5 research outputs found

    Gastfreundlichkeit als Begeisterungsmerkmal in der Schweizer Hotellerie : Bestimmungsfaktoren, Effekte und HandlungsansÀtze

    Get PDF
    Im Kontext fehlender Möglichkeiten zu Preisstrategien, hoher GĂ€steerwartungen und der steigenden Bedeutung der ErlebnisqualitĂ€t ist die Gastfreundlichkeit ein zentrales und vieldiskutiertes Thema fĂŒr den Schweizer Tourismus. Mit der EinfĂŒhrung des PRIX BIENVENU als Preis fĂŒr die MusterschĂŒler der gastfreundlichen Hotellerie hat Schweiz Tourismus im Jahr 2013 eine Datenbasis geschaffen, die es ermöglicht, das PhĂ€nomen und seine Bestimmungsfaktoren sowie Effekte nĂ€her zu beleuchten. Die Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) der UniversitĂ€t Bern hat mit den Praxispartnern GastroSuisse, hotelleriesuisse, Schweiz Tourismus sowie dem Verband Schweizer Tourismusmanager (VSTM) umfassend untersucht, welche Faktoren auf Betriebs- und Destinationsebene in Zusammenhang mit einer hohen von GĂ€sten wahrgenommenen Gastfreundlichkeit stehen. Gemessen wurde anhand der PRIX BIENVENU Scores aus aggregierten Online-Bewertungen. Neben den quantitativen Analysen zeigen Best Practice Beispiele, worauf es beim Thema Gastfreundlichkeit ankommt und wo Ansatzpunkte zu dessen StĂ€rkung liegen könnten

    Förderung des Tourismusbewusstseins : «Stossrichtungen zur Tourismus-Sensibilisierung in der Region Interlaken»

    No full text
    Interlaken erlebte in den letzten Jahren ein starkes Tourismuswachstum. Dort, wo der Tourismus wĂ€chst und wichtiger Wirtschaftszweig der Region ist, können deshalb Anzeichen von SĂ€ttigungseffekten bei der einheimischen Bevölkerung auftreten, so dass der StĂ€rkung des Tourismusbewusstseins hohe Bedeutung zukommt. Die Tourismusorganisation Interlaken (TOI) hat deshalb die Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) beauftragt, Chancen und Risiken des Wachstums aufzuzeigen und Strategien und Stossrichtungen zur Tourismus-Sensibilisierung und damit zur StĂ€rkung des Tourismusbewusstseins zu erarbeiten. Nebst direkten Strategien wie der Lancierung von Kommunikationsmassnahmen, beispielsweise mittels Austausch auf Social Media KanĂ€len oder der Einbindung der Bevölkerung bei der Ausarbeitung von Tourismusszenarien, kommt auch der indirekten StĂ€rkung des Tourismusbewusstseins wichtige Bedeutung zu. So kann eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur auch fĂŒr Einheimische zu einer hohen StandortattraktivitĂ€t als Wohn- und Arbeitsort fĂŒhren, was sich positiv auf deren Zufriedenheit auswirkt und zu mehr Toleranz gegenĂŒber dem Tourismus fĂŒhrt

    Was in den Sternen steht - SchĂ€tzen GĂ€ste den sichergestellten Standard der Hotelklassifikation? : Eine empirische Analyse zum Zusammenhang objektiver Klassifikationsergebnisse mit subjektiven Online-GĂ€steratings fĂŒr Schweizer Hotels

    Get PDF
    IndividualitĂ€t anstatt Standardisierung der Angebote, haben eine Debatte ĂŒber die zukĂŒnftige Relevanz und Angemessenheit von traditionellen Klassifikationssystemen in der Hotellerie ausgelöst. Vor diesem Hintergrund hat sich eine Masterarbeit an der Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) der UniversitĂ€t Bern zum Ziel gesetzt, den Zusammenhang zwischen dem objektiven QualitĂ€tsanspruch der Klassifikation und den subjektiven QualitĂ€tswahrnehmungen der GĂ€ste genauer zu untersuchen. Online-GĂ€steratings wurden dabei als Mass fĂŒr die GĂ€stezufriedenheit verwendet, um herauszufinden, ob die definierten Kriterien der Hotelklassifikation aus GĂ€stesicht ĂŒberhaupt einen Unterschied machen. Ebenso wurde versucht zu ergrĂŒnden, welche Klassifikationsbereiche besonders wichtig sein könnten. Die Ergebnisse bilden einerseits einen ersten Anhaltspunkt fĂŒr eine Überarbeitung der Kriterien des Klassifikationssystems und anderseits fĂŒr Hoteliers, die ihre Ressourcen möglichst effizient einsetzen wollen

