3. Die Eingetragene Lebenspartnerschaft
3.1 Anforderunge und Wünsche von Lesben und Schwulen
3.2 Geschichte des Lebenspartnerschaftsgesetzes
3.3 Gesezliche Bestimmungen des Lebenspartnerschaftsgesetzes
3.4 Kritik und Diskussion zum Lebenspartnerschaftsgesetz
3.5 Verbreitung der Eingetragenen Lebenspartnerschaft
4. Hochzeitsfeiern als (Übergangs-)Rituale
4.1 Ritualbegriff in der Soziologie
4.2 Übergangsrituale
4.3 Hochzeiten als Übergangsrituale
4.4 Veränderungen in der rituellen Gestaltung von Hochzeiten
4.5 Heutige Hochzeiten und ihr Status als Übergangsritual
5. Empirische Untersuchung
5.1 Auswahl der Erhebungsmethode
5.2 Entwicklung des Interviewleitfadens
5.3 Durchführung der Untersuchung
5.4 Transkription
5.5 Auswertungsmethode
6. Wie lesbische Paare ihre Eingetragene Lebenspartnerschaft feiern
6.1 Beschreibung der Hochzeitsfeiern
6.2 Fallübergreifende Betrachtung
6.3 Analyse der Hauptkategorien
6.4 Entwicklung der Schlüsselkategorie
7. Die Ergebnisse im Kontext des Forschungsstandes
Literaturverzeichni
Soziale und biographische Fremdheitserfahrungen und ihre Verarbeitung in der Lebenspraxis lesbischer Frauen: Eine qualitative Pilotstudie
Im Mittelpunkt dieser Diplomarbeit stehen die Erfahrungen lesbischer Frauen in einer heterosexuell bestimmten Umwelt. Diese Erfahrungen werden aus einer xenologischen Perspektive betrachtet und als Erfahrungen biographischer uns sozialer Fremdheit aufgefasst. Den Ausgangspunkt meiner theoretischen Überlegungen bildet die Frage, wie lesbische Frauen biographische und soziale Fremdheit erfahren und wie sie diese Erfahrungen in ihrer Lebenspraxis verarbeiten.
Die Arbeit stützt sich auf das Phasenmodell zur homosexuellen Indentiätsentwicklung von Vivienne C. Cass und die Theorie zu Stigma und Stigmamanagement von Erving Goffman.
Leitfadengestützte biographische Interviews mit vier lesbischen Frauen zwischen 24 und 40 Jahren bilden die Grundlage für eine qualitative Analyse, die sich an Verfahren der Grounded Theory orientieren.:1 EINLEITUNG
TEIL A - THEORIETEIL
2 BEGRIFFLICHE GRUNDLAGEN
2.1 LESBISCHE FRAUEN
2.1.1 Wer ist eine lesbische Frau?
2.1.2 Merkmale lesbischer Identitäten
2.2 FREMDHEIT UND FREMDHEITSERFAHRUNGEN
2.2.1 Soziale Fremdheitserfahrungen
2.2.2 Biographische Fremdheitserfahrungen
2.3 LEBENSPRAXIS UND LEBENSFÜHRUNG
2.4 KONKRETISIERTE FRAGESTELLUNG
3 EIN MODELL DER ENTWICKLUNG HOMOSEXUELLER IDENTITÄT
3.1 THEORETISCHE GRUNDLAGEN
3.2 PHASEN HOMOSEXUELLER IDENTITÄTSBILDUNG
3.2.1 Ausgangspunkt
3.2.2 Identitätsverwirrung
3.2.3 Identitätsvergleich
3.2.4 Identitätstoleranz
3.2.5 Identitätsakzeptanz
3.2.6 Identitätsstolz
3.2.7 Identitätssynthese
3.3 KRITISCHE WÜRDIGUNG DES MODELLS
4 ZUSAMMENHANG VON FREMDHEITSERFAHRUNGEN, IDENTITÄTSENTWICKLUNG UND LEBENSPRAXIS
4.1 FREMDHEITSERFAHRUNGEN IN DER ENTWICKLUNG LESBISCHER IDENTITÄT
4.1.1 Biographische Fremdheitserfahrungen in der Entwicklung lesbischer Identität
4.1.2 Soziale Fremdheitserfahrungen in der Entwicklung lesbischer Identität
4.2 KONSEQUENZEN SOZIALER FREMDHEITSERFAHRUNGEN FÜR DIE LEBENSPRAXIS
TEIL B – EMPIRISCHE BEARBEITUNG
5 METHODISCHES VORGEHEN
5.1 ERHEBUNGSMETHODE
5.1.1 Aufbau des Interviews
5.1.2 Interviewleitfaden
5.2 DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG
5.2.1 Finden und Auswählen der Interviewpartnerinnen
5.2.2 Führen der Interviews
5.3 DATENAUSWERTUNG
5.3.1 Transkription
5.3.2 Globalauswertung
5.3.3 Grounded Theory
6 ERGEBNISSE
6.1 KURZVORSTELLUNG DER INTERVIEWPARTNERINNEN
6.2 GLOBALAUSWERTUNGEN
6.2.1 Globalauswertung des Interviews mit Anna
6.2.2 Globalauswertung des Interviews mit Beate
6.2.3 Globalauswertung des Interviews mit Claudia
6.2.4 Globalauswertung des Interviews mit Doreen
6.3 FEINANALYSEN
6.3.1 Äußeres Coming-out
6.3.2 Inneres Coming-out
6.3.3 Anderssein
6.3.4 Diskriminierung
6.3.5 Situationsangepasstes Verhalten
6.3.6 (Un-)Sichtbarkeit des Lesbischseins
6.4 ZUSAMMENFASSUNG DER INTERVIEWTEILE ZUM KONZEPT DER FREMDHEITSERFAHRUNG
TEIL C – DISKUSSION
7 GEGENÜBERSTELLUNG VON THEORETISCHEN ÜBERLEGUNGEN UND EMPIRISCHEN ERGEBNISSEN
8 KRITISCHE REFLEXION
9 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
A. TRANSKRIPTIONSREGELN
B. EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG/DATENSCHUTZVEREINBARUN
Monitoring the employment of graduates of the service industry and hospitality as a way to optimize student training
The article examines the significance of the results of monitoring the employment data of university graduates who train bachelors in the areas of the Service 43.03.01, the Hotel Business 43.03.03, to form up-to-date updates of practice programs and the content of plans of profile-oriented disciplines in the RPD using the example of a specific university - Don State Technical University Rostov-on-Don. The purpose of this study is to develop recommendations and identify areas of activity of universities for practical solution of the most pressing problems in the field of interaction of specialized universities with potential employers for the effective development of the service sector
