7 research outputs found

    Visitenkarte Braunschweig : Braunschweiger Blaues Band, BBB*

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    Konzeption: Ausgestaltung des Bahnhofsvorplatzes als Ausgangspunkt eines Erlebnispfades auf der Spur unseres Wappentiers

    Modellversuch Weniger Verkehrszeichen : Bericht der Projektgruppe Modellversuch "Weniger Verkehrszeichen" der Bundesanstalt für Straßenwesen

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    Der Bundesminister für Verkehr hat im Verkehrssicherheitsprogramm 1984 erklärt, in einem Modellversuch Bemühungen um weniger Verkehrszeichen zu unterstützen. Die Durchführung des Modellversuches wurde der Bundesanstalt für Straßenwesen übertragen und für die wissenschaftliche Begleitung eine Projektgruppe gebildet. Zur Vorbereitung des Modellversuches entwickelte die Projektgruppe einen Leitfaden, in dem Maßnahmen für weniger Verkehrszeichen und eine bessere Beschilderung anschaulich dargestellt wurden. Von 1985 bis 1990 wurde in den Städten Husum, Kassel und Straubing in ausgewählten Stadtbereichen der Schilderbestand überprüft, überflüssige Schilder abgebaut und die Beschilderung in Konzeption und Aufstellung verbessert. Diese Maßnahmen wurden durch gezielte verkehrliche Untersuchungen und Unfallanalysen begleitet. Weitere Erkenntnisse ergaben sich in Städten und Gemeinden, die durch den Leitfaden des Bundesministers für Verkehr angeregt wurden, im gleichen Zeitraum "ihren Schilderwald" zu lichten. Aus den Ergebnissen werden Ursachen für zuviele Verkehrszeichen abgeleitet und Maßnahmen zur Verringerung und Verbesserung der Beschilderung gegliedert nach Verantwortungsbereichen entwickelt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei einem systematischen Vorgehen ohne Beeinträchtigung von Verkehrssicherheit und Verkehrsablauf etwa 20 Prozent der Verkehrszeichen entfernt werden können. Zu einem systematischen Vorgehen gehört: - Konsequente Anwendung der Straßenverkehrsordnung und der zugehörigen Verwaltungsvorschriften; - Periodische Kontrolle des Bestandes; - Vereinfachung der Wegweisung; - Nutzung von Zonenregelungen; - Abbau nichtamtlicher Schilder. Am Schluss des Berichtes werden Empfehlungen für die Fortschreibung von StVO und Verwaltungsvorschriften sowie für die Anwendung dieser Vorschriften zusammengestellt.In the 1984 Road Safety Programme of the Federal Republic, the Federal Ministry of Transport offered its assistance in furthering the model project "Fewer Traffic Signs" and commissioned the Federal Highway Research Institute (BASt) to undertake the project and establish a project group for monitoring the project. In order to lay the groundwork for the model project, guidelines were drawn up by the project group describing measures to reduce traffic signs and illustrating a better signposting scheme. Between 1985 and 1990, the signposting was checked, redundant signs removed and the signposting scheme improved in selected areas of the cities of Husum, Kassel and Straubing. Targeted traffic studies and accident analyses were undertaken at the same time. Further knowledge was acquired in cities and municipalities which moved by these guidelines had begun to clear their own "signposting forest". Based on the research findings, the causes for excess signposting were derived and measures to reduce and improve signposting schemes developed, classified by areas of jurisdiction. The following conclusions were drawn: by handling the process in a systematic manner about 20 per cent of all traffic signs can be removed without compromising road safety and traffic flow conditions. A systematic procedure includes the following steps: - consistent application of the German highway code (StVO) and its administrative provisions - periodic checks of the signs placed - simplification of signposting zoning and the corresponding signs - removal of unofficial signs. The report ends with recommendations for updating StVO and its administrative provisions as well as for the application of these regulations

    Weniger Verkehrszeichen

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    Im Verkehrssicherheitsprogramm der Bundesregierung hat der Bundesminister für Verkehr seine Bereitschaft erklärt, Städte und Gemeinden bei den Bemühungen um "Weniger Verkehrszeichen" zu unterstützen. Diesem Ziel dient ein Modellversuch, bei dem in einer ganzen Stadt oder in einem Stadtviertel jedes Verkehrszeichen daraufhin überprüft wird, ob der Grund für die Aufstellung noch gegeben ist oder ob es ohne Beeinträchtigung der Ordnung und der Sicherheit im Verkehr abgebaut werden kann. Der Versuch läuft 1985 und 1986 in drei Städten. Vorgestellt wird der Leitfaden für den Modellversuch. Er bietet keine neuen Konzepte für die Beschilderung an, sondern soll helfen die Beschilderung zu vereinfachen und die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit zu überprüfen. Er will dafür Anregungen geben und die dargestellten Beispiele sollen die Anregungen verdeutlichen

    Situationsbezogene Sicherheitskriterien im Straßenverkehr

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    In der internationalen Fachdiskussion zeigt sich ein wachsendes Interesse an der Untersuchung situationsspezifischer Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Gefährdung und Schadenseintritt. Eine Projektgruppe der Bundesanstalt für Straßenwesen hat den bisherigen Stand der Forschung auf diesem Gebiet zusammengestellt und Empfehlungen für zukünftige Untersuchungen erarbeitet. Im einzelnen befasste sich die Gruppe mit der Entwicklung eines situationsbezogenen Forschungsansatzes unter besonderer Berücksichtigung der Wechselwirkung von Verkehrs- und Verkehrsumfelddaten und Verhalten, der Beschreibung situationsbezogener, mittelbarer Kenngrößen, der Feststellung der Einsatzmöglichkeiten dieser Kenngrößen bei der Gefährdungsdiagnose und der Wirksamkeitskontrolle sowie der Erarbeitung von Empfehlungen für geeignete Forschungsthemen und der Ausarbeitung entsprechender Projekte
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