    Zukunft des stationĂ€ren ReisebĂŒros : Entwicklungen, Perspektiven und mögliche Strategien

    No full text
    In der Schweiz hat sich seit dem Jahr 2000 die Anzahl ReisebĂŒros von ca. 3‘700 auf 1‘650 im Jahr 2017 verringert. Zwar zeichnet sich in den letzten Jahren eine Stabilisierung ab, doch ist das stationĂ€re ReisebĂŒro weiter unter Druck. Die Reisewelt verĂ€ndert sich nicht nur durch die Digitalisierung, sondern insbesondere auch durch die Individualisierung, die neuen Lebensstile, die Forderungen der Nachhaltigkeit oder die sich verĂ€ndernden Bedrohungen wie z.B. Cybersicherheit. In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es wichtig, das ReisebĂŒro so auszurichten, dass es zukunftsfĂ€hig bleibt und dem Kunden klare Mehrwerte bieten kann. Die Forschungsstelle Tourismus hat gemeinsam mit dem Schweizer Reise-Verband eine Studie zur Zukunft des stationĂ€ren ReisebĂŒros verfasst. Dabei werden Denkanstösse und mögliche Ansatzpunkte zur Zukunftssicherung der ReisebĂŒros vermittelt. Zudem wurden konkrete Management-Tools zur SelbsteinschĂ€tzung der Chancen und Gefahren sowie zu möglichen Entwicklungsstrategien erarbeitet

    Zukunft des stationĂ€ren ReisebĂŒros - Entwicklungen, Trends, Zukunftsperspektiven und mögliche Strategien

    Get PDF
    In der Schweiz hat sich seit dem Jahr 2000 die Anzahl ReisebĂŒros von ca. 3‘700 auf 1‘650 im Jahr 2017 verringert. Zwar zeichnet sich in den letzten Jahren eine Stabilisierung ab, doch ist das stationĂ€re ReisebĂŒro weiter unter Druck. Die Reisewelt verĂ€ndert sich nicht nur durch die Digitalisierung, sondern insbesondere auch durch die Individualisierung, die neuen Lebensstile, die Forderungen der Nachhaltigkeit oder die sich verĂ€ndernden Bedrohungen wie z.B. Cybersicherheit. In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es wichtig, das ReisebĂŒro so auszurichten, dass es zukunftsfĂ€hig bleibt und dem Kunden klare Mehrwerte bieten kann. Die Forschungsstelle Tourismus hat gemeinsam mit dem Schweizer Reise-Verband eine Studie zur Zukunft des stationĂ€ren ReisebĂŒros verfasst. Dabei werden Denkanstösse und mögliche Ansatz-punkte zur Zukunftssicherung der ReisebĂŒros vermittelt. Zudem wurden konkrete Ma-nagement-Tools zur SelbsteinschĂ€tzung der Chancen und Gefahren sowie zu möglichen Entwicklungsstrategien erarbeitet. Das angewandte Forschungsprojekt verfolgte folgende Zielsetzungen: Aufzeigen von Megatrends, Reisetrends sowie Entwicklungen in den Rahmenbedingungen fĂŒr ReisebĂŒros, Ableiten von kĂŒnftigen Herausforderungen, Aufarbeiten von Good Practice-Beispielen und Aufzeigen von Entwicklungs-potentialen, Ableiten von Strategieoptionen fĂŒr stationĂ€re ReisebĂŒros sowie entsprechenden UnterstĂŒtzungsmitteln
    corecore