30 research outputs found

    Gesellschaftliche Herausforderungen aus westlicher und oestlicher Perspektive Ein deutsch-koreanischer Dialog

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    Inhaltsverzeichnis: Reinhard C. Meier-Walser, Anton Rauscher: Vorwort (5-8). I. Politische und geschichtliche Fragen - Probleme der Demokratie: Seo, Byung Chul: Die koreanische Halbinsel in der neuen Weltordnung (9-16); Cho, Kwang: Konfuzianisches Erbe im Modernisierungsprozess Koreas (17-26); Juergen Aretz: Zehn Aussagen und Thesen zur geistigen und politischen Entwicklung in Deutschland seit der Wende (27-30); Juergen Schwarz: Die internationalen Beziehungen im Zeichen der Globalisierung (31-38); Kim, Jong Min: Aktuelle Probleme der koreanischen Demokratie (39-44). II. Gesellschaftliche, staatliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Rhee, Tai Wook: Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung seit der Teilung Koreas (45-52); Yoo, Chong Ha: Das Sozialversicherungssystem in Korea (53-58); Joachim Genosko: Die Rolle des IWF in der suedkoreanischen Krise - Religion und Wirtschaft (59-66); Kim, Kwang Doo: Waehrungskrise, Reformen und zukuenftige Perspektiven (67-72); Ahn, Kye Choon: Vereinbarkeit von Familie und Beruf (73-82); Christian Watrin: Unternehmerwirtschaft und staatliche Rahmenbedingungen - die deutsche Wirtschaft im Sog globaler Informationstechnik (83-90). III. Oekologie als Problem von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft: Pak, Chong Tai: Oekologische Ethik und die naturphilosophische Tradition (91-98); Kim, Kyu: Umwelt und Medien (99-104); Anton Rauscher: Ist die friedliche Nutzung der Kernenergie sittlich verantwortbar? (105-108); Christa Stewens: Kooperativer Umweltschutz - der neue Weg in Bayern fuer einen besseren Umweltschutz (109-114)Available from http://www.hss.de/upload/master/26/gesamt.PDF / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Global Warming, nationale Sicherheit und internationale Oekonomie Ueberlegungen zu den Konsequenzen der weltweiten Klimaveraenderung fuer Deutschland und Europa

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    'Die wissenschaftlich fundierten Hinweise darauf, dass der anthropogene Treibhauseffekt nicht nur tatsaechlich existiert, sondern mittlerweile auch weitgehend unumkehrbar ist, haben in den letzten Jahren massiv zugenommen. Ausgehend von einer kurzen Uebersicht ueber die gegenwaertig relevanten Forschungsergebnisse von Klimatologie und Ozeanografie identifiziert der vorliegende Beitrag die daraus resultierende potenzielle Bedrohungslage fuer Deutschland und Europa. Dabei wird von einem erweiterten Sicherheitsbegriff ausgegangen, der insbesondere auch soziooekonomische Faktoren einbezieht. Unter der kaum mehr zu bestreitenden Hypothese, dass der Klimawandel tatsaechlich ein massives Problem zukuenftiger deutscher Politik darstellt, werden drei Massnahmenkomplexe diskutiert, die zu einer Reduzierung der resultierenden Risiken aus Sicht deutscher und europaeischer Interessen fuehren koennen. Der erste Massnahmenkomplex beschaeftigt sich mit den Moeglichkeiten einer Abschwaechung des Treibhauseffektes selbst, etwa durch nationale und internationale Klimaschutzpolitik. Der zweite Komplex befasst sich mit Instrumenten zur Verringerung der negativen Konsequenzen einer tatsaechlich weitgehend ungebremst eintretenden globalen Erwaermung und diskutiert beispielsweise die Foerderung diesbezueglicher Adaptionsmassnahmen in den Entwicklungslaendern und in Deutschland. Der dritte Massnahmenkomplex schliesslich skizziert Optionen zur Bewaeltigung eines worst-case-Szenarios, in dem weder Klimaschutzpolitik noch Krisendaempfung vor Ort erfolgreich sind und entsprechend die europaeische Sicherheit unmittelbar auf dem Spiel steht, z.B. in Form von Massenzuwanderungen oder der Eskalation regionaler Konflikte. Diese drei Perspektiven enthalten jeweils Massnahmen, die sich gegenseitig ueberlappen oder auch teilweise konterkarieren koennen. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie ein erhoehtes politisches wie oekonomisch-finanzielles Engagement Deutschlands und seiner europaeischen Partnerlaender erfordern, um die zukuenftige Sicherheit in einer klimatisch veraenderten Welt zu gewaehrleisten. Die vorliegende Publikation fordert abschliessend zur Diskussion ueber einen umweltpolitischen 'Harmel-Bericht' auf, der praeventiv-kooperative Massnahmen zur Bewaeltigung der globalen Erwaermung mit der Faehigkeit der konkreten Selbstbehauptung im Fall eines Scheiterns dieser Massnahmen verbindet.' (Textauszug)Available from http://www.hss.de/upload/master/26/Klima-Sicherheit.PDF / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Chinas Rolle in der Weltpolitik

