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    Il dualismo nelle economie industriali

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    L'analisi dualistica come strumento per la comprensione e il controllo di un'economia industriale avanzata. Relazioni tra lo sviluppo economico e il dualismo; tecnologia, mercato del lavoro e squilibri territoriali. Il dualismo dell'economia italiana in un contesto internazionale.- Presentazione #7- Gli autori #9- Indice #11- 1. Il contributo dell'analisi dualistica per la comprensione e il controllo di una eco-nomia industriale, Roberto Artioli #13- 2. Dualismo nelle economie avanzate, Robert T. Averitt #27- 3. Lo sviluppo della macroimpresa e l'avvento dell'economia dualistica, Alfred D. Chandler #39- 4. Potere e protezionismo nel settore "moderno" dell'economia americana, Walter Adams #51- 5. Fondamenti tecnologici del dualismo, Michael J. Piore #63- 6. Alcune considerazioni sugli aspetti terri-toriali del dualismo economico, Berardo Cori #77- 7. L'analisi dualistica e le necessità della pianificazione francese, Henri Aujac #89- 8. Il dualismo come problema attuale della politica industriale in Spagna, Ramón Tamames #99- 9. Sviluppo economico e dualismo: Il caso italiano, Andrew Stevenson #119- 10. Sistema imprenditoriale e sistema poli-tico in Italia, Giuseppe Are #13

    Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?

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    Unter dem Eindruck der jüngsten Preishausse auf den internationalen Rohstoffmärkten wird nunmehr in vielen Ländern befürchtet, daß die Welt an der Schwelle zunehmender Schwierigkeiten bei der Versorgung mit mineralischen und landwirtschaftlichen Rohstoffen einschließlich Nahrungsmitteln steht. Der kräftige Preisanstieg bei diesen Rohstoffen war jedoch überwiegend konjunkturell bedingt. Bei Getreide verursachten Mißernten unerwartete Produktionsausfälle größeren Ausmaßes. Wirksame Preisabsprachen zwischen Produzentenländern hat es, anders als bei Erdöl, entgegen einer verbreiteten Meinung nicht gegeben. Längerfristig wird sich das Preisniveau auf den Rohstoffmärkten, wenn auch nicht drastisch, so doch kontinuierlich erhöhen. Preisfluktuationen um den Trend werden weiterhin diese Märkte kennzeichnen. Ernsthafte Rohstoffverknappungen brauchen für den Rest dieses Jahrhunderts nicht erwartet zu werden. So übersteigen z. B. im Falle zahlreicher nicht-regenerierbarer NE-Metalle die bekannten Weltreserven deutlich den Weltbedarf; bei tropischen Ernährungsgütern und bei Getreide ist der Spielraum für eine nachhaltige Erhöhung der Flächenerträge noch sehr groß, vor allem in Entwicklungsländern. Die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Produzentenkartellen in der Zukunft ist gering. Käme es dennoch zu Kartellabsprachen, so wären diese bestenfalls kurzfristig erfolgreich. Das gleiche gilt für Exportbeschränkungen, die in Zeiten knappen Angebots sensibler Produkte (z. B. Getreide) den internen Preisanstieg dämpfen sollen. Angesichts der verbreiteten Knappheitspsychose kann nicht ausgeschlossen werden, daß es im Falle von temporären Angebotsdefiziten zu Überreaktionen kommt, die erhebliche Gefahren für den freien und multilateralen Welthandel in sich bergen. Solchen Gefahren kann nur erfolgreich durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, nicht jedoch durch nationale Alleingänge, begegnet werden. Erforderlich sind ein international vereinbartes System von Verhaltensregeln zur Sicherung des undiskriminierten Zugangs zu Rohstoffmärkten bei angemessenen Preisen, die koordinierte Bildung von Rohstoffvorräten, internationale Rohstoffabkommen zwischen Produzenten- und Verbraucherländern, Regelungen zur Verbesserung des allgemeinen Investitionsklimas im Rohstoffbereich und der Abbau der Handelsschranken der Industrieländer gegenüber Exporten landwirtschaftlicher Produkte sowie rohstoff- und/oder arbeitsintensiver Halb- und Fertigwaren aus Entwicklungsländern. --

    Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern

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    Ziel der sechsten GATT-Runde ist es, die Schranken im Welthandel weiter abzubauen. Anders als bei den fünf früheren GATT-Runden herrscht dieses Mal in vielen Ländern Skepsis gegenüber einer weiteren Liberalisierung, weil man die Risiken, die mit zunehmendem Importwettbewerb verbunden sein können, höher bewertet als die möglichen Vorteile der Liberalisierung. Das Aufrechterhalten von Handelsschranken kostet Ressourcen. Die Protektion wenig effizienter Industrien in den wohlhabenden Ländern hält deren Einkommen unter dem Niveau, das sie sonst erreichen könnten und verzögert das Tempo der Industrialisierung in den Entwicklungsländern. Die ökonomischen Argumente zugunsten eines freieren Handels sind stark und weitgehend unanfechtbar. Handelsbeschränkungen sind zudem politisch belastend. Es gibt eine Reihe staatlicher Maßnahmen, die geeignet sind, die Schocks einer Anpassung an wirtschaftliche Veränderungen zu mindern. Interne Anpassungmaßnahmen spielen daher eine bedeutende Rolle in der künftigen Handelspolitik. Sehr zweifelhaft ist, ob alle Möglichkeiten für wirksame Anpassungsmaßnahmen bereits ausgeschöpft sind. In der Textilindustrie, der Stahlindustrie und im Kohlenbergbau existieren nach allgemeiner Meinung hartnäckige Anpassungsprobleme, die besondere und permanente Schutzmaßnahmen gegen den Importwettbewerb verlangen. Obwohl es viele Anstrengungen gegeben hat, den Status quo aufrechtzuerhalten, hat in allen drei Fällen die Dynamik des Strukturwandels die Lage grundlegend verändert. Diese Entwicklungstendenzen erlauben den Schluß, daß weitere Schritte zur Liberalisierung auch in den schwierigsten Fällen nicht nur wünschenswert wären, sondern wahrscheinlich durch den immanenten Strukturwandel in der Wirtschaft erleichtert werden. Eine Veränderung ist selten bequem, selbst dann nicht, wenn sie zu Verbesserungen führt. Für die Politik darf die relevante Frage nicht sein, wie man eine Anpassung an veränderte Umstände verlangsamen oder verhindern könnte. Sie lautet vielmehr, wie man die Chancen, die ein freierer Handel bietet, dadurch nutzen kann, daß man die Anpassung erleichtert und ihre Kosten minimiert. --

    Efficacité militaire et structures économiques, sociales et politiques

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    There is a relatively good correlation between on one hand the military efficiency of a country, its armament policy, the mode of constitution of its army, and on the other hand the state of its political, economic and social structures. It could be of interest to show up this correlation, through « analysis of Systems ».If all parameters intervening in the system are varied one after the other, and if one refers to historical examples, it seems possible to carry out quasi-experiments, concerning the efficiency and behaviour of such a system. This has been tried in two possible situations : the behaviour of a government which either remains independent of the behaviour of its « enemy », or which takes into account the reactions of the potential or declared opponent. A prospective study of conflicts between nations and of the military Systems best adapted to deal with them seems by this means feasible. This should make it possible to entrance the efficiency of national military Systems, and above all, that of the international authorities striving to bring about peace.Une liaison assez stricte existe entre d'une part l'efficacité militaire d'une nation, sa politique d'armement, le mode de constitution de son armée et d'autre part, l'état de ses structures économiques, sociales et politiques. Cette liaison peut être mise en évidence dans le cadre de « l'analyse des systèmes ». Faisant varier successivement chacun des paramètres, et en se référant à des exemples historiques, il semble possible de réaliser de quasi-expériences, portant sur l'efficacité et le comportement du système ; ce qui est tenté dans deux hypothèses : celle d'un comportement gouvernemental soit relativement autonome par rapport à celui de « l'ennemi », soit tenant compte des réactions de l'adversaire, potentiel ou déclaré. Une prospective des conflits entre nations et des systèmes militaires les mieux adaptés pour y faire face, semble ainsi possible. Elle devrait permettre d'améliorer l'efficacité du système militaire national, mais surtout celle des autorités internationales œuvrant pour la paix.Aujac Henri. Efficacité militaire et structures économiques, sociales et politiques. In: Revue économique, volume 22, n°4, 1971. pp. 561-584

    La hiérarchie des industries dans un tableau des échanges interindustriels

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    Aujac Henri. La hiérarchie des industries dans un tableau des échanges interindustriels. In: Revue économique, volume 11, n°2, 1960. pp. 169-238

    Scénarios pour le solaire : horizon 2000

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    198 p., fig., tabl., ref. bib. : 73 ref.L'énergie solaire fait actuellement l'objet d'un débat public et d'un débat d'experts. Ce débat est tout à la fois économique (coût des énergies, des technologies); politique (choix des gouvernements), social et culturel (centralisation, écologie). ' L'étude prospective du développement des énergies « nouvelles» en France. est donc nécessaire pour réduire le facteur d'incertitude énergétique, mais difficile du fait des différents acteurs stratégiques impliqués : pouvoirs publics, industriels, scientifiques .Cet ouvrage est le résultat d'une recherche à laquelle ont participé environ ?experts français et étrangers, par le biais d'une procédure de consultation utilisée ? à long terme. Les experts interrogés représentaient les milieux industriels et scientifiques, ainsi que les pouvoirs publics .: C'est à partir de la confrontation des différentes perspectives qu'ils ont définies qu'ont été élaborés les scénarios possibles et probables pour le solaire à l'horizon 2000. Cet ouvrage s'adresse donc au public extrêmement divers de tous ceux qui sont aujourd'hui intéressés au développement des énergies nouvelles
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