81 research outputs found

    Jahrbuch 1996/97 Institut Arbeit und Technik

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    Das Jahrbuch beleuchtet das Thema Qualifikation aus unterschiedlichen Forschungs- und Entwicklungszusammenhaengen: Bildung, Innovation und Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt; Innovationen als kollektive Lernprozesse: Staerken und Schwaechen des Europaeischen Forschungs- und Innovationssystems; Globalisierungsdebatte als Lernvermeidungsstrategie; Total Quality Management in Weiterbildungseinrichtungen; Modernisierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft: Herausforderungen fuer die berufliche Bildung; Weiterbildung von an- und ungelernten Beschaeftigten im Betrieb; Qualifizieren fuer moderne Organisationsformen; Neue Arbeitsformen, neue Technologien in der Produktion: von der Notwendigkeit einer frauenfoerdernden Qualifizierung; regionale Zusammenarbeit als Lernprozess; von der Schmerzhaftigkeit 'organisationalen Lernens'; Was Unternehmen tun koennen, um ihre Kultur zu veraendern; die strategische Bedeutung der Meister fuer das lernende Unternehmen; die Entwicklung von Produktionsplanungs- und -steuerungssystemen als erfahrungsgeleitete Lernprozesse; Leitlinien zur Einfuehrung neuer technischer Verfahren und Systeme im Betrieb; die Erweiterung Europas - Integration durch Maerkte oder Subventionen? Internetnutzung im IAT. (IAB2)Available from IAB-6184 BF 462 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Jahrbuch 1999/2000 Institut Arbeit und Technik

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    Mit seinem Jahrbuch 1999/2000 legt das Institut Arbeit und Technik wiederum Rechenschaft ueber seine Taetigkeit als angewandte Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, deren Ziel es ist, den 'Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen zu unterstuetzen und die Realitaet des Wirtschafts- und Arbeitslebens im Lande zu veraendern.' Neben einleitenden Bemerkungen ('Was haben wir bewirkt?'), Mitarbeiter-, Veranstaltungs- und Veroeffentlichungsverzeichnissen des Instituts sowie Informationen zu Personal- und Haushaltsfragen (einschl. Drittmitel) geben 16 Beitraege einen Einblick in seine Forschungsbreite. Im Mittelpunkt stehen dabei neue Dienstleistungskonzepte sowie Chancen und Risiken des Wandels der Arbeitswelt. (IAB)Available from http://iat-info.iatge.de/index.html?aktuell/veroeff/jahrb9900.html / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Schaffung von zusaetzlichen Arbeitsplaetzen fuer Geringqualifizierte Ueberarbeitete und aktualisierte Fassung eines Gutachtens fuer die Staatskanzlei von Schleswig-Holstein

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    'Angesichts der andauernd hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und unguenstigen Arbeitsmarktprognosen auch fuer die naechsten Jahre wird intensiv ueber Moeglichkeiten zur Reduzierung der Arbeitslosigkeit insgesamt und insbesondere auch ueber Moeglichkeiten zur Schaffung von Arbeitsplaetzen fuer Geringqualifizierte diskutiert. In diesem Zusammenhang dominieren derzeit Vorschlaege, die auf eine staerkere Lohndifferenzierung bzw. die Ausweitung von Arbeitsplaetzen mit niedriger Entlohnung zielen. Im Mittelpunkt des Berichts stehen einerseits eine Analyse der Arbeitsmarktsituation von Geringqualifizierten und andererseits eine Darstellung und Diskussion aktueller Vorschlaege, die zur Schaffung zusaetzlicher Arbeitsplaetze im unteren Einkommensbereich allgemein bzw. insbesondere fuer diese Gruppe unterbreitet worden sind. Dabei werden auch Erfahrungen mit arbeitsmarktpolitischen Massnahmen einbezogen. Der Bericht ist eine ueberarbeitende und aktualisierte Fassung eines Gutachtens, das im Sommer 1998 fuer die Staatskanzlei Schleswig-Holstein erstellt wurde. In diesem Kontext wurde auch das Konzept fuer ein regionales Modellprojekt zur Schaffung zusaetzlicher Arbeitsplaetze fuer Geringqualifizierte entwickelt, das seit Januar 1999 in der Praxis erprobt wird.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-96-109-22 BH 955 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Geringfuegige Beschaeftigung Rechtliche Gestaltung, empirische Befunde, Gestaltungsvorschlaege

