8 research outputs found

    Ursachen des Studienabbruchs Analyse 2002

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    'Die HIS-Studienabbruchstudie 2002 umfasst zwei Teile: Zum einen die Berechnung der Studienabbruchquote fuer Faechergruppen und ausgewaehlte Studienbereiche an Universitaeten und Fachhochschulen. Zum anderen die Analyse der Ursachen des Studienabbruchs. Mit diesem letztgenannten Themenkreis beschaeftigt sich der vorliegende Bericht. Die Ursachen des Studienabbruchs wurden dabei ueber eine repraesentative Befragung von Studienabbrechern des Exmatrikuliertenjahrgangs 2000/2001 erkundet. In ihrem Mittelpunkt stehen die konkreten Motive der Studienabbrecher, die der examenlosen Exmatrikulation zugrunde liegen; der Einfluss aeusserer und innerer Bedingungsfaktoren auf die Entscheidung zum Studienabbruch sowie die Taetigkeit der Studienabbrecher nach der Exmatrikulation. An dieser Untersuchung beteiligten sich insgesamt rund 3.000 Studienabbrecher von 63 Universitaeten und Fachhochschulen. Aus Vergleichsgruenden wurde gleichzeitig eine Stichprobe von 2.800 Absolventen und 1.000 Hochschulwechslern mit erfasst.' (Autorenreferat)Available from IAB-95-1300-32 BO 190 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Studienanfaenger im Wintersemester 1994/95 in den alten und neuen Laendern Interesse am Ingenieurstudium gesunken

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    Ziel dieses vom Bundesminister fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie gefoerderten Projektes ist die Gewinnung von Informationen ueber das Studienwahl- und Studienaufnahmeverhalten, deren Beweggruende und Motive bei den deutschen Studienanfaengern des Wintersemesters 1994/95 in der Bundesrepublik Deutschland - insgesamt und differenziert nach alten und neuen Laendern. Die erhobenen eher qualitativen Daten ergaenzen die ueberwiegend quantitativen Daten der amtlichen Hochschulstatistik ueber die Studienaufnahme (Vorbericht der Studentenstatistik), die jeweils im Fruehjahr fuer das vergangene Wintersemester veroeffentlicht werden. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Studienanfaenger im Wintersemester 1991/92 Studienentscheidungen in den alten und neuen Laendern; Annaeherungstendenzen

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    Ziel dieses vom Bundesminister fuer Bildung und Wissenschaft gefoerderten Projektes ist die Gewinnung von Informationen ueber das Studienwahl- und Studienaufnahmeverhalten, deren Beweggruende und Motive bei den deutschen Studienanfaengern des Wintersemesters 1991/92 in der Bundesrepublik Deutschland - insgesamt und differenziert nach alten und neuen Laendern. Die erhobenen qualitativen Daten sollen die quantitativen Daten der amtlichen Hochschulstatistik ueber die Studienaufnahme (Vorbericht der Studentenstatistik) ergaenzen, die jeweils im Fruehjahr fuer das vergangene Wintersemester veroeffentlicht werden. Insgesamt erhielten im Wintersemester 1991/92 ca. 19.400 deutsche Studienanfaenger einen Fragebogen. Der Ruecklauf betrug 53 Prozent (alte Laender: 56 Prozent; neue Laender: 47 Prozent; Universitaeten: 54 Prozent; Fachhochschulen: 52 Prozent). In diesem Bericht wird zunaechst ein Ueberblick ueber die Entwicklung der Studienanfaengerzahlen seit den 70er Jahren gegeben. Vor diesem Hintergrund wird sodann informiert ueber Wege zum Studium, Berufsausbildung vor dem Studium, Herkunft Verwirklichung von Studienwuenschen und deren Randbedingungen Abiturienten zwischen Fachhochschulen und Universitaet - Einfluesse auf die Studienwahl und die Wahl der Studienrichtung Hochschulwahl und Wohnungssuche -Befinden und Orientierung im begonnenen Studium - typische Studienanfaengergruppierungen - Studienfinanzierung. (IAB2)SIGLEAvailable from IAB / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Studienanfaenger im Wintersemester 2000/2001 Trotz Anfangsschwierigkeiten optimistisch in die Zukunft

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    Ziel des Projektes ist die Gewinnung von Informationen ueber das Studienwahl- und Studienaufnahmeverhalten der Studienanfaenger im Wintersemester 2000/01 in der Bundesrepublik Deutschland. Die Befragung der Studienanfaenger steht in einer Folge von Untersuchungen. Seit dem WS 1983/84 wurden in den alten Laendern die deutschen, seit 1998/99 alle Studienanfaenger der Wintersemester in einer bundesweiten repraesentativen Stichprobe schriftlich befragt. In die aktuelle Untersuchung wurden die Studienanfaenger des VVS 2000/01 aus 61 Hochschulen, darunter 23 Hochschulen in den neuen Laendern, einbezogen. Insgesamt wurden 20.000 deutsche Studienanfaenger befragt, knapp 8.800 Fragebogen konnten ausgewertet werden. Die aktuelle Untersuchung wandte sich vor allem drei Schwerpunkten zu: dem Uebergang der Studienanfaenger von der Schule zur Hochschule, der Studienwahl und der Situation bei Studienbeginn. Dementsprechend enthaelt der Fragebogen insbesondere Fragen zu den folgenden Bereichen: soziale und schulische Herkunft, schulische Leistungen und Lernverhalten Werdegang bis Studienbeginn, Informationsverhalten vor Studienbeginn, Erwartungen vom Studium, Motive und Bedingungen der Studiengang- und Hochschulwahl, Beruecksichtigung der Arbeitsmarktentwicklung bei den Studienentscheidungen, Einstellungen zum Studium und zum Studienzugang, berufliche Erwartungen und Ziele, Lebensbedingungen zu Studienanfang, erste Erfahrungen mit dem begonnenen Studium, dem geplanten Studienverlauf. (IAB2)Available from IAB-95-1300-51 BM 221 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Exmatrikulierten der HdK Berlin im Studienjahr 1996

