12 research outputs found

    Arbeitsbelastungen in der Erwerbsbevoelkerung: Bericht

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 212607 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Soziale Indikatoren zum Bereich Hochschulstudium und Berufs-/ Einkommenserwartung

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    'Der Bundesminister fuer Bildung und Wissenschaft beauftragte Infratest Sozialforschung im November 1974 mit einer Pilot-Studie ueber Soziale Indikatoren zum Bereich 'Hochschulstudium und Berufs-/ Einkommenserwartung'. Diese Pilot-Studie sollte folgende Aufgaben erfuellen: 1. Pruefung der Moeglichkeiten der Verknuepfung von Daten der amtlichen Statistik mit Ergebnissen gezielter Meinungsforschung zu einem System Sozialer Indikatoren fuer den Bereich 'Hochschulstudium und Berufs-/ Einkommenserwartung'; 2. Entwicklung eines Verfahrens, das die zukuenftigen Einstellungen des Betroffenen zu gesellschaftlichen Veraenderungen im vorstehend genannten Bereich abschaetzbar macht; 3. Praktische Anwendung des unter vorstehend 2. genannten Verfahrens in einer auszuwaehlenden Test-Region. Hierfuer wurde Muenchen ausgewaehlt.' (Autorenreferat, IAB-Doku)Available from IAB-3221 AS 751 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Soziale Indikatoren zum Thema Berufsausbildung im dualen System und Berufs- und Einkommenserwartung

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    'Mit sehr verschiedenen Datenarten und Methoden der Datenanalyse ist versucht worden, drei grossen Problemkomplexen des Themas Berufsausbildung im dualen System gerecht zu werden. Vor allem mit der Hilfe amtlicher Statistiken werden die Strukturen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes in der Region exemplarisch dargestellt, soweit dies die vorhandenen Statistiken zuliessen. Dann wird versucht, die Vermittlung zwischen Berufswunsch und Stellenangebot durch institutionelle Steuerungsmechanismen darzustellen und deren Effekte und Effizienz zu messen. Schliesslich wird durch die kohortenweise Erhebung bei Schulabgaengern, Berufsanfaengern im ersten Ausbildungsjahr und nach dem Erhebungsplan der Gruppe, die die Berufsausbildung abschliesst, die Veraenderung von Erwartungen im dualen System gemessen, wobei vor allen die Dinge subjektive Indikatoren verwendet werden.' Als Testgebiet fuer die Entwicklung und Erprobung der ausgewaehlten Indikatoren wurde der Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz bestimmt. (IAB2)Available from IAB-3221 AS 750 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Befristete Beschaeftigung und Arbeitsmarkt Empirische Untersuchung ueber befristete Arbeitsvertraege nach dem Beschaeftigungsfoerderungsgesetz (BeschFG 1985/1990); eine Untersuchung der Infratest Sozialforschung GmbH im Auftrag des Bundesministeriums fuer Arbeit und Sozialordnung

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    Die vorliegende Studie gibt Auskunft ueber die Anwendung und die Arbeitsmarkteffekte des Beschaeftigungsfoerderungsgesetzes. Behandelt werden der Gesamtumfang befristeter Beschaeftigung, die Strukturmerkmale befristet Beschaeftigter, die Auswirkungen der befristeten Beschaeftigung auf Arbeitsbedingungen und Berufsverlauf sowie die Akzeptanz befristeter Beschaeftigung bei Arbeitsuchenden. Fuer die alten Bundeslaender deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, dass Befristungen weitgehend unabhaengig von der konjunkturellen Entwicklung vorgenommen werden. In den neuen Bundeslaendern erfolgt ein wesentlicher Teil der Befristungen im Rahmen von Arbeitsbeschaffungsmassnahmen. Insgesamt hielt sich der Missbrauch der Befristungsregelungen in akzeptablem Rahmen, sodass das Beschaeftigungsfoerderungsgesetz den erhofften Beschaeftigungseffekt erzielte. Etwa die Haelfte der nach dem Beschaeftigungsfoerderungsgesetz vorgenommenen Neueinstellungen muendete in ein unbefristetes Beschaeftigungsverhaeltnis. (ICE2)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-12L9146 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Arbeitsmarkt-Monitor fuer die neuen Bundeslaender Umfrage 11/1994; Daten fuer November 1994; Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse