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    'Geringfuegige Beschaeftigung ist eine weitgehend ungeschuetzte und mit zahlreichen Benachteiligungen der betroffenen Arbeitskraefte verbundene Form der Erwerbsarbeit. Aus gleichstellungspolitischer Sicht sind geringfuegige Beschaeftigungsverhaeltnisse besonders problematisch, weil Frauen hiervon ueberdurchschnittlich betroffen sind - sie stellen sowohl bei allen geringfuegig Beschaeftigten als auch besonders bei den ausschliesslich geringfuegig Beschaeftigten die grosse Mehrheit. Geringfuegige Beschaeftigung ist somit zwar nicht ausschliesslich, aber doch vor allem ein Frauenproblem. In dieser Expertise werden einerseits der Stand der wissenschaftlichen und politischen Diskussion ueber Probleme der geringfuegigen Beschaeftigung und diesbezuegliche Reformvorschlaege aufgearbeitet und andererseits Perspektiven skizziert, die Vorschlaege fuer dringend notwendige gesetzliche und sozialversicherungsrechtliche Aenderungen ergaenzen koennten. Dabei geht es z. B. um Ansaetze, die auf eine Buendelung und Professionalisierung der Taetigkeiten zielen, die haeufig von geringfuegig Beschaeftigten ausgeuebt werden.' (Autorenreferat, IAB-Doku)SIGLEAvailable from IAB-90-0DE0-206700 BE 878,0 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Fliessbandarbeit am Telefon? Call Center oft besser als ihr Ruf

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    'Das Projekt 'Personalmanagement an frequenzabhaengigen Kundenschnittstellen - Call Center und Handel' (FREQUENZ) wurde vom Institut Arbeit und Technik (IAT) in Kooperation mit der Integrativen Unternehmensberatung B+S zwischen Anfang 2000 und Anfang 2002 im Auftrag des Bundesministeriums fuer Bildung und Forschung durchgefuehrt. Die Ergebnisse stuetzen sich auf Betriebsfallstudien in 18 Call Centern und vier Einzelhandelsunternehmen, schriftliche Befragungen von Beschaeftigten und Teamleiter/innen in Call Centern sowie die Diskussionen in einem projektbegleitenden Unternehmensarbeitskreis. Die zentrale Fragestellung des Projektes bezog sich darauf, wie die Unternehmen die Dienstleistungsarbeit an Kundenschnittstellen, die durch starke Schwankungen des Arbeitsanfalls gepraegt ist, gestalten und welche Auswirkungen dies auf die Arbeitsbedingungen der Beschaeftigten hat. Da es sich um eine qualitative Studie handelt, koennen auf dieser Basis keine quantitativen Aussagen zur Struktur des Call-Center-Marktes und der dortigen Arbeitsplaetze getroffen werden. Aber die Ergebnisse zeigen gleichwohl, dass pauschale Urteile ueber die Qualitaet der Arbeitsbedingungen in Call Centern der Realitaet nicht gerecht werden.' (Textauszug)Available from http://www.iatge.de/iat-report/2002/report2002-08.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Wissensteilung Thuenen-Vorlesung bei der Jahrestagung 2000 des Vereins fuer Sozialpolitik, Berlin, 20. September 2000

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    'Friedrich A. Hayeks Begriff der Wissensteilung weckt in einer Wirtschaft, fuer die mittlerweile das Wissen die wichtigste Ressource darstellt, neues Interesse. Hayeks Problem bestand darin, wie das in der Gesellschaft verstreute Wissen zu nutzen ist. Dass 'Jedermann alles weiss', wie die neoklassische Gleichgewichtstheorie unterstellt, trifft ja offenbar fuer die Wirklichkeit nicht zu. Die Loesung ergibt sich nach Hayek ueber die vom Wettbewerb gefundenen Preise. Sie zeigen den einzelnen Agenten an, was sie zweckmaessig zum eigenen Vorteil und zu dem der Gesellschaft tun koennen, auch wenn sie nur ueber ein beschraenktes (implizites) Wissen verfuegen. Aber welche Bedingungen muessen erfuellt sein, damit die Agenten zur wissensteiligen Interaktion bereit sind? Die Neue Institutionenoekonomik beantwortet diese Frage nicht. Sie ist nur an den Institutionen der arbeitsteiligen Interaktion interessiert. Ihr zentraler Begriff der Transaktion taugt nicht als Interaktionsmedium der Wissensteilung. Hier geht es vielmehr um Wissensteilhabe. Der Beitrag besteht insgesamt in dem Versuch, der Wissensteilung eine institutionenoekonomische Grundlage zu geben.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from IAB-3210 BK 805 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Logistisch gesteuerte Wertschoepfungsketten im Ruhrgebiet