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    Inhaltsverzeichnis: I. Die Aussenpolitik der Volksrepublik China -gestern und heute: Peter J. Opitz: Grundprobleme und Grundzuege der chinesischen Aussenpolitik zwischen 1949 und 1989. Eine Einfuehrung (9-20); Juergen Domes: Die Aussen- und Innenpolitik der Volkrepublik China zu Beginn des neuen Jahrhunderts (21-32); Guenter Kast: China und Amerika - schwierige Partner (33-38); Peter J. Opitz: Szenarien einer militaerischen Konfrontation (39-48); Joachim Glaubitz: China -Stabilitaet und Wandel in den Beziehungen zu seinen Nachbarn (49-58). II. Weltmacht China? Aktuelle Entwicklungen in der chinesischen Sicherheitspolitik: Frank Umbach: Die chinesischen Streitkraefte auf dem Weg zu einer militaerischen Supermacht? Sicherheits-, ruestungs-und militaerpolitische Strategien und ihre Auswirkungen auf die regionale Stabilitaet (59-92); Martin Wagener: China und die Selbstmandatierung der NATO (93-132); Oskar Weggel: Vom Unruhestifter zur Ordnungsmacht - China in der UNO (133-138). III. Chinas Rolle in der Weltwirtschaft: Marcus Taube: Die Rolle der VR China in der Weltwirtschaft: Supermacht oder Nebendarsteller? (139-152); Margot Schueller: Chinas WTO-Beitritt: internationale und nationale Auswirkungen (153-172); Yao Xian-guo: Chinas Rolle im internationalen Kapitalverkehr. Auslaendische Investitionen in China und chinesische Investitionen im Ausland (173-180). IV. Die Beziehungen der Volksrepublik China zu Europa: Lian Yu-ru: Die Westeuropapolitik der VR China an der Schwelle zum 21. Jahrhundert (181-190); Franco Algieri: Die Europaeische Union und China: zwischen Realpolitik und institutioneller Dynamik (191-198).................................. 199Available from http://www.hss.de/wissenschaft/wiss 3 5 5.htm / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die konservativen Parteien in der Opposition Ausgewaehlte Fallbeispiele

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    Inhaltsverzeichnis: Bernd Rill: Einfuehrung (5-8); Rainer Glagow: Wahlen und Regierungen in Spanien von 1982 bis 1999 (9-36); Bernd Rill: Frankreich - von Cohabitation zu Cohabitation (37-48); Bernd Rill: Italien - Polo contra Ulivo (49-60); Peter L. Muench-Heubner: Kanada - Auswege aus der permanenten Opposition (61-70); Peter L. Muench-Heubner: Konservative Opposition in Australien. Zwei unterschiedliche Wege zur Rueckkehr in die Regierungsverantwortung (71-80)SIGLEAvailable from http://www.hss.de/upload/master/26/argu23.PDF / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Generationenstudie 2001 Zwischen Konsens und Konflikt - was Junge und Alte voneinander denken und erwarten; Ergebnisse einer Repraesentativ-Umfrage der GMS Dr. Jung, Gesellschaft fuer Markt- und Sozialforschung mbH Hamburg

