3,136 research outputs found

    Guidelines to use tomato in experiments with a controlled environment

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    Domesticated tomato (Solanum lycopersicum) is the most important horticultural crop worldwide. Low polymorphism at the DNA level conflicts with the wealth of morphological variation. Fruits vary widely in size, shape, and color. In contrast, genetic variation between the 16 wild relatives is tremendous. Several large seed banks provide tomato germplasm for both domesticated and wild accessions of tomato. Recently, the genomes of the inbred cultivar “Heinz 1706” (≈900 Mb), and S. pimpinellifolium (739 Mb) were sequenced. Genomic markers and genome re-sequencing data are available for >150 cultivars and accessions. Transformation of tomato is relatively easy and T-DNA insertion line collections are available. Tomato is widely used as a model crop for fruit development but also for diverse physiological, cellular, biochemical, molecular, and genetic studies. It can be easily grown in greenhouses or growth chambers. Plants grow, flower, and develop fruits well at daily light lengths between 8 and 16 h. The required daily light integral of an experiment depends on growth stage and temperature investigated. Temperature must be 10–35°C, relative humidity 30–90%, and, CO2 concentration 200–1500 μmol mol−1. Temperature determines the speed of the phenological development while daily light integral and CO2 concentration affect photosynthesis and biomass production. Seed to seed cultivation takes 100 days at 20°C and can be shortened or delayed by temperature. Tomato may be cultivated in soil, substrates, or aeroponically without any substrate. Root volume, and water uptake requirements are primarily determined by transpiration demands of the plants. Many nutrient supply recipes and strategies are available to ensure sufficient supply as well as specific nutrient deficits/surplus. Using appropriate cultivation techniques makes tomato a convenient model plant for researchers, even for beginners

    A Different Look at the Trinity

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    For most Christians the doctrine of the Trinity is accepted as a matter of fact. Especially in systematic theology the Trinity is frequently used as the starting point for theological deliberations. Yet when we ask a Christian lay person what this doctrine means we usually do not get an answer. Does this mean that theologians have not really communicated the meaning of this doctrine to the Christian community or have they delved into something that is totally incomprehensible? Keywords: Trinity, Father, Son, Holy Spirit, Christianism, Person, Substance, Bible, Jewish monotheis

    Response alternatives: the impact of their choice and presentation order

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    Daß die Auswahl und die Anordnung der Antwortalternativen einen großen Einfluß auf die erlangten Ergebnisse haben, ist nichts Neues und ist weitreichend dokumentiert. Die dem zugrundeliegenden kognitiven und kommunikativen Prozesse sind nicht leicht zu verstehen, denn sie machen es schwierig vorherzusagen, welche Auswirkungen unter welchen Bedingungen erwartet werden können. In der vorliegenden Arbeit wird ein kognitives Forschungsprogramm eingehend überprüft, das die psychologischen Prozesse untersucht, die die Wirkung von Antwortalternativen auf die Reaktionen der Befragten vermitteln. Zusätzlich zur Zusammenfassung von Teilen einer Studie der Autoren wird eine selektive Übersicht und eine konzeptionelle Integration der zur Verfügung stehenden Literatur geliefert, die sich auf die Auswahl und Reihenfolge der Antwortalternativen bezieht. Die Autoren beginnen mit einem Vergleich von Formen offener und geschlossener Fragestellungen mit dem Schwerpunkt auf der Information, die die Befragten den ihnen vorgelegten Antwortalternativen entnehmen. Anschließend werden die Wirkungen der Reihenfolge untersucht, in der die Antwortalternativen dargestellt werden, und ein kognitives Modell der Auswirkungen der Reihenfolge der Antwortmöglichkeiten entworfen. (KW

    The numeric values of rating scales: a comparison of their impact in mail surveys and telephone interviews

