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    Einleitung und Vorgehensweise

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    Das deutsche Stiftungswesen hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten beachtlich entwickelt. Der vorliegende dritte Band der Serie „Stiftungen in Deutschland“ diskutiert anhand vier zentraler gesellschaftlicher Felder – Bildung, Wissenschaft, Soziales, und Kultur – welchen Beitrag Stiftungen in Deutschland leisten

    Stiftungen in Deutschland 2: Wirkungsfelder

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    Stiftungen bewegen sich mit ihren Zielen zwischen der Bewahrung von Tradition und Kultur, gesellschaftlichem Wandel und Fürsorge. Viele Stiftungen sehen sich als eigenständige innovative Kraft, andere als Förderer der Zivilgesellschaft oder als karitative Einrichtungen. Ersetzen oder ergänzen Stiftungen staatliches Handeln? Welche Rollen verfolgen sie und was ist ihr gesellschaftlicher Beitrag? Eine Forschungsgruppe der Hertie School of Governance und des Centre for Social Investment der Universität Heidelberg um Helmut K. Anheier hat in einem mehrjährigen Projekt das deutsche Stiftungswesen systematisch und auf Grundlage einer breiten empirischen Basis untersucht. Die Beiträge des Sammelbands bieten detaillierte Analysen von Stiftungen in den Bereichen Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Soziales, Kunst und Kultur sowie Advocacy und zeigen Handlungsempfehlungen auf

    ResĂĽmee und Handlungsempfehlungen

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    Zentrale Fragen zum deutschen Stiftungswesen motivierten die vorangegangenen Analysen der Wirkungsfelder Bildung, Wissenschaft und Forschung, Soziales und Kunst und Kultur: Welche Rollen nehmen Stiftungen in den jeweiligen Feldern wahr, welche gesellschaftlichen Positionierungen lassen sich im Verhältnis zu Staat, Markt und Zivilgesellschaft feststellen, welche komparativen Vor- und Nachteile von Stiftungen im Vergleich zu anderen Organisationsformen können nachgewiesen werden, und letztlich, welcher Beitrag oder welcher Mehrwert wird für die Gesellschaft erbracht

    Stiftungen in Deutschland 3: Portraits und Themen

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    Deutschland zeichnet sich durch ein stark gewachsenes und vielfältiges Stiftungswesen aus. Je nach Stiftungstyp üben Stiftungen unterschiedliche Rollen aus und leisten spezifische Beiträge, die jeweils andere Handlungsempfehlungen nahe legen. Der dritte Band der Studie zu „Stiftungen in Deutschland“ stellt diese Vielfalt der deutschen Stiftungslandschaft vor, behandelt typische Stärken und Schwächen verschiedener Stiftungstypen und geht auf ausgewählte Themen wie strategische Philanthropie, Advocacy, Vergleich Stiftungen in Ost- und Westdeutschland sowie Internationales ein. Im bisher größten Forschungsprojekt zum deutschen Stiftungswesen hat ein Forscherteam der Hertie School of Governance und des Centre for Social Investment der Universität Heidelberg um Helmut K. Anheier das deutsche Stiftungswesen systematisch und auf einer breiten empirischen Basis untersucht

    Stiftungen in Deutschland. Tl.2: Wirkungsfelder

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    Stiftungen bewegen sich mit ihren Zielen zwischen der Bewahrung von Tradition und Kultur, gesellschaftlichem Wandel und Fürsorge. Viele Stiftungen sehen sich als eigenständige innovative Kraft, andere als Förderer der Zivilgesellschaft oder als karitative Einrichtungen. Ersetzen oder ergänzen Stiftungen staatliches Handeln? Welche Rollen verfolgen sie und was ist ihr gesellschaftlicher Beitrag? Eine Forschungsgruppe der Hertie School of Governance und des Centre for Social Investment der Universität Heidelberg um Helmut K. Anheier hat in einem mehrjährigen Projekt das deutsche Stiftungswesen systematisch und auf Grundlage einer breiten empirischen Basis untersucht. Die Beiträge des Sammelbands bieten detaillierte Analysen von Stiftungen in den Bereichen Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Soziales, Kunst und Kultur sowie Advocacy und zeigen Handlungsempfehlungen auf

    Stiftungen in Deutschland. Tl.1: Eine Verortung

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    Im bisher größten Forschungsprojekt zum deutschen Stiftungswesen wurde erstmals auf Grundlage einer umfangreichen Datenbasis eine Einschätzung der Rollen, Positionierungen und Beiträge deutscher Stiftungen vorgenommen. Der Band führt zunächst in den aktuellen Stand der Stiftungs- und Philanthropieforschung und das Vorgehen der Forschungsgruppe um Helmut K. Anheier ein. Es folgt ein umfassendes empirisches Bild des deutschen Stiftungswesens mit Fokus auf die Bereiche Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Soziales sowie Kunst und Kultur. Im Ergebnis zeichnet sich eine neue, vielfältige Landkarte des deutschen Stiftungswesens ab, die zivilgesellschaftliches Engagement, professionalisierte Philanthropie, wohlfahrtsstaatliche Dienstleistung und gemeinnützige Nischenangebote umfasst und jeweils unterschiedliche Handlungsempfehlungen impliziert
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