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    Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen : Chancen und Risiken im Erwerbsverlauf (Reintegration of long-term unemployed people : opportunities and risks in the career)

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    "This paper sets forth selected results of the longitudinally-related evaluation of the employment biographies of long-term unemployed people. The focus of attention is the event-analytical consideration of the probability of returning from unemployment back into employment, the significance of human capital investments and the significance of unemployment for the income obtained. The analyses of the employment biographies of long-term employed people show that the chance of reintegration into the labour market decreases with an increasing duration of unemployment. Whereas in the old Länder as the length of the period of unemployment increases the individual characteristics prove to be relevant influential factors and the influence of labour market conditions falls, for the new Länder it can be determined that with an increasing length of unemployment the labour market conditions exert a decisive influence on the chances of returning to working life. A conclusion that is unavoidable as a result of the event analyses concerns the point of time when reintegration measures should be started. In our view the interventions must begin even earlier for the problem groups being studied. This requires that risk factors of impending longterm unemployment are recognised very early in individual cases, and counter-measures are got underway quickly, which demands a high degree of flexibility in the approval of measures. The use of funds and measures can then not be tied to certain time periods (e.g. length of the period of unemployment). Nevertheless under unfavourable labour market conditions for some risk groups a reintegration into working life is unlikely even with timely intervention." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Langzeitarbeitslose, Berufsverlauf, Arbeitsmarktchancen, berufliche Reintegration - Determinanten, Einkommenseffekte, Bildungsinvestitionen, Arbeitslosigkeit - Dauer, Schichtzugehörigkeit, berufliche Qualifikation, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Struktur der Arbeitslosigkeit im Frühjahr 2000 : Suchverhalten und Eingliederungschancen (Structure of unemployment in spring 2000 : search behaviour and integration prospects)

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    "The paper focuses on the development of an index for the intensity of unemployed individuals' search behaviour and on the contribution of search behaviour to explaining empirically determined reintegration prospects. The analyses are based on a survey of 20,000 people, half of whom were from the stock of unemployed and half from the workers leaving the unemployment register. The activity index was constructed from several dimensions. These include the type of jobsearch and the degree of personal initiative, the intensity of the search and the number of applications in the previous three months of registration as unemployed. The evaluations bring to light different groups with different search intensities. In a descriptive section these different search intensities are examined in association with respondents' regional and social characteristics. A summarising multivariate model explicates the key factors that have an effect on the degree of search intensity. In particular the duration of unemployment and health limitations have a negative influence on the intensity of the job-search, whilst the receipt of benefits in accordance with the Social Code III have a positive effect on the search activities." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Arbeitslose, Arbeitsuche - Verhalten, berufliche Reintegration - Determinanten, Erwerbsmotivation

    Was beeinflusst den Übergang von der Arbeitslosigkeit in die Erwerbstätigkeit (Arbeitslosenuntersuchung, Teil I)

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    In einer computerunterstützten telefonischen Befragung von rund 20000 Arbeitslosen und ehemals Arbeitslosen wurden Anfang 2000 Angaben zu den Suchaktivitäten und der Erwerbsorientierung der Arbeitslosen erhoben und Erkenntnisse über die Beendigung der Arbeitslosigkeit gewonnen. Der Beitrag analysiert die persönlichen und arbeitsmarktbezogenen Merkmale, die die berufliche Reintegration beeinflussen. Es zeigt sich, dass neben der Dauer der Arbeitslosigkeit das Alter, das Geschlecht, die Staatsangehörigkeit sowie Ausbildung und Gesundheit von besonderer Bedeutung sind. Das Zusammentreffen mehrerer negativer Faktoren führt schnell zu Konstellationen, die eine Wiedereingliederung sehr schwierig machen. Auch ein hohes Engagement der Arbeitslosen bei der Stellensuche kann dies oft nicht kompensieren. Jenseits der individuellen Merkmale wirkt sich die örtliche Arbeitsmarktlage entscheidend auf die Übergangschancen aus

    Wie nah am Arbeitsmarkt sind die Arbeitslosen? (Arbeitslosenuntersuchung, Teil II)

