17 research outputs found

    Fernsehen und Angst

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    Fernsehen und Angst

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    Mobile Media: Content and Services for Wireless Communication

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    The proliferation of mobile in recent years is an international phenomenon, with billions of devices sold annually. Mobile communication are now moving beyond individualized voice to mass media content-text, voice, sound, image, even video. This will create new types of content that allow media companies and user to interact in new ways. There is a strong interest from the media and telecom industries in what manner of applications and content can be distributed in that fashion, and at what cost. To answer these questions, the book provides 18 chapters from internationally renowed authors. They identified likely types of content such as news, entertainment, peer to peer, and location specific information, evaluate the economics, business models, and payment, mechanisms necessary to support these media : and cover policy dimensions such as copyright, competitiveness, and access rights for content providers. Mobile media takes the reader through the various element that need to be considered in the development of third generation (3G) content, and explains pitfalls and barriers. The result is a volume of interest to business professionals, academics, and policymakers. The book is international in focus and glossary of term is provided. There are few publications available that provide an overview of this rapidly changing field

    Die Rolle des Auslandsrundfunks Eine vergleichende Analyse der Erfahrungen und Trends in fuenf Laendern

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    'Digitaltechnik und Internet sind heute staendige Gespraechsthemen im 'globalen Dorf'. Seine Einwohner begreifen sich zunehmend als eine Wissens- und Informationsgesellschaft. Mit den 'Neuen Medien' steht ihnen ein staendiger Zugriff auf ein nahezu unbegrenztes Informationsangebot zur Verfuegung. Gleichzeitig fordern diese neuen technischen Moeglichkeiten alle herkoemmlichen Kommunikationsformen und Medien heraus, sich umzustrukturieren und zu modernisieren. Hiervon ist auch der Auslandsrundfunk betroffen. In vielen Laendern hat ein Reformprozess dieses Bereichs begonnen, der angemessene Antworten auf die radikalen Veraenderungen der letzten Jahre zu formulieren versucht. Das betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Auch die weltweiten neuen Weichenstellungen in Kultur, Politik und Wirtschaft setzen hier Akzente, auf die reagiert werden muss. Einfache Fortschreibung der bisherigen Praxis reicht nicht aus. In Deutschland wird die Debatte ueber die Zukunft des Auslandsrundfunks, d.h. der Deutschen Welle, zusaetzlich auch noch vor dem Hintergrund der begrenzten oeffentlichen Haushalte gefuehrt. Medien-, kultur-, aussen- und haushaltspolitische Gesichtspunkte angemessen zur Geltung zu bringen, macht die Diskussion nicht einfacher. Fuer die Analyse und Neubestimmung eines so wichtigen Segments der internationalen Kommunikation und nationalen Selbstdarstellung, wie es der Auslandsrundfunk nun einmal ist, kann der Blick ueber die nationalen Grenzen hilfreich sein. Die Erfahrungen und die Position der Wettbewerber auf diesem globalen Markt zu beobachten, erlaubt, die eigenen Ziele und Moeglichkeiten genauer zu skizzieren. Der Autor stellt in diesem Beitrag die Situation des Auslandsrundfunks in verschiedenen Laendern und die Arbeit der Deutschen Welle dar, um einen Referenzrahmen fuer die deutsche Diskussion zu erhalten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, wie auf die Herausforderungen durch die 'Neuen Medien' reagiert wird und welche Wege bei der Umstrukturierung und funktionalen Neuorientierung beschritten werden. Fuer den deutschen Auslandsrundfunk ergeben sich daraus wertvolle Hinweise, die fuer die augenblickliche Debatte genutzt werden koennen.' (Textauszug)SIGLEAvailable from http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/00864.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Mobile Media : Content and Services for Wireless Communications

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    The proliferation of mobile in recent years is an international phenomenon, with billions of devices sold annually. Mobile communication are now moving beyond individualized voice to mass media content-text, voice, sound, image, even video. This will create new types of content that allow media companies and user to interact in new ways. There is a strong interest from the media and telecom industries in what manner of applications and content can be distributed in that fashion, and at what cost. To answer these questions, the book provides 18 chapters from internationally renowed authors. They identified likely types of content such as news, entertainment, peer to peer, and location specific information, evaluate the economics, business models, and payment, mechanisms necessary to support these media : and cover policy dimensions such as copyright, competitiveness, and access rights for content providers. Mobile media takes the reader through the various element that need to be considered in the development of third generation (3G) content, and explains pitfalls and barriers. The result is a volume of interest to business professionals, academics, and policymakers. The book is international in focus and glossary of term is provided. There are few publications available that provide an overview of this rapidly changing field

