78 research outputs found

    Identifying the relevance of personal values to e-government portals' success: insights from a Delphi study

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    Most governments around the world have put considerable financial resources into the development of e-government systems. They have been making significant efforts to provide information and services online. However, previous research shows that the rate of adoption and success of e-government systems vary significantly across countries. It is argued here that culture can be an important factor affecting e- government success. This paper aims to explore the relevance of personal values to the e-government success from an individual user’s perspective. The ten basic values identified by Schwartz were used. A Delphi study was carried out with a group of experts to identify the most relevant personal values to the e-government success from an individual’s point of view. The findings suggest that four of the ten values, namely Self-direction, Security, Stimulation, and Tradition, most likely affect the success. The findings provide a basis for developing a comprehensive e-government evaluation framework to be validated using a large scale survey in Saudi Arabia

    Studierende an Kunsthochschulen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

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    In die 4.Sächsische Studierendenbefragung waren - um Unterschied zu den Befragungen 2012 und 2017 auch die staatlichen Kunsthochschulen im Freistaat miteinbezogen. Dabei handelt es sich um die beiden Musikhochschulen in Dresden und Leipzig; die Hochschule für Bildende Künste, die Hochschule für Grafik und Buchkunst sowie die Palucca-Hochschule für Tanz. In Ergänzung zum Hauptbericht der Studierendenbefragung werden in diesem Sonderbericht die Ergebnisse für die Kunsthochschulen detaillierter dargestellt. Da die Kunsthochschulen in den beiden Vorgängerstudien nicht einbezogen waren, sind Zeitvergleiche nicht möglich. Neben den beiden weiteren Hochschultypen (Universität und Hochschulen für angewandte Wissenschaften) werden im vorliegenden Bericht vor allem die Studienbereiche, die angestrebten Studienabschlüsse, das Geschlecht sowie die nationalstaatliche Herkunft der Studierenden für Vergleiche herangezogen. Knapp zwei Drittel der Studierenden der Kunsthochschulen sind alles in allem mit ihrer Studiensituation sehr bzw. eher zufrieden; ein Wert der etwas höher ist als an den Universitäten und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Auch mit der Studienqualität, den Leistungsanforderungen und dem sozialen Klima an den Hochschulen sind die Studierenden mehrheitlich zufrieden. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine große Gruppe, der Studierenden deren Vorankommen im Studium auch noch im Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/22 dadurch massiv beeinträchtigt wurde. Nicht zuletzt ist die Sorge, dass sich das Studium pandemiebedingt verlängert, auch stärker ausgeprägt als bei Studierenden anderer Hochschulen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in Fragen zum Beratungsbedarf und Beratungsaufkommen an den Kunsthochulen. Beides erweist sich als deutlich höher als an anderen Hochschulen. Zusätzlich erhellen Daten zu den Eignungsprüfungen, dem Bachelor-Master-Übergang sowie den sozialen Merkmalen der Studierenden weitere Besonderheiten des Studierens an Kunsthochschulen in Sachsen.:1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 STUDIERENDE NACH STUDIENBEREICHEN 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Verbreitungsgrad hoher Lehrqualität 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.1.3 Aufnahme- und Eignungsprüfung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Studienleistungen und Studienaktivitäten 6.2.2 Bachelor-Master-Übergang 6.2.3 Unterbrechungen im Studium und Wechsel-, Unterbrechungs- und Abbruchspläne 6.3 NACH DEM STUDIUM 6.3.1 Weitere Qualifikationspläne nach dem Studium 6.3.2 Wünsche und Ziele für den eigenen Berufs- und Lebensweg 7. LITERATURVERZEICHNIS A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 32

    Studieren in der Zeit der Corona-Pandemie: Hauptbericht zur 4. Sächsischen Studierendenbefragung

