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    Programmevaluierung Haus der Zukunft 1999 – 2013

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    Der Gebäudesektor – und dessen technologische Optimierung in Bezug auf den Energieverbrauch – spielt eine wesentliche Rolle zur Erreichung der Klimaziele. Seit 1999 wurden dahingehend vom BMVIT ca. 450 Projekte mit einem Fördervolumen von knapp 80 Mio. EUR unterstützt. Einem klassischem Interventionslogikansatz folgend wurde das Programm „Haus der Zukunft“ mit Hilfe von Onlinebefragungen, leitfadengestützten Gesprächen sowie Dokumenten- und Datenanalysen evaluiert. Mit dem Programm wurden besonders Unternehmen erreicht, unter denen wissensbasierte Dienstleistungen (zB. Architektur- und Planungsbüros) über- und Leistungen aus der Bauindustrie eher unterrepräsentiert waren. Herauszuheben sind als Disseminationsinstrumente die national und international stark rezipierten Demonstrations- und Leitprojekte zur Vorführung der Praxistauglichkeit und Anwendung der Forschung. In den Befragungen wurde sichtbar, dass „Haus der Zukunft“ für die Fördernehmerorganisationen positive Effekte bei Forschung, Profilschärfung und Vernetzung gebracht hat und dass die Qualität des Programmes durch die kontinuierliche Weiterentwicklung gesteigert werden konnte. Neben der Bewusstseinsbildung für die Rolle von Gebäuden in der Klimapolitik, liegen die bedeutendsten Wirkungen u.a. bei der Stärkung der österreichischen Forschungslandschaft und Positionierung in diesem Thema. Die Evaluierung zeigt ein herausragend positives Ergebnis an und empfiehlt das Programm „Haus der Zukunft“, thematisch weiterentwickelt, fortzusetzen

    Mapping the Various Meanings of Social Innovation: Towards a Differentiated Understanding of an Emerging Concept

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