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    Ausgegangen wird in der vorliegenden Studie von der Beobachtung, daß bei Befragungen, bei denen die Antworten als numerische Werte in eine Bewertungskala eingetragen werden sollen, je nach Zahlenwert das Antwortverhalten der Probanden beeinflussen. So wurden bei einer Befragung zum Thema 'Erfolg im Leben' unterschiedliche Ergebnisse erzielt, je nachdem, ob die Zahlenskala von 0 (nicht sehr erfolgreich) bis 10 (sehr erfolgreich) rangierte oder ob sich die Werte zwischen -5 (nicht sehr erfolgreich) und +5 (sehr erfolgreich) bewegten. Der Grund dafür liegt in der Bewertung des Terms 'nicht sehr erfolgreich'. Korrespondiert der Term mit dem Wert 0, interpretierten die Probanden ihn als die Abwesenheit von Erfolg. Lag der Wert bei -5 reflektierte der Proband eher sein persönliches Versagen. Eine aktuellere Befragung mit gleichem Untersuchungsdesign, bei der das Thema sich auf die Bewertung von Politikern bezog, wird im Anschluß vorgestellt. Festgestellt wird abschließend, daß die Bewertung der Politiker günstiger in der Bewertungsskala zwischen -5 und +5 ausgefallen ist. (psz)'Respondents of a mode experiment were asked to rate politicians all 11-point scales with different numeric values, ranging from 'do think very highly' (0 or -5) to 'think very highly of this politician' (10 or +5). As predicted, all politicians received more favorable ratings along -5 to +5 than along 0 to 10 scale. Moreover, this effect was independent of the mode of data collection used, demonstrating that the impact of numeric values does not depend on their visual presentation.' (author's abstract

    The impact of administration modes on response effects in surveys

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    Die Autoren beziehen sich in ihrem Bericht auf eine von ihnen durchgeführte Studie, in der sie in einem systematischen Vergleich das Antwortverhalten bei postalischen und telefonischen Befragungen untersuchten. Im vorliegenden Bericht fassen sie die Ergebnisse einer Folgestudie zusammen. Sie beginnen mit einem kurzen Überblick über wesentliche Unterschiede zwischen persönlichen und telefonischen Interviews und ihrem Einfluß auf die kognitiven Prozesse, der die antwortenden Personen unterliegen. Anhand eines Experimentes werden dann folgende drei Varianten der Beeinflussung des Antwortverhaltens untersucht: 1. Fragereihenfolge und Fragekontext; 2. die Reihenfolge vorgegebener Antworten; 3. verschiedene Zahlenwerte in einer Schätzskala. (psz

    Buffer items: when do they buffer and when don't they

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    Untersucht werden Kontexteffekte bei Befragungen, insbesondere der Einfluß der Fragenreihenfolge auf das Antwortverhalten. In einem Experiment wird nachgewiesen, daß Fragen, die als 'Puffer' zwischen den eigentlichen Fragen gestellt werden, das Antwortverhalten erheblich beeinflussen, unter Umständen sogar die Kontexteffekte in die entgegengesetzte Richtung verlaufen lassen können. (psz

    Subsequent questions may influence answers to preceding questions in mail surveys

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    Eine der entscheidenden Differenzen zwischen den verschiedenen Formen der Datenerfassung betrifft die zeitliche Anordnung, in der das Material dem Probanden präsentiert wird. Telephon- und 'face to face'-Befragungen werden häufig in einer strikten Abfolgeorganisation präsentiert, wobei die vorhergehenden Fragen die Antworten der anschließenden Fragen beeinflussen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Befragungsdesign vorgestellt, bei dem der Proband selbst entscheiden kann, in welcher Reihenfolge er die Fragen beantworten möchte. (psz)'Data of a mode experiment demonstrate that the ermergence of context effects may be independent of question order under mail survey conditions. Under telephone interview conditions, substantively related questions affected responses to the target question only when asked first. However, the same questions affected responses under mail survey conditions independent of whether they preceded or followed the targed question.

    "No opinion"-filters: a cognitive perspective

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    Ausgehend von einem kognitiven Ansatz, versucht diese methodologische Studie den Einsatz von sogenannten 'filter questions' bei Meinungsumfragen zu erforschen. Diese 'filter questions' werden von Forschern zum Zwecke der Identifizierung von solchen Befragungsteilnehmern benutzt, die aufgrund ihrer fehlenden Meinung zur befragten Sache die Umfrageergebnisse durch irrelevante Antworten verfälschen würden. Um die Wirkung verschiedener Formen von 'filter questions' und deren unterschiedliche sprachliche Formulierung zu testen, wurden vier Befragungsexperimente mit 320 Studenten der University of Illinois und im Rahmen einer Replikationsstudie, mit 104 Studenten der Universität Mannheim durchgeführt. Das Ergebnis dieser Experimente bestätigt im wesentlichen die Vermutung, daß der Einsatz des sogenannten 'quasi-filter', der als Antwortalternative die Enthaltung auf dem Fragebogen vorsieht, dem des sogenannten 'full-filter' vorzuziehen sei. Bei der Verwendung des 'full-filter' werden die Teilnehmer vor der eigentlichen Fragestellung vom Interviewer befragt, ob eine Meinung zum Thema überhaupt vorhanden sei. (ML
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