    Twilight zones in cyberspace Crimes, risk, surveillance and user-driven dynamics

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    'The issue of cybercrime has become a pressing concern for nation states in recent years, as more cases of crime committed in cyberspace have reached the attention of the public. The report explores the areas where cybercrime has become a growth industry that exploits the borderless nature of the Internet in order to circumvent national legal agencies. It examines the economic, social and political consequences of this trend in terms of the current regulatory framework. It takes as a reference point the Council of Europe's Convention on Cybercrime and subsequently the report evaluates the need and potential effectiveness of such an internationally binding instrument. Cybercrime is a growing problem for all States and it can be expected to increase in the near and long term future. It is a criminal activity that encompasses a whole range of criminal activities, some of which have a long history in the offline world and others that are unique to the online world. The international character of computer networks such as the Internet make the criminal activities executed online an international concern - paradigms of regulation developed for national communications infrastructures and nationally based criminal activities that involve electronic media need to be extended into the international domain in order to effectively regulate cyberspace.' (extract)'Die Kontaktaufnahme zwischen Moerder und Opfer im Chatroom, der Einbruch in das Computer-System des Pentagon, Kinderpornographie, die Rolle des Internet bei terroristischen Anschlaegen, die Verbreitung von extrem schaedlichen Computerviren, die Gefaehrdung grosser Unternehmen durch Datenmanipulation: diese alle sind Phaenomene der letzten Jahre, die Gesellschaft und Politik ausserordentlich beunruhigt haben. Die sogenannte Informationsrevolution wurde zunaechst als grosse Chance fuer die weitere Gesundung der Wirtschaft und fuer neue demokratische Moeglichkeiten gesehen. Aber mit einer immer weiteren Durchdringung des Alltags durch den Computer und mit einer hohen Abhaengigkeit zentraler Ablaeufe des Lebens von digitalen Technologien nahm auch die Besorgnis zu, dass unsere Gesellschaft hochgradig durch gewollte oder ungewollte Zusammenbrueche des Systems gefaehrdet sein koennte. In den letzten Jahren hat sich in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft entsprechend eine fortlaufende Debatte ueber das sogenannte Cybercrime entwickelt, also ueber strafrechtlich relevante Uebergriffe, die Internet und Computer zum Ziel haben, die sich der Informationstechnologie zu bedienen oder die als strukturell neue Kriminalitaetsformen ueberhaupt erst auf der Basis der Digitaltechnologie zustande kamen. Der vorliegende Report, der auf die internationale Diskussion abzielt, systematisiert und beschreibt den Stand der unterschiedlichen Formen von Cybercrime bis zum Jahre 2001 und diskutiert zugleich moegliche Formen des Umgangs damit. Ein zentrales Problem des Cybercrime ist die Tatsache, das es per Definition laenderuebergreifend ist sowie die Eigenschaft der digitalen globalen Computernetze hat, anonym und ueberkomplex zu sein. Damit stoesst die strafrechtliche Behandlung des Phaenomens da an die Grenzen, wo bisherige Kriminalitaetsformen vor allem national behandelt wurden. Eine weitere Herausforderung ist die Tatsache, dass gerade durch die sich weiter entwickelnde Technologie noch keine auch nur annaehernd endgueltige Loesungsmoeglichkeit gefunden wurde. Schliesslich steht die Politik vor einer besonders grossen Herausforderung, weil die Computerkriminalitaet die besonders in Europa ausgepraegten Aengste vor einer ungewissen Zukunft und vor Horrorszenarien gut bedient. Zwar waechst mit der juengeren Generation eine Gruppe heran, die Cybercrime als das nimmt, was es vermutlich ist, naemlich einen natuerlichen Risikofaktor, der mit jeder neuen Technologie - auch in der Vergangenheit - verbunden war und ist, dennoch muss man das Thema auch im Sinne der weiteren gesellschaftlichen Perspektiven politisch ernst nehmen. Keine Entwicklung ist linear, keine Loesung ergibt sich von selbst, und die Annahme, die Informationstechnologie wuerde automatisch zu einer aufgeklaerteren und demokratischeren Gesellschaft beitragen, ist nicht gerechtfertigt. Auch die digitale Gesellschaft der Zukunft muss in jedem Moment aktiv gestaltet werden. Der Report behandelt unter anderem die Frage, wie Regulierungen, die fuer nationale Kommunikationsinfrastrukturen und national definiertes Strafrecht gelten, effektiv auf die globale Ebene gebracht werden koennen. Unter anderem wird die 'Convention on Cybercrime' des Europarats beleuchtet.' (Textauszug)German title: Grauzonen im Cyberspace: Kriminalitaet, Risiko, Ueberwachung und benutzergesteuerte DynamikSIGLEAvailable from http://library.fes.de/pdf-files/stabsabteilung/01102.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Kommunikationsordnung 2000 Grundsatzpapier der Bertelsmann Stiftung zu Leitlinien der zukuenftigen Kommunikationsordnung

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    FUB(B815)-0O724 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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