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    Vogelstimmen-Forschung : eine scientia amabilis ; meinem Freund Hans-Heiner Bergmann zum 70. Geburtstag

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    Interesse für und Liebe zu den Vögeln und vor allem zu den Vogelstimmen entwickelten sich an getrennten Orten: Bei Hans-Heiner Bergmann in Marburg und Osnabrück, bei Hans-Wolfgang Helb in Erlangen und Kaiserslautern. Neue Forschungsmöglichkeiten und moderne Technik wie die Sonagraphie ließen aus den beiden Ornitho-Akustikern ein Kollegen-Team werden. Beide Stimmen-Sammlungen zusammen mündeten in gemeinsamen Publikationen, auch in dem Werk „Die Stimmen der Vögel Europas“.Interest and passion for birds and bird songs in particular developed at different localities: for Hans-Heiner Bergmann in Marburg and Osnabrück and for Hans-Wolfgang Helb in Erlangen and Kaiserslautern. New research opportunities and modern technology like sonography formed a team of ornithologically interested bioacustics colleagues. Both their collections of bird songs and vocalisations led to combined publications including the book “Die Stimmen der Vögel Europas”

    Differences depending on the gender in the clattering of the White Stork Ciconia ciconia

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    Im Rahmen einer Freilandstudie in Rheinland-Pfalz (1999- 2001) wurden geschlechtsbedingte Eigenschaften des Klapperns beim Weißstorch untersucht. Zahlreiche Unterschiede zwischen den Geschlechtern (9 Männchen und 9 Weibchen) wurden gefunden. Eine einfache zweidimensionale Matrix der Parameter F2M [Hz] und DIK [ms], basierend auf den Mittelwerten der einzelnen Individuen, machte eine Trennung der Geschlechter möglich. Wir vermuten, dass die gefundenen Differenzen auf Unterschieden der Kopf- und Schnabelanatomie bei den Geschlechtern beruhen.The variation of the “clattering” was studied in groups of 9 female and 9 male individually marked White Storks in the southern part of Rhineland-Palatinate. We gathered and compared data to find a gender-based characterization in this instrumental noise. A separation of genders was possible by a simple 2-d matrix of the parameters F2M [Hz] and DIK [ms], based on mean of each individual. We assume that the discovered differences depend on the anatomic dimorphism of the beak and of the anatomy of the head
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