9 research outputs found

    “Not Every new Monday”: on using computer-games technology in architectural design education

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    The application of new media is common practice in architectural offices and complements traditional forms of presentation such as drawings and physical “haptic” models. Other interactive forms of presentation are also already available, for example in the realm of computer gaming, however the transfer and application of game engines to an architectural environment has not yet been explored in any depth. This paper looks at how “new media” can be used as a means of communicating architectonic information without simply emulating an already available traditional means of representation. We discuss the process of learning how “new media” (the computer as a multi media) can be used as a tool for the analysis and reconstruction of architecture. Using Mies van der Roheis unrealised project for a brick country house as a basis, a project was devised which communicates valuable design and analysis skills and also allowed us to explore the use of “new media” and to draw conclusions for teaching and research as well as to critically assess the opportunities, limitations and risks involved

    Die Verwendung des APHAB (Abbreviated Profile of Hearing Aid Benefit) zur Messung der Ergebnisqualität (EGQ) der Hörgeräteversorgung (HGV) in der HNO-Praxis (Hamburger Studie)

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    Einleitung: Neben der Hilfsmittelrichtlinien (HIMIR) der KBV gibt es diverse Methoden zur Messung der EGQ in der HGV, z.B. Fragebogeninventare, von denen sich wg. des Zeitaufwands bislang keine in der HNO-Praxis durchgesetzt hat. Der APHAB ist im englischsprachigen Raum seit langem gebräuchlich und steht auch in einer deutschen Übersetzung zur Verfügung. Er referenziert sich selbst, es gibt also eine Normtabelle der Antworten, aus der sich eine Verteilungsfunktion ableiten lässt. Methoden:In dieser Studie wurden 225 Patienten aus neun HNO-Praxen vor und nach einer HGV nach den Vorgaben der HIMIR im Integrierten Versorgungsweg mittels des APHAB-Inventars befragt. Ziel der Studie war es, die Anwendbarkeit des APHAB im deutschsprachigen Raum zu überprüfen und eine Normtabelle für den von uns untersuchten Bereich zu erstellen. Ferner sollten beide Normen miteinander verglichen und unsere Ergebnisse mit den Hörverlusten aus den Audiogrammen verglichen werden. Ergebnisse: Die Streuung ist in unserer Studie etwas breiter, die Steigung der Verteilungsfunktion somit steiler als in der publizierten US-Norm. Dieses lässt sich auf abweichende Einschlusskriterien für beide Studien zurückführen. Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den beiden Erhebungen besteht jedoch nicht, auch korreliert unsere Normtabelle gut mit den zugehörigen Audiogrammen. Schlussfolgerungen: Die deutsche Version des APHAB ist ein zügiges und kostengünstiges Instrument, die EGQ im Rahmen der Hörgeräteversorgung über die Vorgaben der HIMIR hinaus zu überprüfen. Die EGQ der Hörgeräteversorgung des hier untersuchten Integrierten Versorgungsweges unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der Norm, die von den akademisch ausgebildeten, US-amerikanischen Audiologen vorgegeben wurde. Unterstützt durch: Fa. Sonic Innovations, Mexicoring 33, 22297 Hambur

    Literatur

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    Treatment of Amatoxin Poisoning: 20-Year Retrospective Analysis

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