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    'Die Generationenstudie 2001 wurde mit dem Ziel durchgefuehrt, die Einstellungen der jungen und alten Generation zu unterschiedlichen sozialen und politischen Themen zu untersuchen und dabei der Frage besondere Aufmerksamkeit zu widmen, was Junge und Alte voneinander denken und erwarten. Die Fragen bezogen sich auf: Sozialstruktur und Lebensbereiche; allgemeine Stimmungslage; politische Einstellungen; junge und alte Generation, der Blick aufeinander; grundlegende Orientierungen; staatliche und private Sicherung; Zuwanderung; beruflicher Erfolg.' (Autorenreferat)Available from IAB-6140 BM 483 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Elternverantwortung und Generationenethik in einer freiheitlichen Gesellschaft

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    Persoenliche Lebensgestaltung in unserer freiheitlichen, dem staendigen Wandel ausgesetzten Gesellschaft heisst zugleich auch, die Kraft aufzubringen, das eigene Leben ohne vorgegebene Lebensmuster selbst zu gestalten und dabei in einer durchtechnisierten und organisierten Lebens- und Berufswelt staendige Selbstdisziplinierung, bzw. die Unterdrueckung der eigenen Emotionen aufbringen. Um unter solchen Bedingungen zu bestehen, bedarf der Einzelne einer starken, zur Selbstgestaltung des Lebens faehigen Persoenlichkeit zum anderen aber eines Lebensbereichs, in dem die emotionale Seite seiner Persoenlichkeit natuerlichen Anspruch auf Verwirklichung hat. All das spricht dafuer, in unserer Gesellschaft eine Auseinandersetzung in Gang zusetzen, de dazu fuehrt, dass es zur selbstverstaendlichen Daseinskompetenz eines jeden jungen Menschen gehoert, zu wissen, dass Beziehungen auseinander brechen koennen, dass es allen Eltern in dieser Situation schwer faellt, die Interessen der Kinder wahrzunehmen, dass es aber trotzdem die vornehmste Aufgabe einer jeden Mutter und eines jeden Vaters ist, die Veraenderung seiner Beziehung zum ehemaligen Partner von dem natuerlichen Wunsch und dem Recht eines Kindes, den anderen Elternteil weiter erleben und un-gebrochen lieben zu duerfen, zu unterscheiden und zu respektieren. Dieser Bericht stellt sich den Anspruch, den Anstoss zu dieser unserer Freiheit angemessen Auseinandersetzung in unserer Gesellschaft zu geben. Zugleich will er der Frage nachgehen, worin die Hindernisse dafuer zu suchen sind, dass sich diese Art der Verantwortung in unserer Gesellschaft so durchsetzt, aber auch zeigen, dass bei naeherem Hinsehen Tatsachen deutlich werden, die zu der Hoffnung Anlass geben, dass das Ziel zu erreichen ist und sich unsere Gesellschaft wuerdig zeigt, mit dem Geschenk der Freiheit verantwortlich fuer die kommenden Generationen umzugehen. (Textauszug) Inhaltsverzeichnis: Carsten Rummel: Die Freiheit und die Notwendigkeit einer neuen Generationenethik - Chancen und Schwierigkeiten, diese im sittlichen Bewusstsein zu verankern (9-26); Guenter Burkart: Die Bedeutung von Partnerschaft und Liebe fuer die moderne Paarbeziehung (27-34); Ursula Kodjoe: Was braucht ein Kind in Anbetracht der Vielfalt heutiger Familienformen (35-42); Kurt Hahlweg, Yvonne Miller: Praevention von emotionalen Stoerungen und Verhaltensauffaelligkeiten bei Kindern (43-52); Hartmut M. Griese: Die Entwicklung von Einstellungen bei Jugendlichen und die besondere Bedeutung der Medien (53-64); Carsten Rummel: 'Verantwortete Elternschaft' - Diskussion einer Initiative (65-72)SIGLEAvailable from http://www.hss.de/upload/master/26/argu30.PDF / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Jenseits der 'Neuen Mitte' Die Annaeherung der PDS an die SPD seit der Bundestagswahl 1998