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    In einer computerunterstützten telefonischen Befragung von rund 20000 Arbeitslosen und ehemals Arbeitslosen wurden Anfang 2000 Angaben zu den Suchaktivitäten und der Erwerbsorientierung der Arbeitslosen erhoben und Erkenntnisse über die Beendigung der Arbeitslosigkeit gewonnen. Um festzustellen, wie nah die Arbeitslosen am Arbeitsmarkt sind, analysiert der Beitrag die Motive, die mit der Arbeitslosmeldung verbunden sind, und die Intensität der Beschäftigungssuche. Es zeigt sich, dass über 60 % der Arbeitslosen sehr arbeitsmarktnah sind, da sie mit großem Engagement Arbeit suchen. Rund 20 % suchen nur mit mittlerer oder geringer Intensität. Die mangelnde Initiative ist dabei häufig auf eine bereits länger andauernde Arbeitslosigkeit zurückzuführen. Weitere knapp 20 % sind ohne klare Orientierung oder übergangsorientiert (z.B. bevorstehender Übergang in Rente). Diese Gruppe ist nur noch schwer aktivierbar

    Binnenstruktur der Langzeitarbeitslosigkeit älterer Männer und Frauen

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    Um den erwerbsbiographischen Hintergrund von älteren Langzeitarbeitslosen zu erforschen und geeignete Maßnahmeempfehlungen für eine Wiederbeschäftigung zu erarbeiten, wurden in einer kombinierten Querschnitt- und retrospektiven Längsschnittuntersuchung Gespräche mit rund 2000 Langzeitarbeitslosen und 70 Arbeitsvermittlern geführt. Die Ergebnisse zeigen, daß es sehr unterschiedliche Wege in die Dauerarbeitslosigkeit gibt. Die These, daß instabile Erwerbsverläufe ursächlich sind, konnte für den überwiegenden Teil der Befragten nicht bestätigt werden. Der Großteil von ihnen weist - abgesehen von gesundheitlichen Problemen - weder gravierende berufliche Qualifikationsmängel noch starke außerfachliche Qualifikationsdefizite auf. "Für die Genese der Älteren als Problemgruppe des Arbeitsmarktes müssen neben den Wirkungen von Selektionsprozessen der lang anhaltenden Unterbeschäftigung auch personalpolitische Maßnahmen zur Verjüngung von Belegschaften berücksichtigt werden. Von daher sollten gezielte PR-Arbeit gegen altersselektive Vorurteile gegenüber älteren Arbeitslosen, intensivere Betriebskontakte der Arbeitsvermittlung und vor allem Lohnkostenzuschüsse zur Wiedereingliederung in Beschäftigung frühzeitig nach kurzer Arbeitslosigkeitsdauer eingesetzt werden. Darüber hinaus sind als längerfristige Strategien grundlegende Maßnahmen gegen die vorherrschende altersdiskriminierende Personal-, Arbeitsmarkt- und Gesellschaftspolitik zu ergreifen. Die Anhebung der Erwerbsquoten von älteren Erwerbspersonen ist auch von herausragender Bedeutung für die Sicherung der Rentenfinanzen. Angesichts der auch mittelfristig drohenden Unterbeschäftigung kommen hierfür vorrangig Maßnahmen zur Attraktivitätserhöhung von Teilzeitarbeit in Frage. Dieses Instrument erscheint auch hilfreich, um die gesundheitlichen Belastungen bestimmter beruflicher Tätigkeiten zu verringern und einen Wiedereinstieg der betroffenen Personen in das Erwerbsleben zu ermöglichen." (IAB2)ältere Arbeitnehmer, Langzeitarbeitslose, Arbeitslosigkeit - Risiko, Zukunftsperspektive, berufliche Reintegration - Förderung, Rente - Motivation, Arbeitslose - Struktur, Berufsverlauf - Auswirkungen, Arbeitsmarktpolitik

    Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms FAIR: Stand der Begleitforschung zum Ende der Programmlaufzeit