Медиаконвергенция как фактор роста случаев нарушения языковой нормы в СМИ
In 2009-2017 years E.A. Baranova talked with journalists, editors and top managers of Russian media companies on topics related to the development of media convergence in the newsrooms of Russia mass media. During these years, 86 respondents from 30 media companies were interviewed. Analysis of empirical data and conceptual comprehension of a wide range of works, as well as personal experience in the media allowed the author to conclude that the media convergence process associated with the constant increase in information flows; development of user generated content and the blogosphere; journalism transformation as a types system of professional activity; economic difficulties faced by many media companies leads toreduction of literacy rate for journalists, an incensement number of spelling and stylistic errors in the mass media. The article also presents an analysis of errors in the texts of print and broadcast media. The purpose of the article is to present the problem situation and actualize the need for the subsequent comprehension of the problem of the fall of language media culture in the aspect of axiology.В 2009-2018 гг. один из авторов статьи, Е.А. Баранова, провела 86 глубинных интервью с журналистами, редакторами и топ-менеджерами российских медиакомпаний (всего 30 организаций) на темы, связанные с развитием процесса медиаконвергенции в редакциях российских средств массовой информации (СМИ). Анализ эмпирических данных и концептуальное осмысление научных исследований, а также личный опыт работы авторов в качестве журналистов-практиков (Е.А. Баранова - «Комсомольская Правда», Е.Л. Карих - телеканал ТВЦ) позволили сделать вывод о том, что ряд обстоятельств, так или иначе связанных с процессом медиаконвергенции, запустили процесс общего падения медийной языковой культуры. Речь о постоянном увеличении информационных потоков, развитии пользовательского контента и блогосферы, трансформации журналистики как системы видов профессиональной деятельности, экономических трудностях, с которыми сталкиваются многие медиакомпании. В статье также представлен разбор ошибок в текстах печатных и эфирных медиа. Цель статьи - представить проблемную ситуацию и актуализировать необходимость последующего осмысления проблемы падения языковой медиакультуры в аспекте аксиологии
Anti-gravity treadmill rehabilitation improves gait and muscle atrophy in patients with surgically treated ankle and tibial plateau fractures after one year: A randomised clinical trial
To compare the one-year postoperative outcomes of anti-gravity treadmill rehabilitation with those of standard rehabilitation in patients with ankle or tibial plateau fractures
Molecular and morphological diversity in the /Rhombisporum clade of the genus Entoloma with a note on E. cocles
A combined morphological and molecular genetic study of the European species within the /Rhombisporum clade of the genus Entoloma reveals a high species diversity. This group comprises typical grassland species with pronounced and welldifferentiated cheilocystidia, and a wide range of spore shapes varying from rhomboid to five-angled. To fix the concept of the classical species E. rhombisporum, a neotype is designated. Nine species are described as new to science based on the result of nrDNA ITS phylogeny with additional gap coding, and morphological characterization: E. caulocystidiatum, E. lunare, E. pararhombisporum, E. pentagonale, E. perrhombisporum, E. rhombiibericum, E. rhombisporoides, E. sororpratulense, and E. subcuboideum. The ITS sequences of the holotypes of previously described species belonging to the /Rhombisporum clade, viz., E. laurisilvae and E. pratulense have also been generated and are published here for the first time. Since many of the above-mentioned species have been misidentified as E. cocles, it seemed opportune to also study this species and to designate a neotype to fix its current concept. A key including European species is presented. As most of the species are potentially important indicators for threatened grassland communities, the 130 ITS barcodes newly generated for this study may be useful as a reference in conservation and metabarcoding projects. Agaricales . Conservation . Endangered grassland communities . Entolomataceae semi-cryptic diversity . Taxonomy . TricholomatinaepublishedVersio
- …