122 research outputs found

    The Production of Single t-Quarks at LEP and HERA

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    We study the possibility to produce single t-quarks both at LEP II and HERA. While within the Standard Model such reactions are not observable, the possibility exists in a wide class of dynamical models for the fermion mass generation. General arguments, based on hierarchical and democratic symmetries are used to arrive at t-production rates which are detectable.Comment: 10 latex page

    Serial stereotactic biopsy of brainstem lesions in adults improves diagnostic accuracy compared with MRI only.

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    Objective: The aim of the current prospective study was to analyse the validity of MRI based diagnosis of brainstem gliomas which was verified by stereotactic biopsy and follow-up evaluation as well as to assess prognostic factors and risk profile. Methods: Between 1998 and 2007, all consecutive adult patients with radiologically suspected brainstem glioma were included. The MRI based diagnosis of the lesions was made independently by an experienced neuroradiologist. Histopathological evaluation was performed in all patients from paraffin embedded specimens obtained by multimodal image guided stereotactic serial biopsy technique. Histopathological results were compared with prior radiological assessment. Length of survival was estimated with the Kaplan–Meier method and prognostic factors were calculated using the Cox model. Results: 46 adult patients were included. Histological evaluation revealed pilocytic astrocytoma (n=2), WHO grade II glioma (n=14), malignant glioma (n=12), metastasis (n=7), lymphoma (n=5), cavernoma (n=1), inflammatory disease (n=2) or no tumour/ gliosis (n=3). Perioperative morbidity was 2.5% (n=1). There was no permanent morbidity and no mortality. All patients with ‘‘no tumour’’ or ‘‘inflammatory disease’’ survived. Patients with low grade glioma and malignant glioma showed a 1 year survival rate of 75% and 25%, respectively; the 1 year survival rate for patients with lymphoma or metastasis was 30%. In the subgroup with a verified brainstem glioma, negative predictors for length of survival were higher tumour grade (p=0.002) and Karnofsky performance score (70 (p=0.004). Conclusion: Intra-axial brainstem lesions with a radiological pattern of glioma represent a very heterogeneous tumour group with completely different outcomes. Radiological features alone are not reliable for diagnostic classification. Stereotactic biopsy is a safe method to obtain a valid tissue diagnosis, which is indispensible for treatment decision

    PhÀnomenologische Konsequenzen der Fermion-Massenerzeugung in Substrukturmodellen

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    Der Higgsmechanismus erlaubt es, massive Fermionen in einer chiralen Eichtheorie, wie dem Standardmodell der Teilchenphysik, zu beschreiben. Allerdings bleiben dabei die Yukawa-Kopplungskonstanten und damit die Masseneigenwerte unbestimmt. Ein Ausgangspunkt fĂŒr die Beschreibung des Massenspektrums und der Mischung der Quarks und Leptonen ist die demokratische Massenmatrix. Damit erscheint der Mechanismus der Mischung der Quark-MasseneigenzustĂ€nde in enger Analogie zur Mischung im System der neutralen pseudoskalaren Mesonen. Dies wird als Hinweis auf eine Substruktur der Fermionen gedeutet. Die phĂ€nomenologischen Konsequenzen der Fermion-Massenerzeugung in Substrukturmodellen werden ausgehend von einem allgemeinen Ansatz fĂŒr die zu erwartenden Formfaktoren der Leptonen und Quarks ausgewertet. Die Brechung bestimmter chiraler Symmetrien und die entsprechenden Störungen der demokratischen Massenmatrix sollte sich auch auf der Ebene der Formfaktoren widerspiegeln und könnte neue Effekte induzieren. Diskutiert werden der mögliche Zusammenhang zwischen einem zusĂ€tzlichen Beitrag zum anomalen magnetischen Moment des Myons und dem Auftreten des Zerfalls "Myon zerfĂ€llt in Elektron und Photon" sowie die Möglichkeit der Erzeugung einzelner "top"-Quarks in der Elektron-Positron-Vernichtung und in der Elektron-Proton-Streuung bei HERA