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    Mitte 2002 hat die Bundesagentur für Arbeit das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär installiert. In vier Geschäftsstellen wurden Vermittlungsteams eingerichtet, die mit einem deutlich verbesserten Betreuungsschlüssel operieren als das reguläre A-Team. Das Modellvorhaben soll prüfen, wie sich der verbesserte Personalschlüssel auf die Vermittlungs- und Wiedereingliederungserfolge bei arbeitslosen Männern und Frauen auswirkt.>< Der Bericht gliedert sich in fünf Kapitel. Nach einem Überblick über die Konzeption des Modellversuchs und die Begleitforschung steht im zweiten Kapitel die Implementation des Modells im Vordergrund. Anhand von Ergebnissen der Befragung von Vermittlungsfachkräften in den FAIR-Geschäftsstellen und der vier FAIR-Koordinatoren wird ein Einblick in die Umsetzung des Programms vor Ort gegeben. Im Mittelpunkt stehen die personellen Rahmenbedingungen in FAIR und die Unterschiede in der täglichen Vermittlungsarbeit zwischen FAIR-Vermittlern und ihren Kollegen im A-Team. Abschließend bewerten die FAIR-Koordinatoren die Umsetzung und Zielerreichung des FAIR-Programms bis Ende 2004. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse zur ursprünglichen Modellvariante FAIRalt vorgestellt. Das vierte Kapitel ist der zweiten Modellvariante, der Beratung und Vermittlung von potenziell Langzeitarbeitslosen (FAIRplus) gewidmet. Neben der Beschreibung der Teilnehmer werden die Ergebnisse der ersten, noch vorläufigen Wirkungsanalyse auf Basis von coArb-Daten berichtet. Im fünften Kapitel schließlich erfolgt eine Auswertung der dritten Variante des Modellversuchs, die 2005 durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt steht eine erste Effektivitätsbetrachtung. Auf der Grundlage der Erstbefragung von Teilnehmern und Nichtteilnehmern vom August und September 2005 werden bereits bemerkenswerte Effekte deutlich. Die für Herbst 2006 geplante Wiederholungsbefragung wird die Verbleibe in Erwerbstätigkeit auf Nachhaltigkeit prüfen. Dann ist auch eine Effizienzanalyse möglich

    Das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR: Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004

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    Im Zentrum der Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms ?FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär? steht die Frage, ob die Vermittlungs- und Wiedereingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen durch einen verbesserten Personalschlüssel in der Vermittlung spürbar erhöht werden können. Gleichfalls interessiert, ob sich die Mehrkosten für Personal und eingesetzte Maßnahmen durch eine schnellere Vermittlung amortisieren. Zwischen Juli 2002 und September 2004 wurden in den vier FAIR-Geschäftsstellen 17.188 Langzeitarbeitslose durch die FAIR-Teams betreut. FAIR wendet sich sowohl an relativ junge Arbeitnehmer als auch an Berufserfahrene und ältere Arbeitnehmer bis zum Eintritt in den Ruhestand. Im Rahmen multifaktorieller Übergangsratenmodelle (Ereignisanalysen) wurde die Wirkung der Einflussfaktoren auf die Übergangswahrscheinlichkeit (Übergang in eine Erwerbstätigkeit am ersten Arbeitsmarkt) geprüft. Ohne Differenzierung zwischen ungeförderter und geförderter Beschäftigung führte die Betreuung in FAIR zu einem statistisch signifikanten Chancenzuwachs von 46 Prozent. Bei Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen verringert sich der Chancenzuwachs geringfügig auf 42 Prozent. Betrachtet man lediglich die ungeförderten Beschäftigungen, dann reduziert sich der Effekt um rund die Hälfte. Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung von mindestens sieben Monaten zeigt sich, dass mit FAIR eine höhere Nachhaltigkeit bei der Überleitung in eine Beschäftigung verbunden ist. Für die Effizienzbetrachtung wurde ein Kosten-Nutzen-Modell in vier Varianten berechnet. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, dass sich das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR zu Beginn der Programmlaufzeit aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (noch) nicht rechnet. Der finanzielle Mehreinsatz in FAIR führt zwar zu einer schnelleren Integration in Arbeit und entlastet das Budget für den Leistungsbezug spürbar. Zu Beginn des Programms überwiegen allerdings noch die Mehrkosten

    Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms FAIR : Stand der Begleitforschung zum Ende der Programmlaufzeit

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    Mitte 2002 hat die Bundesagentur für Arbeit das arbeitsmarktpolitische Programm "FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär" installiert. In vier Geschäftsstellen wurden Vermittlungsteams eingerichtet, die mit einem deutlich verbesserten Betreuungsschlüssel operieren als das reguläre A-Team. Das Modellvorhaben soll prüfen, wie sich der verbesserte Personalschlüssel auf die Vermittlungs- und Wiedereingliederungserfolge bei arbeitslosen Männern und Frauen auswirkt.>Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Arbeitsmarktpolitik - Programm, Langzeitarbeitslose, berufliche Reintegration, Arbeitsaufnahme - Förderung

