579 research outputs found

    Doing the Right Thing Right: The Role of Sociological Research and Consulting for Corporate Engagement in Development Cooperation

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    The purpose of this article is to illustrate the role of sociology in the field of corporate social responsibility (CSR). It presents a case study conducted by a research group consisting of two University partners in association with a Swiss SME. This project attempted to draw conclusions from a specific sociological consultancy research project on the general possibilities and opportunities of sociology in applied research and operational sustainability consulting. On the basis of the project findings, the article reflects on the extent to which sociology could profitably intervene, on the limitations for sociological research and consultations in this field and on the conclusions that can be drawn for future analyse

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Umweltziele von Unternehmen in der Schweiz : Schlussbericht

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    Studie im Auftrag des Bundesamts für Umwelt (BAFU), Abteilung Ökonomie und Innovation. Auftragnehmende: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Unternehmensführung und ZHAW School of Management and Law, Center for Corporate Responsibility.Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Umweltziele (quantitative Dimension) Schweizer Unternehmen publizieren, welche Themen bzw. Umwelt-Handlungsfelder dabei adressiert werden und wie die Ziele formuliert wurden (qualitative Dimension). Als Kriterien hierfür werden die SMART-Kriterien verwendet: Specific, Measurable, Achievable, Realistic und Time Bound (deutsch also in etwa: spezifisch, messbar, ausführbar i.S.v. erreichbar, realistisch und terminiert). Werden Ziele zu vage gefasst, nicht mit einer klaren Zeitangabe versehen oder zu wenig ambitioniert formuliert, bedeutet dies in seiner Konsequenz, dass die realen Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf die natürliche Umwelt nur schwierig bestimmt werden können. Denn hierzu müsste es ein Monitoring und Reporting geben, aus dem klar ersichtlich wird, welche messbaren Auswirkungen Unternehmen in den verschiedenen Umwelt-Handlungsfeldern (u.a. Treibhausgasemissionen, Ressourcen, Wasser oder Biodiversität) haben, welche SMARTen Ziele sie sich setzen und ob diese in einem bestimmten Zeitraum auch erreicht wurden. Gleichzeitig sollte eruiert werden, welche hinderlichen, aber auch potenziell förderlicher Faktoren es für eine Formulierung von Zielen im Allgemeinen und Wirkungszielen im Besonderen gibt und welche Best Practices mit Blick auf Zielformulierungen identifiziert werden können. Die so vorgenommene Bestandsaufnahme und Faktorenanalyse sollte die Grundlage bilden für allfällige künftige Aktivitäten des BAFU, die auf das Ziel gerichtet sind, Unternehmen bei der Entwicklung von relevanten, messbaren und wirkungsvollen Umwelt- und Fussabdruckzielen zu unterstützen

    Rekonstruktion von Lehrer- und Schülervorstellungen in propositionalen Netzen : eine Methodenkombination aus systematisch zusammenfassender Inhaltsanalyse und Forschermap- Rekonstruktion zur Erforschung der Ursachen für alternative Vorstellungen innerhalb eines qualitativen Forschungsdesigns

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    Vorstellungen von Abstraktionen spielen in naturwissenschaftlichen Unterricht eine besondere Rolle und sind daher auch Ziel didaktischer Forschung. Ich werde die Kombination der qualitativen Methoden aus Forscher-Map-Rekonstruktion und systematisch zusammenfassender Inhaltsanalyse zur Beschreibung der Vorstellungen von Schülern und zur Beschreibung der vermittelten Unterrichtsinhalte darstellen. Dieser Methodenmix soll Ursachen und Wirkungen von Unterricht auf Schülervorstellungen aufdecken und so zu Implikationen für den Unterricht führen

    Gesellschaftliche Legitimation durch glaubwürdige Berichterstattung

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    Unternehmen können ihre Legitimation nur sichern, wenn sie den öffentlichen Forderungen nach einem verantwortungsvolleren Umgang mit ihrer sozialen und ökologischen Umwelt gerecht werden. Dazu müssen sie glaubwürdige Kommunikationsstrategien entwickeln. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist Kernstück einer solchen Strategie

    Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO & der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA

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    Veraltete Auflage. Aktualisierte, korrigierte Auflage unter: https://digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/676

    Electronic and structural fingerprints of charge density wave excitations in extreme ultraviolet transient absorption spectroscopy

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    Femtosecond core-level transient absorption spectroscopy is utilized to investigate photoinduced dynamics of the charge density wave in 1T-TiSe2 at the Ti M2,3 edge (30-50 eV). Photoexcited carriers and phonons are found to primarily induce spectral red-shifts of core-level excitations, and a carrier relaxation time and phonon heating time of approximately 360 fs and 1.0 ps are extracted, respectively. Pronounced oscillations in delay-dependent absorption spectra are assigned to coherent excitations of the optical A1gA_{1g} phonon (6.0 THz) and the A1gA_{1g}^* charge density wave amplitude mode (3.3 THz). By comparing the measured spectra with time-dependent density functional theory simulations, we determine the directions of the momentary atomic displacements of both coherent modes and estimate their amplitudes. This work presents a first look on charge density wave excitations with table-top core-level transient absorption spectroscopy, enabling simultaneous access to electronic and lattice excitation and relaxation
    corecore