    SpezifitĂ€t der anerkannten MRT-Kriterien fĂŒr Multiple Sklerose bei der Differentialdiagnose

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    Die Diagnose der Multiplen Sklerose (MS) ist eine klinische Diagnose (65), die jedoch mit einer Zahl von paraklinischen Methoden erhĂ€rtet wird. Mit EinfĂŒhrung der MRT in die klinische bildgebende Diagnostik hat die MRT sehr schnell eine SchlĂŒsselposition innerhalb der diagnostischen paraklinischen Methoden bei Patienten mit Verdacht auf MS erreicht. Die MRT ist die sensitivste Methode, pathologische VerĂ€nderungen in der weißen Substanz des Gehirns mit einer hohen örtlichen Auflösung darzustellen. Allerdings trifft dies auch auf ein breites Spektrum neurologischer Erkrankungen und Syndrome zu, weitgehend unabhĂ€ngig von der zugrunde liegenden Pathologie; daher ist die hohe SensitivitĂ€t mit einer geringen SpezifitĂ€t verbunden. Es wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, möglichst verlĂ€ssliche Kriterien fĂŒr die MRT-Diagnostik fĂŒr MS aufzustellen. (5, 25, 62) Die aktuell anerkannten MRT-Kriterien nach Barkhof et al. (5) wurden anhand eines prĂ€selektionierten Patientenkollektivs erstellt, bei welchem die Verdachtsdiagnose MS gestellt wurde. Auf der Grundlage der MRT-Untersuchungen wurden dann die Kriterien bestimmt, die am besten geeignet waren, eine Voraussage ĂŒber die Entwicklung von möglicher MS zu klinisch sicherer MS zu treffen. Barkhof konnte mit diesen Kriterien eine SpezifitĂ€t von 78%, eine Treffgenauigkeit von 80% und einen positiven Vorhersagewert von 75% erreichen (5). In dieser Studie wurde untersucht, wie verlĂ€sslich diese Kriterien bei der Differentialdiagnose in einem weniger selektierten Patientengut mit verschieden neurologischen Krankheitsbildern sind, die jedoch im MRT einer MS Ă€hnlich sein können. So wurden SensitivitĂ€t, SpezifitĂ€t und Treffsicherheit der Barkhof-Kriterien in unserem Patientenkollektiv untersucht. Das zweite Ziel dieser Studie war, zusĂ€tzliche MRT-Kriterien ergĂ€nzend auf das gleiche Kollektiv anzuwenden, und zu ĂŒberprĂŒfen, ob sich dadurch die Zahl der nach den Barkhof-Kriterien diagnostisch falsch klassifizierten Patienten vermindern und damit die differentialdiagnostische Sicherheit verbessern lĂ€sst. Die zusĂ€tzlichen Kriterien bestanden aus dem MagnetisierungstransferverhĂ€ltnis des Zerebrums, des gemessenen GesamtlĂ€sions-volumens T2-hyperintenser zerebraler LĂ€sionen und dem Nachweis von T2 hyperintensen LĂ€sionen in der MRT des Zervikalmarks im Hinblick auf deren Anzahl und Ausdehnung. Zwei Patientengruppen und eine Kontrollgruppe gesunder Probanden wurden in die Studie eingeschlossen. Die Kontrollgruppe war erforderlich, um einen Normalwert fĂŒr die Beurteilung des MagnetisierungstransferverhĂ€ltnisses zu erstellen. Die Analyse der Patientengruppen erfolgte retrospektiv. Die erste Gruppe setzte sich aus 64 Patienten zusammen, die an MS erkrankt waren. Die zweite Gruppe bestand aus 81 Patienten mit anderen Erkrankungen, die wie bei der MS ebenfalls zu VerĂ€nderungen der weißen Substanz des zentralen Nervensystems fĂŒhren können. Die Gruppe untergliederte sich in Patienten mit systemischen Immunerkrankungen (SID; n=44), mit zerebral autosomal dominanter Arteriopathie mit subkortikalen Infarkten und Leukoencephalopathie (CADASIL; n=22) und Patienten mit MigrĂ€ne (n=15). Die Kontrollgruppe bestand aus 20 gesunden Probanden. Von allen Patienten lagen eine kranielle MRT mit PD/T2-gewichteten Doppelechosequenzen und eine MRT des Halsmarks mit einer fast-STIR Sequenz vor. Die Magnetisierungstransfersequenzen des Gehirns wurden erst nach Abschluss der Untersuchungen der CADASIL-Patienten nachtrĂ€glich dem Protokoll hinzugefĂŒgt und lagen daher bei Abschluss der Studie fĂŒr diese Patientenuntergruppe nicht vor. Die Anzahl und Lokalisation der hyperintensen LĂ€sionen in den T2-gewichteten Sequenzen des Gehirns und die Anzahl und Ausdehnung der ZervikalmarklĂ€sionen wurden erfaßt. Die Sequenzen der kraniellen MRT wurden nachverarbeitet, um das komplette LĂ€sionsvolumen des Zerebrums (TLV-total lesion volume) quantitativ zu erfassen, und um Histogramme des MagnetisationstransferverhĂ€ltnisses (MTR – magnetisation transfer ratio) zu erstellen. Aufgrund des retrospektiven Charakters der Studie wurden die zusĂ€tzlichen Kriterien nur auf die nach den Barkhof-Kriterien falsch diagnostizierten Patienten angewandt, es wurde daher auch keine Analyse bezĂŒglich SpezifitĂ€t und Treffsicherheit durchgefĂŒhrt. Pathologische VerĂ€nderungen in den T2-gewichteten MRT-Schichten des Hirns fanden sich bei allen MS-Patienten und bei 61,7% der Patienten mit anderen Erkrankungen. Hyperintense LĂ€sionen des Zervikalmarks wurden nur bei MS-Patienten gefunden (84,4%). Kein Patient der zweiten Gruppe (0%) wies pathologische VerĂ€nderungen im Halsmark auf. Die statistische Auswertung der zusĂ€tzlichen potentiellen Kriterien definierte die Grenzwerte, die am besten geeignet sind, um MS von anderen Erkrankungen zu unterscheiden: 1. ein GesamtlĂ€sionsvolumen ĂŒber 1,83 ml 2. ein MagnetisierungstransferverhĂ€ltnis des Gehirns kleiner als 40,2% und 3. der Nachweis von Halsmark-LĂ€sionen. Anhand der anerkannten Barkhof-Kriterien wurden 108 von 145 Patienten richtig klassifiziert, diese zeigten somit eine Treffgenauigkeit von 74,5 %. Eine “falsch-negative“ Diagnose fand sich bei 13 Patienten. 2 Patienten mit systemischen Lupus Erythematodes mit neurologischer Symptomatik (NSLE) und 22 Patienten mit CADASIL wurden „falsch-positiv“ klassifiziert“. Wurden die Barkhof-Kriterien um das TLV mit einem Grenzwert grĂ¶ĂŸer als 1,83 ml ergĂ€nzt, konnten 9 „falsch-negative“ Patienten noch korrekt klassifiziert werden. Eine richtige Klassifizierung von 10 weiteren MS-Patienten und allen NSLE-, bzw. CADASIL-Patienten konnte aufgrund des Nachweises bzw. des Nichtvorhandenseins von ZervikalmarklĂ€sionen durchgefĂŒhrt werden. Zwei MS-Patienten mit negativen Barkhof-Kriterien und ohne ZervikalmarklĂ€sionen im MRT konnten auf Grund des Hirn-MTR-Wertes richtig als MS-krank bestimmt werden. Letztendlich konnte nur ein Patient mit den verwendeten Kriterien nicht richtig diagnostiziert werden. Diese Daten rechtfertigen einen vermehrten Einsatz der zervikalen MRT als zusĂ€tzlichen differentialdiagnostischen Parameter bei Patienten mit Verdacht auf eine Erkrankung mit MS. Auch die Berechnung des MagnetisierungstransferverhĂ€ltnisses ermöglichte eine verbesserte Differentialdiagnose. Die Berechnung des T2-LĂ€sionsvolumens ist mit erheblichem Aufwand verbunden und hat zu keiner wesentlich verbesserten diagnostischen Sicherheit beigetragen