    Das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR : Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004

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    "Im Zentrum der Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms 'FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär' steht die Frage, ob die Vermittlungs- und Wiedereingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen durch einen verbesserten Personalschlüssel in der Vermittlung spürbar erhöht werden können. Gleichfalls interessiert, ob sich die Mehrkosten für Personal und eingesetzte Maßnahmen durch eine schnellere Vermittlung amortisieren. Zwischen Juli 2002 und September 2004 wurden in den vier FAIR-Geschäftsstellen 17.188 Langzeitarbeitslose durch die FAIR-Teams betreut. FAIR wendet sich sowohl an relativ junge Arbeitnehmer als auch an Berufserfahrene und ältere Arbeitnehmer bis zum Eintritt in den Ruhestand. Im Rahmen multifaktorieller Übergangsratenmodelle (Ereignisanalysen) wurde die Wirkung der Einflussfaktoren auf die Übergangswahrscheinlichkeit (Übergang in eine Erwerbstätigkeit am ersten Arbeitsmarkt) geprüft. Ohne Differenzierung zwischen ungeförderter und geförderter Beschäftigung führte die Betreuung in FAIR zu einem statistisch signifikanten Chancenzuwachs von 46 Prozent. Bei Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen verringert sich der Chancenzuwachs geringfügig auf 42 Prozent. Betrachtet man lediglich die ungeförderten Beschäftigungen, dann reduziert sich der Effekt um rund die Hälfte. Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung von mindestens sieben Monaten zeigt sich, dass mit FAIR eine höhere Nachhaltigkeit bei der Überleitung in eine Beschäftigung verbunden ist. Für die Effizienzbetrachtung wurde ein Kosten-Nutzen-Modell in vier Varianten berechnet. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, dass sich das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR zu Beginn der Programmlaufzeit aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (noch) nicht rechnet. Der finanzielle Mehreinsatz in FAIR führt zwar zu einer schnelleren Integration in Arbeit und entlastet das Budget für den Leistungsbezug spürbar. Zu Beginn des Programms überwiegen allerdings noch die Mehrkosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Arbeitsmarktpolitik - Programm, Langzeitarbeitslose, berufliche Reintegration, Arbeitsaufnahme - Förderung

    Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission: Arbeitspaket 3, Akzeptanz der Bundesagentur für Arbeit ; Bericht 2005

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    Mit der Umsetzung des Hartz-Konzepts zu neuen Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ist ein tief greifender Wandel für die Bundesagentur verbunden. Angezielt ist eine eher unternehmerisch geprägte Kultur, die sich stärker an Effektivitäts- und Effizienzkriterien orientiert. Darunter fallen der organisatorische Umbau, neue Vermittlungs- und Eingliederungsinstrumente, und neue Zielgruppen. Diese grob umrissenen Veränderungen können - so die grundlegende Arbeitshypothese der Untersuchung - zu erheblichen und messbaren Veränderungen bei Wahrnehmung, Akzeptanz und Image der Bundesagentur für Arbeit und der Zufriedenheit mit den Leistungen der Agenturen führen. Die Untersuchungen im Rahmen von Arbeitspaket 3 begleiten diese Entwicklung im zeitlichen Verlauf von drei Jahren. Durch drei Erhebungen werden zentrale Indikatoren im Zeitverlauf abgebildet. Zeitreihenanalysen dieser Indikatoren geben Aufschluss darüber, inwieweit der Wandel von einer Verwaltung zu einer Dienstleistungsorganisation in der Wahrnehmung der betroffenen Akteure und der Öffentlichkeit erreicht wird. Die Fragen zielen einerseits auf die Akzeptanz der "erneuerten" Organisation BA. Darüber hinaus wird auch nach konkreten Erfahrungen mit den beratenden und vermittelnden Leistungen der Arbeitsagenturen gefragt. Es gilt, die Zufriedenheit unterschiedlicher Aspekte von Beratungs-, Vermittlungs- und anderen Dienstleistungen zu erfassen und mögliche Handlungsbedarfe auszumachen. Damit sind Perspektiven angesprochen, die analytisch an Kundenzufriedenheitsuntersuchungen anknüpfen. (IAB2
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