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Commercial Nucleic-Acid Amplification Tests for Diagnosis of Pulmonary Tuberculosis in Respiratory Specimens: Meta-Analysis and Meta-Regression
BACKGROUND: Hundreds of studies have evaluated the diagnostic accuracy of nucleic-acid amplification tests (NAATs) for tuberculosis (TB). Commercial tests have been shown to give more consistent results than in-house assays. Previous meta-analyses have found high specificity but low and highly variable estimates of sensitivity. However, reasons for variability in study results have not been adequately explored. We performed a meta-analysis on the accuracy of commercial NAATs to diagnose pulmonary TB and meta-regression to identify factors that are associated with higher accuracy. METHODOLOGY/PRINCIPAL FINDINGS: We identified 2948 citations from searching the literature. We found 402 articles that met our eligibility criteria. In the final analysis, 125 separate studies from 105 articles that reported NAAT results from respiratory specimens were included. The pooled sensitivity was 0.85 (range 0.36-1.00) and the pooled specificity was 0.97 (range 0.54-1.00). However, both measures were significantly heterogeneous (p<.001). We performed subgroup and meta-regression analyses to identify sources of heterogeneity. Even after stratifying by type of commercial test, we could not account for the variability. In the meta-regression, the threshold effect was significant (p = .01) and the use of other respiratory specimens besides sputum was associated with higher accuracy. CONCLUSIONS/SIGNIFICANCE: The sensitivity and specificity estimates for commercial NAATs in respiratory specimens were highly variable, with sensitivity lower and more inconsistent than specificity. Thus, summary measures of diagnostic accuracy are not clinically meaningful. The use of different cut-off values and the use of specimens other than sputum could explain some of the observed heterogeneity. Based on these observations, commercial NAATs alone cannot be recommended to replace conventional tests for diagnosing pulmonary TB. Improvements in diagnostic accuracy, particularly sensitivity, need to be made in order for this expensive technology to be worthwhile and beneficial in low-resource countries
Introduction of a balanced scorecard in a medium sized company
Die Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG (HORA) beschloss Ende 2001 die Balanced Scorecard als durchgängiges Zielsystem und Führungsinstrument einzuführen. Auf die Unternehmensvision erarbeitete Unternehmensziele lagen bereits vor. Im Beitrag wird erläutert, wie auf dieser Basis die BSC bei HORA eingeführt wurde. Zum Einstieg in den Prozess wurde eine SWOT-Analyse zur Stärken-Schwächen-Analyse durchgeführt. Dadurch konnten die Betroffenen sofort einbezogen werden, die Sicht der Mitarbeiter zur Lage des Unternehmens wurde kennen gelernt und Inputs für den weiteren BSC-Prozess konnten erarbeitet werden. Darauf aufbauend wurden die wichtigsten Unternehmensziele erarbeitet. Es wurden fünf Teams entsprechend der BSC-Perspektiven gebildet, das jeweils ausgewählte Unternehmensziele sowie zugehörige Kennzahlen und Messgrößen erarbeitete. Die Teams waren zuständig für die Perspektiven: Markt und Kunden, Finanzen, Mitarbeiter, Produkte und Prozesse. Nach einem Workshop wurden die erarbeiteten Unternehmensziele weiter konkretisiert. Darauf aufbauend ist eine Matrix erstellt worden, die die Beeinflussbarkeit der Unternehmensziele je betrieblicher Abteilung aufzeigt. Jedes Team erarbeitete dann für jede Zielgröße die zugehörige Messgröße für ein externes Benchmarking und erhob die entsprechende Größe für das eigene Unternehmen. Auf dieser Basis wurden die Zielwerte für das Geschäftsjahr 2002 angesetzt. In den nun folgenden Phasen wurden die Ziele auf die Abteilungen heruntergebrochen und mit den Führungskräften vereinbart. Jeder Abteilungsleiter erarbeitet für jedes ihn betreffende Ziel der BSC einen standardisierten abteilungsbezogenen Zielgraphen, um die Zielerreichung zu visualisieren und Maßnahmen zur Zielerreichung in Aktionsplänen zu definieren. Entstanden ist ein gemeinsames Verständnis zur Unternehmensentwicklung, zur Sicherung der Ertragslage und damit der Arbeitsplätze
Introduction of a balanced scorecard in a medium sized company
Die Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG (HORA) beschloss Ende 2001 die Balanced Scorecard als durchgängiges Zielsystem und Führungsinstrument einzuführen. Auf die Unternehmensvision erarbeitete Unternehmensziele lagen bereits vor. Im Beitrag wird erläutert, wie auf dieser Basis die BSC bei HORA eingeführt wurde. Zum Einstieg in den Prozess wurde eine SWOT-Analyse zur Stärken-Schwächen-Analyse durchgeführt. Dadurch konnten die Betroffenen sofort einbezogen werden, die Sicht der Mitarbeiter zur Lage des Unternehmens wurde kennen gelernt und Inputs für den weiteren BSC-Prozess konnten erarbeitet werden. Darauf aufbauend wurden die wichtigsten Unternehmensziele erarbeitet. Es wurden fünf Teams entsprechend der BSC-Perspektiven gebildet, das jeweils ausgewählte Unternehmensziele sowie zugehörige Kennzahlen und Messgrößen erarbeitete. Die Teams waren zuständig für die Perspektiven: Markt und Kunden, Finanzen, Mitarbeiter, Produkte und Prozesse. Nach einem Workshop wurden die erarbeiteten Unternehmensziele weiter konkretisiert. Darauf aufbauend ist eine Matrix erstellt worden, die die Beeinflussbarkeit der Unternehmensziele je betrieblicher Abteilung aufzeigt. Jedes Team erarbeitete dann für jede Zielgröße die zugehörige Messgröße für ein externes Benchmarking und erhob die entsprechende Größe für das eigene Unternehmen. Auf dieser Basis wurden die Zielwerte für das Geschäftsjahr 2002 angesetzt. In den nun folgenden Phasen wurden die Ziele auf die Abteilungen heruntergebrochen und mit den Führungskräften vereinbart. Jeder Abteilungsleiter erarbeitet für jedes ihn betreffende Ziel der BSC einen standardisierten abteilungsbezogenen Zielgraphen, um die Zielerreichung zu visualisieren und Maßnahmen zur Zielerreichung in Aktionsplänen zu definieren. Entstanden ist ein gemeinsames Verständnis zur Unternehmensentwicklung, zur Sicherung der Ertragslage und damit der Arbeitsplätze