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Marktforschung in der Praxis: Kundenpräferenzen beim Kauf eines neuen Fernsehgerätes
In der heutigen Zeit sind Medien aller Art im alltäglichen Leben anzutreffen. Ob früh am Morgen die frisch gedruckte Zeitung, das Radio in der Küche, der Lieblingsfilm im Fernsehen oder das Internet via Mobiltelefon. Viele Menschen können sich heutzutage ein Leben ohne Mobiltelefon oder Fernsehgerät nicht mehr vorstellen. Die Industrie hat dies erkannt und bringt fast täglich neue Weiterentwicklungen auf den Markt. Smartphones, die beinahe so viel können wie ein Laptop oder Fernseher, die den Zuschauer via 3D-Technologie in das Geschehen eintauchen lassen, entwickeln sich zu Standardprodukten. Bei der heutigen Geschwindigkeit der Neuentwicklungen und den immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen ist es besonders wichtig, den Endverbraucher vom Mehrwert zu überzeugen. In diesem Zusammenhang ist es notwendig herauszukristallisieren, worauf der Endkunde Wert legt und welche Informationsschwächen er hat. Hierzu haben acht Studierende der TH Wildau aus dem Fachbereich Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik eine empirische Studie entwickelt.In your everyday life, media of all kinds are found. Whether early in the morning, freshly printed newspaper, the radio in the kitchen, favorite movies on TV or the Internet via mobile phone. Many people can not imagine a life without mobile phone or TV. The industry has recognized that and almost every day they have new developments for the market. Smartphones have nearly as much as functions as a laptop or a television and are able to bring the viewers into actions via 3D technology as a standard. Because of the speed of new developments and the shortening product life cycle it is especially important to convince the consumer«s added value. In this case it is important to have a look what is significant for the end consumer and what lack of information does the consumer have. Concerning these problems, eight students of the University of Applied Science Wildau from the Department of Business Administration and Business Informatics designed an empirical study