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    'Das strategische Ziel der PDS ist es gegenwaertig, sich als normale politische Kraft auf allen politischen Ebenen zu etablieren. Die langfristig bruechige Rolle als Ostpartei kann nur dadurch kompensiert werden, dass sich die PDS als gesamtdeutsche linke Fluegelpartei profiliert. Dazu ist aber die Einbindung in Regierungskoalitionen noetig, die ihr auf Bundes- wie auf Landesebene nur die SPD ermoeglichen kann. Die Analyse schildert die wichtigsten Stadien der Annaeherung der PDS an die SPD seit der Bundestagswahl sowie die Reaktionen von SPD und teilweise auch von Buendnis 90/ Die Gruenen darauf. Dies zeigt, dass einer engeren Einbindung der PDS seitens der anderen Akteure immer weniger Widerstand entgegen gebracht wird. Im Hinblick auf die Bundestagswahl 2002 wird deutlich, dass die PDS-Fuehrung grosse Anstrengungen unternimmt, diese Annaeherung weiter voranzutreiben, um die Chancen fuer eine Beteiligung an der Macht in der Bundespolitik weiter zu erhoehen.' (Textauszug)Available from http://www.hss.de/upload/master/26/aktu25.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Dynamik der Desintegration Zum Stand der Auslaenderintegration in deutschen Grossstaedten

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    Der Forschungsbericht befasst sich mit der (Lebens-)Situation von Auslaendern in deutschen Grossstaedten, in denen sich Abschottung und Absonderung dynamischer entwickeln als gelungene Integration. Dabei gliedern sich die Ausfuehrungen in zwei thematische Bloecke: In einem ersten Schritt erfolgt die Skizzierung des Ist-Zustandes und seiner wichtigsten Merkmale. In diesem Zusammenhang finden die Aspekte (1) demografische Entwicklung, (2) Sprachkompetenz, (3) soziale Entmischung, (4) Kriminalitaetsbelastung, (5) Jugendkriminalitaet, (6) Arbeitslosigkeit sowie (7) ueberforderte Kommunen Beruecksichtigung. Vor diesem Hintergrund werden im Anschluss eine Reihe von erforderlichen Konsequenzen zur Verbesserung der aktuellen Situation diskutiert. Hier plaediert der Autor fuer (1) eine realistische Bestandsaufnahme und ein Ende der Schoenfaerberei, (2) fuer einen Kurswechsel vom Integrationsangebot zur Integrationspflicht, (3) fuer den Abschied vom Oekonomismus sowie (4) fuer eine offensive Auseinandersetzung mit der politischen Zielvorstellung der multikulturellen Gesellschaft. (ICG2)SIGLEAvailable from Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Akademie fuer Politik und Zeitgeschehen, Muenchen (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Terrorismus - Bedrohungsszenarien und Abwehrstrategien

