6 research outputs found

    Ultra-High-Speed Passenger Train (NGT HST): Conceptual Design of an Innovative Station

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    This paper is intended as a scientific contribution to the systematic consideration of the variety of interfaces of a rail vehicle with the infrastructural train station environment. In particular, the innovative multiple-unit motor-coach train concept of the ultra-high speed version of the Next Generation Train (NGT) with its low floor and walk-through double deck single cars provides an almost 85% higher passenger capacity compared to the current most modern high speed train of the Deutsche Bahn AG, the ICE 3. The step free horizontal division of the classes on the train means that in a ten car half-train consisting of two end and eight middle cars for passengers, a total of approximately 800 passengers can be transported. This high passenger number of 1,600 for a full train places completely new requirements on the design and layout of the station platforms and as a consequence also the train stations themselves. Today’s train station designs are not of adequate size for such large passenger flows. Hence, taking into account existing rules and regulations, a new train station concept is being developed for the NGT ultra-high speed train

    Konzeptionierung eines innovativen Bahnhofs für einen Ultra-Hochgeschwindigkeitszug

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    Der Ultra-Hochgeschwindigkeitszug „Next Generation Train“ (NGT HGV) impliziert durch sein neuartiges Zugkonzept und seiner höheren Fahrgastkapazität (ca. 800 Passagiere) gänzlich neue Anforderungen hinsichtlich der Gestaltung und Auslegung der Bahnsteige und in Folge auch der Bahnhöfe. Die hohe Fahrgastkapazität erfordert ein innovatives Ein- und Ausstiegskonzept, um die Fahrgastwechsel- und Boardingzeiten auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ein- und Ausstieg der Passagiere erfolgt dabei auf zwei Ebenen mit jeweils getrennten Aus- und Einsteigebahnsteigen (Zwillingsbahnsteigen). Darüber hinaus müssen die Dimensionierungen der Bahnsteige, deren Zu- und Abgänge sowie deren Verbindungen innerhalb des Bahnhofs angepasst werden. Von besonderer Bedeutung ist die Erarbeitung von innovativen Konzepten hinsichtlich der Zugangsmöglichkeiten zum Fahrzeug, vor allem in der zweiten Fahrzeugebene. Bei der Erarbeitung des NGT HGV-Zugkonzeptes darf das Fahrzeug nicht isoliert, sondern muss innerhalb des „Gesamtsystems Eisenbahn“, also auch hinsichtlich der vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur, betrachtet werden. Das Poster soll einen Beitrag leisten zur Beleuchtung der vielfältigen Schnittpunkte des NGT-Fahrzeugkonzeptes mit dem infrastrukturellen Bahnhofsumfeld

    Ein modernes Beleuchtungskonzept für den Doppelstockzug AeroLiner3000

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    Das Projekt „AeroLiner3000“, das vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) im Unter­auftrag des Andreas Vogler Studio (AVS) durchgeführt wurde, beinhaltete unter anderem das Konzept der Beleuchtung von besonders niedrigen doppelstöckigen Schienen­fahrzeugen für das britische Hoch­geschwin­digkeits- und Bestandsnetz. Die geringere Fahrzeughöhe lässt nur sehr flach gebaute Leuchten zu. In das Beleuchtungskonzept sind die im Rahmen des DLR-Projekts „Next Generation Train“ (NGT) gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse eingeflossen. Als Leuchtmittel wurden innovative organische LEDs (OLEDs) verwendet. Dank dieser Beleuchtungs­technologie konnte eine energie­effiziente, bauraum­­sparende, kom­for­table und wartungsarme Fahrgast­raum­­beleuchtung entworfen werden, die den in vielerlei Hinsicht sehr speziellen Anforderungen des AeroLiner3000-Fahrzeugs genügen. Die Projektergebnisse wurden auf der InnoTrans 2016 anhand eines 1:1-Mockups demonstriert

    Fahrdrahtlose Energieüber-tragung bei Schienenfahr-zeugen des Vollbahnverkehrs

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    Damit das fahrdrahtlose Energieübertragungssystem (FEÜ) eine Alternative zu den bestehenden Energieübertragungssystemen von Bahnfahrzeugen sein kann, muss das System für das gesamte Leistungsspektrum von Vollbahnen geeignet sein. Von entscheidender Bedeutung ist hierbei die an das System gestellte Höchstanforderung. Aus diesem Grund wurden ein Referenzfahrzeug der Ultra-Hochgeschwindigkeitszug NGT HGV für die Untersuchungen herangezogen, welcher im Rahmen des Projektes „Next Generation Train“ (NGT) am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt entwickelt wird. Dieser 202 m lange doppelstöckige Triebzug besteht aus zwei End- sowie acht Mittelwagen und erreicht eine Betriebsgeschwindigkeit von 400 km/h. Der maximale Gesamtleistungsbedarf des NGT HGV einschließlich Verluste sowie des Leistungsbedarfs für Hilfs- und Komforteinrichtungen beträgt ≈ 25 MW. Die Stromübertragung erfolgt bei Vollbahnen in der Regel über Oberleitungen und Stromabnehmer. Dieses Übertragungssystem ist durch eine Reihe betrieblicher Nachteile gekennzeichnet, die im Wesentlichen aus der kontaktbehafteten Stromübertragung resultieren. Zum einen führt die Stromübertragung über einen Gleitkontakt zum Verschleiß der Kontaktmaterialien. Zum anderen führt der Stromabnehmer zu einem erhöhten Energiebedarf infolge des aerodynamischen Widerstands und vor allem bei höheren Geschwindigkeiten zu signifikanten Schallemissionen. Hinzu kommt, dass das Übertragungssystem äußeren Einflüssen unterliegt, welche das Kontaktverhalten zusätzlich negativ beeinflussen und die Verfügbarkeit des Gesamtsystems einschränken können bis hin zum temporären Systemausfall. Aus den genannten Gründen ist es erstrebenswert, eine Alternative zu dem bisherigen System zu entwickeln. Ein berührungsloses Energieübertragungssystem kompensiert dabei die genannten Nachteile des konventionellen Stromabnehmer-Oberleitung-Systems. Aufgrund der Spezifika der Anwendung im Vollbahnbereich mit hohen Übertragungsleistungen wurde zu Projektbeginn festgelgt, dass die Energieübertragung induktiv nach dem transformatorischen Prinzip erfolgen soll

    Ein ganzheitlicher Ansatz für den Hochgeschwindikeitsverkehr

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    Das vorgestellte Konzept für einen Hochgeschwindigkeitsverkehr zeilt auf verkürzte Reisezeiten für viele Reisenden und beinhaltet daher auch auch einen Zubringerzug NGT LINK, der Reisende aus Flächen zu Knotenbahnhöfen einer Hochkeischwindikeitsstrecke bringt
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