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    In der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurden die Studierenden an den sächsischen Universitäten, Fachhochschulen und Kunsthochschulen zur Qualität von Studium und Lehre sowie ihren Bildungswegen befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Gleichzeitig wird der Bachelorabschluss zunehmend als berufsqualifizierender Abschluss auf dem Arbeitsmarkt akzeptiert. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. Für Sachsen liegen damit erstmalig aussagekräftige Daten zum studentischen Belastungserleben und Nutzungsverhalten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten inkl. der Onlineberatung vor.:ZUSAMMENFASSUNG IV 1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 5 2.1 STUDIERENDE NACH HOCHSCHULTYP, FÄCHERGRUPPEN UND STUDIENBEREICHEN 5 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 11 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 13 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 16 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 17 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 19 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 23 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 26 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 26 3.1.1 Studienqualität 28 3.1.2 Leistungsanforderungen 31 3.1.3 Soziales Klima 34 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 35 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 37 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 40 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 43 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 45 3.3 KOMPETENZERWERB 47 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 53 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 53 3.4.2 Studentische Mitwirkung 57 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 59 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 62 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 62 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 64 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 68 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 68 4.1.2 Beratungsthemen 79 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 94 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 94 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 96 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 99 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 104 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 118 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 118 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 121 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 123 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 125 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 127 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 128 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 131 5.4 DIGITALE LEHRE 136 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 137 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 142 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 146 6.1.1 Gründe für die Wahl der Hochschule 146 6.1.2 Hochschulzugang und Vorbildung 151 6.1.3 Region der Hochschulzugangsberechtigung 159 6.2 WEGE IM STUDIUM 162 6.2.1 Pläne der Bachelorstudierenden 162 6.2.2 Der Weg zum Masterstudium 168 6.2.3 Praktika und Auslandsaufenthalte 176 6.2.4 Studienunterbrechung 182 6.3 NACH DEM STUDIUM 188 6.3.1 Wunschregion des Berufseinstiegs 188 6.3.2 Wünsche und Ziele für Berufs- und Lebensweg 191 6.3.3 Informationsstand über berufliche Perspektiven bei angehenden Mediziner:innen 193 7. LITERATURVERZEICHNIS 194 A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE 197 A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE 197 A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG 197 A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT 200 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 203 TABELLENVERZEICHNIS 206 B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 32

    Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

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    Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstieg

    Extended supersymmetry with gauged central charge

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    Global N=2 supersymmetry in four dimensions with a gauged central charge is formulated in superspace. To find an irreducible representation of supersymmetry for the gauge connections a set of constraints is given. Then the Bianchi identities are solved subject to this set of constraints. It is shown that the gauge connection of the central charge is a N=2 vector multiplet. Moreover the Bogomol'nyi bound of the massive particle states is studied.Comment: 9 pages,standard latex, (Revised Version), to appear in Phys. Lett.

    Surface-Initiated Grafting of Dendritic Polyglycerol from Mussel-Inspired Adhesion-Layers for the Creation of Cell-Repelling Coatings

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    Biofouling is a major challenge in the application of textiles, biosensors, and biomedical implants. In the current work, a straightforward method for the solvent-free polymerization of antifouling dendritic polyglycerol (dPG) from mussel-inspired dendritic polyglycerol (MI-dPG) coatings on hydrophilic titanium dioxide (TiO2) and hydrophobic polydimethylsiloxane (PDMS) is reported. Surface characterization is performed by static water contact angle (CA) measurements, X-ray photoelectron spectroscopy (XPS), and scanning electron microscopy (SEM). Significant lower CA values are obtained after dPG grafting from MI-dPG-coated TiO2 and MI-dPG coated PDMS. Furthermore, XPS shows a time-dependent increase of the C-O bond content upon dPG grafting from MI-dPG-coated TiO2 and MI-dPG-coated PDMS. Analysis of the surface morphology by SEM shows a clear time-dependent increase in the surface roughness upon dPG grafting from MI-dPG-coated TiO2 and MI-dPG-coated PDMS. When the viability of two adhesive cell types is studied via LIVE/DEAD staining, a strong reduction in the cell density is observed after the dPG grafting from MI-dPG-coated TiO2 and MI-dPG-coated PDMS (a decrease of >95% in all cases). The combined results show that biocompatible but highly cell-repelling surfaces are efficiently constructed via the grafting of dPG from MI-dPG-coated TiO2 and MI-dPG-coated PDMS

    On Coalition Formation with Heterogeneous Agents

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    Interactions Between Climate and Trade Policies: A Survey

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    A Meta-Analysis of the Willingness to Pay for Reductions in Pesticide Risk Exposure

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