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    Direct observation of interface and nanoscale compositional modulation in ternary III-As heterostructure nanowires

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    Straight, axial InAs nanowire with multiple segments of GaInAs were grown. High resolution X-ray energy-dispersive spectroscopy (EDS) mapping reveal the distribution of group III atoms at the axial interfaces and at the sidewalls. Significant Ga enrichment, accompanied by a structural change is observed at the GaInAs/InAs interfaces and a higher Ga concentration for the early grown GaInAs segments. The elemental map and EDS line profile infer Ga enrichment at the facet junctions between the sidewalls. The relative chemical potentials of ternary alloys and the thermodynamic driving force for liquid to solid transition explains the growth mechanisms behind the enrichment.Comment: 12 Pages, 4 figure

    Die Elektrifizierung Niederösterreichs in der Zwischenkriegszeit

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    Die vorliegende Diplomarbeit versteht sich als ĂŒberblicksmĂ€ĂŸige Darstellung der ElektrifizierungsaktivitĂ€ten in Niederösterreich nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie im Jahr 1918 bis zum Anschluss Österreich 1938. Der Schwerpunkt der baulichen Maßnahmen war auf die flĂ€chendeckende Energieversorgung des Bundeslandes ausgerichtet. Am Beginn der Arbeit steht ein historischer RĂŒckblick auf die Entstehung der ElektrizitĂ€tswerke und der Entwicklung der Elektrifizierung bis 1918. Die ersten elektrischen Anlagen in der Habsburgermonarchie entstanden auf Initiative privater Unternehmer und dienten primĂ€r zum Antrieb von Maschinen und teilweise zur Beleuchtung der Produktionshallen. Die erste öffentliche Beleuchtung wurde in Scheibbs am 18. Juli 1886 installiert. Die Stromerzeugung erfolgte im Zusammenwirken einer gewerblichen MĂŒhle mit einer von der Gemeinde gekauften Dynamomaschine – die sogenannte „Mehl-Licht- Kopplung“. Durch die GrĂŒndung des Niederösterreichischen Landes-ElektrizitĂ€tswerks (NÖLEW) im Jahr 1907 und der StĂ€dtischen ElektrizitĂ€tswerke der Gemeinde Wien im Jahr 1902 entstanden fĂŒr die Elektrifizierung Niederösterreichs zwei wesentliche Unternehmen. Die bis 1918 errichteten zahlreichen ElektrizitĂ€tswerke in den StĂ€dten, Gemeinden und Orten reichten jedoch nicht aus, eine landesweite, flĂ€chendeckende Stromversorgung zu ermöglichen. Der Abschnitt der Elektrifizierung von 1918 bis 1938 zeigt die Ausgangssituation nach dem Ersten Weltkrieg mit der entstandenen Kohlenot, durch den Wegfall der Kohlengruben in Böhmen und Schlesien. Mit dem Ausbau der WasserkrĂ€fte sollte die Republik mit „Weißer Kohle“ energiewirtschaftlich autark gemacht werden. Die weiteren Kapitel umfassen die Entwicklung des Niederösterreichischen Landes-ElektrizitĂ€tswerks (NÖLEW) bis zur Einbringung in die 1922 gegrĂŒndete Niederösterreichische ElektrizitĂ€tswirtschafts AG (NEWAG) und die AktivitĂ€ten der Wiener ElektrizitĂ€tswerke in Niederösterreich. Dabei werden in chronologischer Darstellung die durchgefĂŒhrten Kraftwerksprojekte, die Errichtung der Hochspannungs-, der Verteil- und der Ortsnetze, die Zusammenarbeit mit anderen ElektrizitĂ€tsunternehmen sowie die teilweise erfolgten Übernahmen derselben dargestellt. Das anschließende Kapitel befasst sich mit der historischen Entwicklung der kommunalen und privaten ElektrizitĂ€tswerke. Die ausgewĂ€hlten und im Detail beschriebenen Unternehmensgeschichten der Traisentaler und Stollhofner ElektrizitĂ€tswerke, der Kraftwerke von Wiener Neustadt, die Elektrifizierung des Weinviertels, die Zwettler ElektrizitĂ€ts-Genossenschaft, die ElektrizitĂ€tswerke von Hoheneich, der Stadt Horn sowie von Waidhofen an der Ybbs und der Gemeinde Neulengbach dienen als Fallstudien, um unterschiedliche Aspekte der Elektrifizierung Niederösterreichs zu erfassen und zu analysieren. Das Kapitel der sozialen Bedeutung umfasst die Bereiche des tĂ€glichen Lebens, der Arbeitswelt, der Werbung fĂŒr ElektrogerĂ€te und die Kosten fĂŒr den Strombezug. In der ersten Elektrifizierungsphase stand immer das „elektrische Licht“ im Mittelpunkt der Anwendung und des Interesses. FĂŒr die Bevölkerung bedeutete dies, wenn man sich die Einleitung des Stromes und damit die Beleuchtung leisten konnte, in den Abendstunden das Tageslicht zu verlĂ€ngern. In anderen Bereichen, wie SpitĂ€lern, Eisenbahnen und WerkstĂ€tten kam es zur Verbesserung der ArbeitsverhĂ€ltnisse, aber auch zu einer wesentlichen VerĂ€nderung der bisherigen TagesablĂ€ufe fĂŒr die Betroffenen. Das letzte Kapitel zeigt die technische Dimensionen der Elektroanlagen in der Zwischenkriegszeit, die Probleme, die beim Bau und Betrieb der Anlagen entstanden sind, sowie die damalige Arbeitswelt, bei der hĂ€ndische Arbeitskraft und Pferdefuhrwerke bei den jeweiligen Baustellen dominierten. Das Ziel der flĂ€chendeckenden Elektrifizierung wurde bis 1938 nicht erreicht, die AktivitĂ€ten konzentrierten sich auf geschlossene Gemeinden und Stadtgebiete mit dichten Bevölkerungsstrukturen, abgelegene landwirtschaftliche Streusiedlungen wurden meist erst nach 1945 erschlossen. Der Abschluss der Elektrifizierung der niederösterreichischen Siedlungsgebiete erfolgte erst im August 1963 in Harmanschlag im Waldviertel