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    Vor dem Hintergrund der Umstrukturierung sowie neuer Anforderungen an den Wirtschaftszweig 'Guetertransport, Umschlag und Lagerei' erfolgt eine Bestandsaufnahme der mit den Veraenderungen logistischer Ketten verbundenen Chancen und Probleme im Ruhrgebiet. Ergaenzt wird diese durch drei Referate eines Workshops (Gelsenkirchen, 1991), auf dem das Ergebnis der Bestandsaufnahme zur Diskussion gestellt wurde. (IAB)SIGLEAvailable from IAB-91-IA63..-50 AV 790 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Bewaeltigung von Personalentlassungen durch Gestaltung von Uebergangsarbeitsmaerkten Ein deutsch-oesterreichischer Vergleich der Umsetzungsbedingungen und Erfolgschancen

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    'Anhand von drei exemplarischen Fallstudien in Deutschland und Oesterreich werden Alternativen zur abfindungsorientierten Sozialplanpolitik aufgezeigt. Mit Foerderinstrumenten wie strukturbedingte Kurzarbeit, Zuschuesse zu Sozialplanmassnahmen und Arbeitsstiftungen, die in Verbindung mit aktiven Sozialplaenen zur Anwendung kamen, wurde zwischen alter und neuer Beschaeftigung ein Uebergangsarbeitsmarkt geschaffen, in dem eine berufliche Um-/ Neuorientierung und eine eventuelle berufliche Qualifizierung stattfinden konnte. Neben einer vergleichenden Analyse, ob die Uebergangsarbeitsmaerkte die Beschaeftigungsfaehigkeit der betroffenen Arbeitnehmer einschliesslich der benachteiligten Arbeitnehmergruppen foerdern, bildet die Auseinandersetzung mit der Segmentationstheorie einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Hierbei wurde der Frage nachgegangen, ob durch die Uebergangsarbeitsmaerkte bestehende Arbeitsmarktungleichheiten gemindert werden koennen.' (Autorenreferat)'The aim of this report is to sharpen awareness of people involved in the labour market that the classic compensation-based redundancy payment schemes - the main path followed today - have little future. In the last few years, the legal framework has been transformed in order to reduce the burden on social security systems. As a result, it is almost impossible for companies to finance the current practice of excluding older employees from the work process prematurely. On the basis of three exemplary case studies in Germany and Austria, alternatives to the compensation-based redundancy payment schemes are shown. With the help of support instruments, such as structural short-time working, grants to social schemes measures and labour foundations, combined with active social scheme, a transition labour market between old and new employment was created in which professional reorientation and possibly a qualification could be achieved. As well as giving a comparative analysis showing whether transition labour markets are beneficial to the employability of the employees concerned, including underprivileged employee groups, this report also looks at the discussion of segmentation theory. Here the question was considered as to whether existing labour market inequalities could be reduced by means of transition labour markets.' (author's abstract)SIGLEAvailable from http://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/am/eberle01a.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Neue Selbstaendige - zurueck in der alten Welt? Beobachtungen zur Situation von 'E-Lancern'