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    Der Bericht dokumentiert die abschliessende Erhebung im November 1994. Es war die achte Befragungswelle seit dem Start des Vorhabens 1990. Neben dem Ergebnisbericht liegt ein Tabellenband einschliesslich einer ausfuehrlichen Methodenbeschreibung vor. Ausserdem gibt es eine Sonderauswertung 'Laengsschnittauswertung November 1989 bis November 1994.' Die Ergebnisse der achten Befragungswelle sind in folgenden Themen zusammengefasst: Entwicklung der Erwerbstaetigkeit, Bewegung auf denm Arbeitsmarkt, Wirksamkeit arbeitsmarktpolitischer Massnahmen, Berufliche Qualifizierungsmassnahmen, Arbeitslosigkeit und Arbeitssuchende. Ein abschliessendes Kapitel befasst sich mit der Einschaetzung der wirtschaftlichen Lage. Einzelheiten zur Untersuchungsanlage und zur Stichprobenentwicklung werden im Anhang dargestellt. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB-90-0DD0-201200 BC 452 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Anstoss zum Aufstieg: Fuehrungskraeftetraining fuer Frauen in Forschungseinrichtungen Evaluation des Fortsetzungsseminars

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    Available from TIB Hannover: F00B940+a / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEBundesministerium fuer Bildung und Forschung (BMBF), Bonn (Germany)DEGerman

    Ausbildung in den neuen Bundeslaendern Ergebnisse der Zusatzerhebung zum Arbeitsmarkt-Monitor vom Mai 1992

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    Um in der Umbruchphase des ostdeutschen Bildungssystems 'mehr Informationen ueber das Bildungs- und Berufswahlverhalten von Jugendlichen und die Strukturen der beruflichen Ausbildung bereitstellen zu koennen, fuehrt Infratest im Auftrag der BA im Rahmen des Arbeitsmarkt-Monitors fuer die neuen Bundeslaender eine Zusatzstudie bei 15- bis unter 20jaehrigen Jugendlichen durch. Hauptfragestellungen dieser Studie, die wie der Arbeitsmarkt-Monitor in mehreren Befragungswellen durchgefuehrt wird, sind: -Ausbildungswuensche und Ausbildungsabsichten, - Versorgung mit betrieblichen und schulischen Ausbildungsplaetzen, - Einmuendung und Verbleib von Ausbildungssuchenden, -Ersatz-Einmuendungen/-Qualifizierungen, sonstige Alternativen, betrieblichen/ueberbetrieblichen Berufsausbildung in der Umbruchphase nach der Vereinigung, - Umfang und strukturelle Aspekte von Lehrvertragsloesungen, - Probleme an der 'zweiten Schwelle' nach Abschluss der Lehre, - Pendel- bzw. Abwanderungsneigungen in die alten Bundeslaender, - Ausbildungs- und Beschaeftigungssituation besonderer Personengruppen (junge Frauen, Sonderschueler, Abgaenger 8. Klasse, Ungelernte und Teilfacharbeiter). Die Studie wurde erstmals im Mai 1991 bei einer repraesentativen Auswahl von rd. 2.000 Jugendlichen durchgefuehrt (vgl. BeitrAB 154.1). Die zweite Erhebungswelle folgte im November 1991 (vgl. BeitrAB 154.2). Dieser Band enthaelt die wichtigsten Ergebnisse der dritten Erhebungswelle vom Mai 1992 sowie eine Methodenbeschreibung und fuer alle Fragestellungen der Erhebung und ausgewaehlte Personenkreise die hochgerechneten Absolutwerte. Der Tabellenteil enthaelt eine tabellarische Auszaehlung des gesamten Fragenprogramms nach verschiedenen Merkmalen.' (Autorenreferat, IAB-Doku)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

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    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren
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