1,575 research outputs found

    MIPEX: Ein Instrument zur Messung der Integration von Zuwanderern

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    Der Migrant Policy Index (MIPEX) versucht, anhand von 140 Indikatoren zu zeigen, wie westliche Gesellschaften mit ihren Zuwanderern umgehen und wie gut die Zuwanderer in die Gesellschaft integriert sind. Der MIPEX wird alle zwei Jahre erstellt und bildet die Entwicklung der Integrationspolitik in Europa ab. Er umfasst sechs Politikfelder: Zugang zum Arbeitsmarkt, Familiennachzug, langfristige Aufenthaltserlaubnisse, politische Partizipation, Einbürgerungsregeln und Anti-Diskriminierung. Die beste Bewertung erzielt die schwedische Integrationspolitik. Deutschland liegt im Mittelfeld der betrachteten Länder.Einwanderung, Integration, Welt

    Die Neuordnung der Studienfinanzierung in GroĂźbritannien

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    Am 9. Dezember 2010 beschloss das britische Unterhaus, die bisherige Obergrenze der Studiengebühren, die die Universitäten in England und Wales pro Jahr erheben dürfen, anzuheben. Seit der Einführung der Gebühren im Jahr 1998 stieg damit der Betrag auf das Neunfache des ursprünglichen Wertes. Der Beitrag gibt einen detaillierten Überblick über das Konzept der britischen Regierung zu den Studiengebühren und zeigt die entsprechenden Bestimmungen in anderen europäischen Ländern auf.Studienfinanzierung Hochschulfinanzierung Großbritannien Europa

    Lehrergehälter im internationalen Vergleich

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    Das Anfangsgehalt von Absolventen eines Lehramtsstudienganges in Deutschland liegt im internationalen Vergleich an der Spitze. Allerdings landen sie im Laufe der Berufsjahre im Mittelfeld der Gehälter, die Lehrern gezahlt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine OECD-Studie, die Lehrergehälter an öffentlichen Schulen vergleicht. Die aufgeführten Zahlen und Tabellen sind auch in der Institutionendatenbank DICE des ifo Instituts zu finden.Lehrkräfte, Gehalt, Vergleich, Welt

    Arbeitnehmerfreizügigkeit in der erweiterten EU – die zweite Phase des 2 + 3 + 2-Modells hat begonnen

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    Mit dem Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder am 1. Mai 2004 ist es den Staaten der bisherigen Europäischen Union möglich, die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger aus den neuen Mitgliedsländern einzuschränken. Über einen Zeitraum von insgesamt sieben Jahren können nationale Regelungen zur Steuerung des Zugangs zum Arbeitsmarkt erlassen werden. Der Beitrag gibt eine Übersicht über die jeweilige gesetzliche Regelung in den »alten« EU-15-Ländern.Freizügigkeit, Arbeitskräfte, Mitteleuropa, Osteuropa, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Internationale Arbeitsmobilität, EU-Erweiterung

    StudiengebĂĽhren in Europa

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    Nach dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts steht die Einführung von Studiengebühren in Deutschland auf der Tagesordnung. Damit wird Deutschland der Mehrheit der europäischen Länder folgen. Die Modelle sind dabei sehr vielschichtig, was die Höhe, aber auch was die Erhebung und die Finanzierung betrifft. Eine aktuelle Übersicht über Studiengebühren in den 25 EU-Ländern sowie in Norwegen und in der Schweiz findet sich in der DICE Database.Studienfinanzierung, Studierende, Hochschulfinanzierung, Europa

    Die Höhe der gesetzlichen Mindestlöhne in Europa 2010

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    Während es in Deutschland bislang nur verbindliche Mindestlöhne für einzelne Branchen und Berufe gibt, existiert in 22 der 27 EU-Mitgliedsländer zum 1. Januar 2010 ein branchenübergreifender gesetzlicher Mindestlohn. Die Höhe der gesetzlichen Mindestlöhne in der Europäischen Union beträgt bei einer 40-Stunden-Woche 122 € pro Monat in Bulgarien und geht bis zu monatlich 1 641 € in Luxemburg.Mindestlohn, Vergleich, Europa

    Mobilität der klugen Köpfe wird gefördert

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    Wissensbasierte Gesellschaften, wie die Westeuropas und Nordamerikas, beruhen auf hochqualifizierten Arbeitskräften. Die steigende Wissensintensität bedeutet für alle Länder eine steigende Nachfrage nach gut ausgebildeten Spezialisten. Zur Sicherung und Verbesserung der Lage eines Landes im internationalen Wettbewerb ist es deshalb unerlässlich, den wissenschaftlichen Austausch zu fördern und das Land für hochqualifizierte Zuwanderer attraktiv zu machen. Zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland und für die Steuerung der Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte hat die Bundesregierung im Juli 2008 ein Aktionsprogramm beschlossen, dessen wesentlicher Bestandteil das zum Beginn dieses Jahres in Kraft getretene Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz ist. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Regelungen dieses Gesetzes sowie anderer Förderprogramme für den akademischen Austausch dargestellt und den Maßnahmen 15 anderer OECD-Länder zur Förderung der Mobilität Hochqualifizierter gegenübergestellt.Hochqualifizierte Arbeitskräfte, Brain Drain, Mobilität, Deutschland

    Finanzierung von Studenten in ausgewählten Ländern

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    Im internationalen Standortwettbewerb bildet ein hohes Ausbildungsniveau der Bevölkerung einen wichtigen Standortfaktor. Einen bedeutenden Beitrag zur Qualifizierung der Bevölkerung leistet die akademische Ausbildung. Mit der Hochschulausbildung sind Kosten verbunden, welche durch den Betrieb der Universitäten und die Lebenshaltung der Studenten entstehen. Diese Kosten können entweder vom Staat durch direkte Finanzierung der Hochschulen und Stipendien für Studenten getragen werden. Oder aber die Kosten werden durch die Studenten und ihre Eltern selbst finanziert. In der Realität findet sich keines der beiden Finanzierungssysteme in Reinform. Vielmehr werden die Studiengebühren und Lebenshaltungskosten der Studenten in der Regel sowohl durch Beihilfen und Darlehen des Staates als auch durch Eigenmittel der Studenten und ihrer Eltern finanziert. Der Beitrag gibt einen Überblick über Finanzierungskonzepte, staatliche Darlehen und Stipendien sowie Rückzahlungsmodalitäten in verschiedenen Ländern.Studienfinanzierung, Vergleich
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