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Szenarienbasierte Betriebsoptimierung eines Produktionsverbundes aus Stahl- und Chemieproduktion mit Einbindung Erneuerbarer Energien: Paper präsentiert auf der 11. Internationalen Energiewirtschaftstagung "Freiheit, Gleichheit, Demokratie: Segen oder Chaos für Energiemärkte?" an der TU Wien, 13.-15. Februar 2019, Wien, Österreich
Dieser Beitrag behandelt die Optimierung eines gekoppelten Systems aus Stahl- und Chemieproduktion, wobei über eine am deutschen Intraday-Spotmarkt agierende Wasserstoffelektrolyse eine Einbindung erneuerbarer Energien erfolgt. Die Optimierung erfolgt als gemischt-ganzzahlige lineare Optimierung. Durch die Verwendung einer eingeschränkten Voraussicht mittels Rolling Horizon wird eine Rechenzeitverkürzung erzielt, die die Betrachtung zahlreicher Szenarien zulässt. Zunächst wird die prinzipielle Funktionsweise des Modells vorgestellt und anschließend ausgewählte Szenarien für das betrachtete Produktionssystem vorgestellt und diskutiert
Standortplanung für die Herstellung CO2-basierter Chemikalien am Beispiel der Olefinproduktion
The use of CO2 as raw material is increasingly gaining in importance as an option for climate protection and as an alternative raw material feedstock. Both direct electrochemical syntheses and thermochemical processes are associated with a high demand for electrical energy. A contribution to climate protection is only possible in the case of low‐carbon power generation, as can be realized, e.g., by wind power or solar energy. This article presents a methodology for identifying suitable sites for the CO2‐based production of olefins in Germany