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    'In der Debatte ueber die Frage, wie wir kuenftig arbeiten werden, spielen selbstaendige Arbeitsformen eine prominente Rolle. Es laesst sich eine zunehmende Entgrenzung von Erwerbsformen beobachten, d.h. neue Formen selbstaendiger Arbeit, die weder dem klassischen Arbeitnehmerverhaeltnis noch der traditionellen Selbstaendigkeit entsprechen. Insbesondere den Einzel- und Kleinstunternehmen in der Informationswirtschaft wurde bis vor kurzem eine Vorreiterrolle zugeschrieben. Der Versuch, die Betroffenen durch ein Gesetz gegen 'Scheinselbstaendigkeit' zu schuetzen, duerfte eher ihre wirtschaftliche Betaetigung behindert als ihre Arbeitsbedingungen verbessert haben. Vor diesem Hintergrund fuehrten das Institut Arbeit und Technik (IAT) und das DGB-Bildungswerk NRW e.V. zwischen 1999 und Ende 2000 das Projekt 'Neue Selbstaendige in der Informationsgesellschaft' durch. Ziel war es, naeheren Aufschluss ueber die tatsaechliche Lebens- und Arbeitssituation von 'neuen Selbstaendigen' in diesem Wirtschaftsbereich zu erhalten. 205 Selbstaendige beteiligten sich an einer Online-Befragung. Die Ergebnisse wurden durch ueber 40 Interviews vertieft. Es zeigt sich, dass die vor kurzem noch dringend gesuchten IT-Fachleute angesichts der Krise der Branche mit Arbeitsplatzabbau und Zukunftsangst konfrontiert sind. Betroffen sind auch zahlreiche Einzel- und Kleinstunternehmen. Selbst waehrend des Booms zaehlten diese 'neuen Selbstaendigen' nicht unterschiedslos zu den Gewinnern des Wandels in der Arbeitswelt. Der Weg in die Selbstaendigkeit verlaeuft fuer einige erfolgreich, andere stehen hinsichtlich Einkommen und sozialer Sicherung am Rande der Prekaritaet. Ein Teil der neuen Selbstaendigen braucht - und wuenscht - neue Unterstuetzungsformen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from Institut Arbeit und Technik im Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Von der Umverteilung zur Modernisierung der Arbeitszeit Paradigmenwechsel in der Arbeitszeitpolitik

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    'In allen europaeischen Laendern veraendern sich gegenwaertig die Arbeitszeitstrukturen. Jede Analyse gleicht einer Momentaufnahme eines sich bewegenden Objekts. In der Studie wurde daher versucht, nicht nur die aktuelle Situation zu beschreiben, sondern auch die Triebkraefte fuer weitere Veraenderungen zu identifizieren, um die Richtung des Wandels genauer bestimmen und den Einfluss von Institutionen auf den Wandel angeben zu koennen. Der wichtigste Veraenderungsfaktor auf der Angebotsseite des Arbeitsmarktes ist die wachsende Erwerbstaetigkeit der Frauen, vor allem der Frauen mit Kindern. Auf der Nachfrageseite ist der Bedarf nach flexiblen Formen der Arbeitsorganisation der entscheidende Treiber von Veraenderungen. Die deutlichen Veraenderungen auf der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes erfordern eine aktive Neugestaltung vieler Institutionen, die die Arbeitszeit beeinflussen. Bei einer solchen Neugestaltung sind die veraenderten Beduerfnisse der Unternehmen und der Beschaeftigten zu beruecksichtigen und soweit wie moeglich in Einklang miteinander zu bringen. Dies erfordert eine Modernisierung der Arbeitszeit durch vier Strategien: 1. Foerderung flexibler post-tayloristischer Formen der Arbeitsorganisation; 2. Individuelle Wahlmoeglichkeiten fuer flexible Lebensarbeitszeiten; 3. Ausbau oeffentlicher Kinderbetreuung und Ganztagsschulen zur Erhoehung der Wahlmoeglichkeiten von Eltern; 4. Lebenslanges Lernen, um die Mobilitaet in flexiblen Lebenslaeufen zu erhoehen.' (Autorenreferat)'Working-time patterns are changing in all European Countries. Analysis is inevitable like taking a snapshot of a moving object. We have tried not only to describe the current situation but also to analyse change factors in order to get an idea of the direction of change and the influence of institutions that influence working-time structures. The major change on the supply side is the increase of workforce participation of women, especially of women with children. The major change on the demand side of the labour market is the new need for a more flexible work organisation. The critical developments on the supply and the demand side of the labour market require a proactive response by the institutions that influence working hours. A proactive approach has to take into account the different needs of employers as well as employees and find ways to reconcile them. This requires a modernisation of working time structures by implementing four strategies: 1. promotion of new types of flexible post-tayloristic work organisation; 2. individual options for flexible lifelong working hours; 3. extension of public child care to increase options for parents; 4. lifelong learning to allow for more mobility in flexible life-long working time patterns.' (author's abstract)Available from http://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/am/bosch01b.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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