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    Im Rahmen der Diskussion um Ausmass und Natur moeglicher zukuenftiger terroristischer Anschlaege spielt die Frage der Verwendung von Massenvernichtungsmitteln eine immer groessere Rolle. Insbesondere der 11. September hat gezeigt, dass der Terrorismus des 21. Jahrhunderts eine ernst zu nehmende Bedrohung fuer die Sicherheit von Nationalstaaten ist und sogar einen Destabilisierungsfaktor fuer das internationale System insgesamt darstellen kann. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie in einem ersten Schritt, inwieweit eine naechste Stufe der Eskalation in Form eines terroristischen Anschlags mit nuklearen Waffen zu befuerchten ist. So bedarf die Herstellung einer Bombe, in der radioaktives Material mit konventionellem Sprengstoff vermischt wird, weder viel technischer Expertise noch einer grossen technischen Infrastruktur. Die Opferzahlen wuerden sich allerdings in Grenzen halten. Ungleich schlimmer waere der Einsatz 'richtiger' Atomwaffen. Deren Eigenproduktion bedarf allerdings umfassender technischer Kenntnisse und einer ausgefeilten Produktionsinfrastruktur, da eine nukleare Kettenreaktion erzeugt werden muesste - ein aeusserst schwieriges Unterfangen. Ein weiteres Bedrohungsszenario, das immer wieder auftaucht, besagt, dass sich Terroristen bereits im Besitz so genannter 'Rucksackbomben' befinden. Bei diesen Bomben handelt es sich um kleine Atomwaffen, die zwischen 25 und 50 kg wiegen, sich in einem Behaelter von 60x40x20 cm transportieren lassen, eine Sprengkraft von einer bis zehn Kilotonnen haben und deren Zuendung keiner zentralen Kontrolle unterliegt. Der Autor kommt nach der Analyse offen zugaenglicher Quellen zu dem Schluss, dass es unwahrscheinlich ist, dass Bin Ladens Terrororganisation bereits in den Besitz radiologischer oder nuklearer Waffen gelangt ist. Da deren Akquirierung aber ein erklaertes Ziel der al-Qaida ist, sollte diese Problematik weiterhin einen oberen Platz auf der sicherheitspolitischen Agenda einnehmen. In einem zweiten Schritt werden sodann die Prioritaeten und Rahmenbedingungen fuer die Arbeit der Sicherheits- und Nachrichtendienste bei der Terrorismusbekaempfung eroertert. Hier wird neben den Reaktionen der deutschen Nachrichtendienste ein Ueberblick ueber diejenigen Konsequenzen gegeben, die bei den Diensten der USA und Grossbritanniens aus den Anschlaegen vom 11. September 2001 gezogen werden. Grundsaetzlich lassen sich dort wie in Deutschland Veraenderungen bei Aufgabenstellung, Beschaffung und Auswertung feststellen. Besonders in den Vereinigten Staaten findet eine intensive und im Vergleich zu Deutschland sehr viel oeffentlichere Diskussion ueber die amerikanische 'Intelligence Community' statt. Als letzter Punkt wird schliesslich die internationale Kooperation von Geheim- und Nachrichtendiensten (Europol) behandelt. Da der Austausch von Daten und Informationen ueber international agierende Terrornetzwerke das Rueckgrat des Kampfs gegen den Terrorismus ist, kommt diesem Bereich besondere Bedeutung zu. (ICG2)SIGLEAvailable from Hanns-Seidel-Stiftung e.V. Akademie fuer Politik und Zeitgeschehen, Muenchen (DE) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gegen Voelkermord und Vertreibung Die Ueberwindung des zwanzigsten Jahrhunderts

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    Inhaltsverzeichnis: Bernd Rill: Voelkerrechtliche Lehren aus der Vertreibung der Deutschen aus ihren Siedlungsgebieten ab 1944/45? (5-18); Bernd Posselt: Vertreibung als Mittel der Politik im 20. Jahrhundert - Stabilitaet und Sicherheit contra Frieden und Gerechtigkeit (19-28); Alfred Maurice de Zayas: Das Recht auf die Heimat - neue Kodifikationsentwuerfe und aktuelle Diskussion (29-40); Dieter Gilbert Gornig: Das Verbot von Vertreibung und ethnischer Saeuberung (41-58); Steffen Wirth: Zum subjektiven Tatbestand des Voelkermordes - Zerstoerungsabsicht und Vertreibungsverbrechen (59-74); Dieter Blumenwitz: Der Fall Loizidou - das Zypernproblem und das Recht auf die Heimat (75-86); Hans-Joachim Heintze: Die voelkerrechtliche Verantwortlichkeit der Foederativen Republik Jugoslawien und die Massenflucht aus dem Kosovo vor Beginn der NATO-Luftangriffe (87-94); Udo Fink: Die Schutzpflicht der Bundesregierung den Vertriebenen deutscher Staatsangehoerigkeit gegenueber - Rechtslage und Praxis (95-108); Werner Fasslabend: Die oesterreichischen Bemuehungen um die Aufhebung der Benesch- und der AVNOJ-Dekrete (109-114); Matja Tratnik: Der italienisch-slowenische Ausgleich im Vorfeld des slowenischen Antrags auf EU-Mitgliedschaft (115-122)SIGLEAvailable from http://www.hss.de/upload/master/26/argu28.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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