    Kinetics and mechanism of organocatalytic aza-Michael additions: direct observation of enamine intermediates.

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    The imidazoles 1a–g add to the CC-double bond of the iminium ion 2 with rate constants as predicted by the equation log k = sN(N + E). Unfavourable proton shifts from the imidazolium unit to the enamine fragment in the adduct 3 account for the failure of imidazoles to take part in iminium-activated aza-Michael additions to enals

    Hopf bifurcations to quasi-periodic solutions for the two-dimensional plane Poiseuille flow

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    This paper studies various Hopf bifurcations in the two-dimensional plane Poiseuille problem. For several values of the wavenumber α\alpha, we obtain the branch of periodic flows which are born at the Hopf bifurcation of the laminar flow. It is known that, taking α≈1\alpha\approx1, the branch of periodic solutions has several Hopf bifurcations to quasi-periodic orbits. For the first bifurcation, previous calculations seem to indicate that the bifurcating quasi-periodic flows are stable and go backwards with respect to the Reynolds number, ReRe. By improving the precision of previous works we find that the bifurcating flows are unstable and go forward with respect to ReRe. We have also analysed the second Hopf bifurcation of periodic orbits for several α\alpha, to find again quasi-periodic solutions with increasing ReRe. In this case the bifurcated solutions are stable to superharmonic disturbances for ReRe up to another new Hopf bifurcation to a family of stable 3-tori. The proposed numerical scheme is based on a full numerical integration of the Navier-Stokes equations, together with a division by 3 of their total dimension, and the use of a pseudo-Newton method on suitable Poincar\'e sections. The most intensive part of the computations has been performed in parallel. We believe that this methodology can also be applied to similar problems.Comment: 23 pages, 16 figure
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