    The Breaking of Subnuclear Democracy as the Origin of Flavour Mixing

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    It is shown that the simplest breaking of the subnuclear democracy leads to a successful description of the mixing between the second and third family. In the lepton channel the ΜΌ−Μτ\nu _{\mu } - \nu_{\tau } oscillations are expected to be described by a mixing angle of 2.65∘2.65^ {\circ } which might be observed soon in neutrino experiments.Comment: 9 pages LaTeX, CERN-TH.7236/9

    Post procedure headache in patients treated for neurovascular arteriovenous malformations and aneurysms using endovascular therapy

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    BACKGROUND: Though endovascular therapy (EVT) is increasingly applied in the treatment of intracranial vascular lesions, little is known about the effect of EVT on post-procedure headache. We aimed to investigate the prevalence of headache in patients who have undergone EVT for cerebral arteriovenous malformations (AVMs) and aneurysms. METHODS: A total of 324 patients underwent EVT treatment for aneurysms and AVMs at the Danish National Hospital from January 2012 to December 2014. We applied strict exclusion criteria in order to minimize the effect of other factors on headache occurrence, e.g., craniotomy. Eligible subjects were phone-interviewed using a purpose-developed semi-structured questionnaire. Headaches were classified according to ICHD-III beta criteria. RESULTS: The 59 patients underwent treatment of aneurysms (n = 43), cranial dural fistulas (n = 11), and AVMs (n = 5). There was a significant increase in overall headache (p = 0.017) and tension-type headache (TTH) (p = 0.012) within the first 3 months after EVT compared to 1 month before EVT. However, at interview time (median 2.5 years post-EVT), the increase in overall headache, migraine, and tension-type headache was not statistically significant. A minority of patients experienced headaches for the first time within 3 months of their EVT (migraine 4, TTH 10). At interview time, 50 % of these new headaches still persisted. CONCLUSION: Our results suggest a temporary increase in headache in the first 3 months after EVT, which normalizes over time. Clinicians may use this knowledge to better inform their patients of functional outcomes after their EVT procedure

    The anomalous magnetic moment of the muon and radiative lepton decays

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    The leptons are viewed as composite objects, exhibiting anomalous magnetic moments and anomalous flavor-changing transition moments. The decay Ό→eÎł\mu \to e \gamma is expected to occur with a branching ratio of the same order as the present experimental limit.Comment: 5 page

    Liquid spherical shells are a non-equilibrium steady state of active droplets

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    Liquid-liquid phase separation yields spherical droplets that eventually coarsen to one large, stable droplet governed by the principle of minimal free energy. In chemically fueled phase separation, the formation of phase-separating molecules is coupled to a fuel-driven, non-equilibrium reaction cycle. It thus yields dissipative structures sustained by a continuous fuel conversion. Such dissipative structures are ubiquitous in biology but are poorly understood as they are governed by non-equilibrium thermodynamics. Here, we bridge the gap between passive, close-to-equilibrium, and active, dissipative structures with chemically fueled phase separation. We observe that spherical, active droplets can undergo a morphological transition into a liquid, spherical shell. We demonstrate that the mechanism is related to gradients of short-lived droplet material. We characterize how far out of equilibrium the spherical shell state is and the chemical power necessary to sustain it. Our work suggests alternative avenues for assembling complex stable morphologies, which might already be exploited to form membraneless organelles by cells
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