27 research outputs found

    Entropy Production and Equilibrium Conditions of General-Covariant Spin Systems

    Full text link
    In generalizing the special-relativistic one-component version of Eckart's continuum thermodynamics to general-relativistic space-times with Riemannian or post-Riemannian geometry, we consider the entropy production and other themodynamical quantities such as the entropy flux and the Gibbs fundamental equation. We discuss equilibrium conditions in gravitational theories which are based on such geometries. In particular, thermodynamic implications of the non-symmetry of the energy-momentum tensor and the related spin balance equations are investigated, also for the special case of General Relativity.Comment: General-covariant spin systems are carefully discussed in the framework of non-equlibrium thermodynamics starting out with an already published entropy identit

    Wie philosophisch dĂŒrfen bzw. mĂŒssen die Naturwissenschaften sein?

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugÀnglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively

    Naturwissenschaft zwischen Geist und Natur?

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugÀnglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively

    Kann die Physik das Leben wissenschaftlich erfassen?

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugĂ€nglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Oft wird die in der Überschrift gestellte Frage kurz und bĂŒndig mit dem Satz beantwortet: »NatĂŒrlich nicht,denn Physik ist nicht Biologie!« Im hiesigen Kontext wiegt allerdings schwerer, daß Hegel ebenfalls zu einer verneinenden Antwort auf diese Frage kommt. Um Hegels Argumente hinsichtlich ihrer Stichhaltigkeit zu analysieren, hat man nicht eine GegenĂŒberstellung dessen, was wir heute unter Physik und Biologie verstehen, vorzunehmen, sondern die Denkweise der Wissenschaften, in Sonderheit der Physik, mit den von Hegel bestimmten Stufen des Denkens zu vergleichen. Dabei wird sich zeigen, daß Hegels BegrĂŒndung seiner verneinenden Antwort ebenfalls unbefriedigend ist, insofern nĂ€mlich, als die Denkweise der Physik von ihm gar nicht adĂ€quat rezipiert worden ist, oder anders gesagt, in seinem System keinen Platz findet. Vielmehr wird sichtbar werden, daß aus tiefliegenden epistemologischen GrĂŒnden manches fĂŒr eine positive Antwort auf unsere Frage spricht, daß also dann, wenn man die Frage Hegelsch auffaßt, die eigentlichen Perspektiven der Physik in Hinblick auf die wissenschaftliche Erfassung des Lebens erkennbar werden

    Zum Status des induktiven Vorgehens in Hegels Begriff der beobachtenden Vernunft

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugĂ€nglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Die nachfolgenden Bemerkungen wollen darauf hinweisen, daß die BeschĂ€ftigung mit der PhĂ€nomenologie im Abschnitt »Beobachtende Vernunft« durchaus Aufschluß ĂŒber Hegels Sicht des VerhĂ€ltnisses von Philosophie und Wissenschaft geben kann, ohne dabei allerdings Hegel als den großen Entzauberer der Induktion ausweisen zu können. Denn die beobachtende Vernunft ist, bei aller Begeisterung fur Teile des Hegeischen Textes in dem genannten Abschnitt, durchaus nicht die adĂ€quate philosophische Rezeption der Vorgehensweise der Physik, weder der Newtonschen noch der spĂ€teren sogenannten modernen Physik. Die beobachtende Vernunft kann schon deshalb nicht das Bewußtsein der Physik sein, weil auch die Physik als Wissenschaft des Unorganischen und nicht nur, wie Hegel behauptet, das Organische »die an der Notwendigkeit auseinandergelegten Momente einer Ursache und einer Wirkung, eines TĂ€tigen und eines Leidenden, in eins zusammengenommen« hat, und weil die Physik mehr und anderes ist als das, was ihr Hegel in der Gestalt der beobachtenden Vernunft zugesteht

    Erkenntnis statt Erbauung: Hegels Begriff des naturwissenschaftlichen Gesetzes

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugÀnglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively

    Erzeugt die naturwissenschaftliche Erkenntnis nur Wissen vom Endlichen, wÀhrend das wahrhaft Unendliche nur geglaubt werden kann?

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugÀnglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively

    Comment on the Article “Relativistic Non-Equilibrium Thermodynamics Revisited”

    Get PDF
    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugĂ€nglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.There are two problematic items in GarcĂ­a-ColĂ­n and Sandoval-Villalbazo's approach to “relativistic non-equilibrium thermodynamics” (L.S. GarcĂ­a- ColĂ­n and A. Sandoval-Villalbazo, J. Non-Equilib. Thermodyn. 31, 2006, pp. 11–22). The paper does not follow the fundamentals of relativity theory; according to them, the energy-momentum tensor (EMT) has to include all energies of the considered system. Secondly, strange thermodynamic consequences result by using the presuppositions made by the authors. The paper is critically discussed and some shortcomings are elucidated

    On special- and general-relativistic thermodynamics

    Get PDF
    In reviewing approaches to the special- and general-relativistic theory of irreversible thermodynamical processes near equilibrium, problems of this procedure and possible solutions are discussed

    Die Einheit des physikalischen Weltbildes. Einsteins Arbeiten zur einheitlichen geometrischen Feldtheorie

    Get PDF
    Die Physik unserer Zeit ist ohne die Arbeiten Albert Einsteins undenkbar. Zu seinen wichtigsten wissenschaftlichen Leistungen gehören die BegrĂŒndung der Speziellen und Allgemeinen RelativitĂ€tstheorie, die MitbegrĂŒndung der Quantenund Atomphysik und die Ausgestaltung all dieser Theorien. Seine eigentliche Ambition ging aber ĂŒber das von ihm Erreichte hinaus. Er beabsichtigte, eine einheitliche physikalische Theorie begrĂŒnden. Diese wollte er nicht durch eine Verbindung der Gesetze der klassischen Felder mit den Regeln der Quantenphysik, sondern durch die Verallgemeinerung seiner Allgemeinen RelativitĂ€tstheorie gewinnen. Denn letztere hatte eine gegenĂŒber der vorgĂ€ngigen Physik epochale Änderung der Beziehung von Geometrie und Physik bewirkt. GemĂ€ĂŸ Einsteins Programm einer einheitlichen Theorie sollten alle physikalischen Felder und Teilchen als Konfigurationen eines einheitlichen geometrischen Feldes, das die Struktur der Raum-Zeit-Welt bestimmt, ableitbar sein. Grenzen und Perspektiven dieses Programms werden diskutiert
    corecore