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    'The Hochschule der Kuenste Berlin (HdK, The School of the Arts Berlin) charged the Higher Education Information System (HIS) with a survey en its ex-enrollees for the 1995/96 academic year. According to the college, 85 percent of departing students had successfully passed final examinations. Only 5 percent switched to another institution. 11 percend chose to discontinue their studies. 32 percent of those leaving the HdK had completed a course of vocational training prior to studying. The determining factors in the decision to study in Berlin were the city s political and cultural setting, as well as continued residency with parents or other relatives, or further occupancy of a previously held flat. On an average, graduates of the HdK are enrolled for approx. 15 semesters, spending 11 semesters en field-specific study. The comparatively long periods of study are explicable in terms of a relatively high percentage of those engaging in a second course of study. Nearly two fifths of those graduating from the HdK were gainfully employed throughout their studies, with only a twentieth never having worked at all. In two thirds of all cases, job activity was necessary primarily in order to cover basic expenses such as food, lodging, clothing or study materials. Only a small percentage (13 percent) had worked mainly to secure a more comfortable lifestyle (car, vacation, etc.). About half a year after graduation, more then three fifths (63 percent) had found employment. Of special interest is the comparatively very high percentage of self-employed graduates, this group constituting the largest, at three tenths. Also above average was the percentage of unemployed graduates, at 15 percent. The predominant area in which nearly half of the HdK's graduates take up jobs is that of design, the creative arts and publishing. For all of the curricular groups examined, this area surpasses all others. In retrospect, the HdK's graduates take a critical view of the institution's material and staff resources, with about a third passing negative judgement en this. Greater satisfaction is expressed with regard to the institution's curricular offerings, rated as 'very good' or 'good' by as many as two fifths of the graduates. All in all, they perceive the HdK's reputation as better than that of the field of study, per se. Well over half of them indicate that their former institution of learning is favourably viewed and accepted by outsiders.' (author's abstract)'Die Hochschule der Kuenste Berlin hat HIS mit einer Befragung ihrer Exmatrikulierten des Studienjahres 1995/96 betraut. Von den Exmatrikulierten der HdK sind nach eigenen Angaben 85 Prozent Absolventen mit erfolgreich bestandenen Examen. Nur 5 Prozent erweisen sich als Hochschulwechsler. 11 Prozent der Exmatrikulierten sind Studienabbrecher. Von den Exmatrikulierten der HdK haben 32 Prozent vor dem Studium eine Berufsausbildung abgeschlossen. Fuer ihre Entscheidung, in Berlin zu studieren, waren das politische und kulturelle Umfeld der Stadt Berlin sowie das weitere Wohnen bei Eltern, Verwandten oder in der vorhandenen eigenen Wohnung ausschlaggebend. Im Mittel studieren die Absolventen der HdK etwa 15 Hochschul- und 11 Fachsemester. Die vergleichsweise langen Verweilzeiten erklaeren sich aus dem relativ hohen Anteil mit Zweitstudium. Von den Absolventen der HdK waren im Verlauf des Studiums fast zwei Fuenftel staendig erwerbstaetig; nur ein Zwanzigstel war nie erwerbstaetig gewesen. In zwei Dritteln aller Faelle war die Erwerbstaetigkeit in erster Linie erforderlich, um Grundbeduerfnisse wie Essen, Wohnen, Kleidung und Lernmittel zu befriedigen. Nur zu einem kleinen Bruchteil (13 Prozent) dient die Erwerbstaetigkeit parallel zum Studium in erster Linie einer komfortableren Lebensgestaltung (Auto, Urlaub ... ). Rund ein halbes Jahr nach der Exmatrikulation sind ueber drei Fuenftel der Absolventen (63 Prozent) erwerbstaetig. Eine Besonderheit ist der vergleichsweise sehr hohe Anteil an Selbstaendigen, die hier mit drei Zehnteln die groesste Gruppe bilden. Ebenfalls mit 15 Prozent ueberdurchschnittlich hoch ist der Arbeitslosenanteil. Die dominierende Berufsgruppe, in der fast die Haelfte der erwerbstaetigen Absolventen der HdK taetig wurde, ist die Gruppe der gestaltenden, kuenstlerischen und publizistischen Berufe. In allen hier untersuchten Studiengruppen ist sie dominant. In ihrem rueckblickenden Urteil ueber die HdK Berlin schaetzen deren Absolventen die Sach- und Personalausstattung kritisch ein. Rund ein Drittel gibt hierueber ein negatives Urteil ab. Mehr Zufriedenheit widerfaehrt dem Faecherspektrum. Immerhin zwei Fuenftel der Absolventen halten es in der Rueckschau fuer sehr gut oder gut. Der Ruf der HdK alles in allem wird von ihnen besser eingeschaetzt als der Ruf des Studienfachs. Deutlich ueber die Haelfte von ihnen aeussert sich positiv zur Akzeptanz und zum auswaertigen Urteil ueber ihre ehemalige Hochschule.' (Autorenreferat)Available from UuStB Koeln(38)-980107736 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Zitierte Literatur

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