Hannovers Innenstadt im Urteil der Buergerinnen und Buerger Ergebnisse einer Sondererhebung im Sommer 1997

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Hannover und andere Grossstaedte aus der Sicht von Zu- und Abwanderern

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Soziale Bindungen und Nachbarschaft im Stadtteil Repraesentativerhebung 1981

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Zusammenleben mit Auslaendern Repraesentativerhebung 1981

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Besuch von Naherholungszielen Mit Vergleichsdaten aus der Repraesentativerhebung 1977

TIB: RN 5150 (29,4) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

Zukunftserwartungen und Umweltschutz

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Einstellungen der Bewohner zu Hannover und zu ihrem Stadtteil

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Modellprojekt Interkulturelle Nachbarschaften im Stadtquartier Mittelfeld Eine quantitative und qualitative Bestandsanalyse

'In Mittelfeld, einem baulich vor allem durch die Nachkriegszeit gepraegten Stadtteil im Suedosten Hannovers nahe des Messegelaendes, leben viele verschiedene (kulturelle, ethnische, soziale) Bevoelkerungsgruppen zusammen. In den fuenfziger und sechziger Jahren siedelten sich viele Kriegsfluechtlinge an. Nach Jahren mit einer weitgehend stabilen und homogenen Bevoelkerungszusammensetzung ziehen seit Anfang der neunziger Jahre insbesondere Migrantinnen und Migranten sowie Personen in schwierigen Lebenslagen in das Quartier, das einen besonders hohen Anteil an Belegrechtswohnungen aufweist. Die Sozialstrukturmerkmale zeigen einen hohen Anteil an Bewohnerinnen und Bewohnern, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind. Das Miteinander der 'alten' und 'neuen' Bewohnerinnen und Bewohner im Stadtteil ist durch zunehmende nachbarschaftliche Differenzen gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund initiierte die Landeshauptstadt Hannover im Rahmen des Bund-Laender-Programms 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt' das Modellprojekt 'Interkulturelle Nachbarschaften im Stadtquartier Mittelfeld'. Die Intention dieses Projekts liegt darin, die Konflikt- und Problemkonstellation zwischen den verschiedenen Bevoelkerungsgruppen zu ermitteln, um schliesslich langfristig geeignete Handlungsansaetze ihrer Ueberwindung bzw. Praevention zu entwickeln und umzusetzen. Als uebergeordnete Ziele stehen darueber hinaus die Stabilisierung der Nachbarschaftsnetzwerke und die Entwicklung von Selbsthilfestrukturen im Bereich der Konfliktloesungskompetenzen der Bewohnerinnen und Bewohner im Vordergrund. Das Institut fuer Entwicklungsplanung und Strukturforschung (IES) wurde beauftragt in enger Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Mittelfeld, dem Amt fuer Wohnungswesen und dem Referat fuer interkulturelle Angelegenheiten auf der Basis einer Bestands- und Problemanalyse im Stadtteil ein Handlungskonzept zu entwickeln. In den auf diese Phase der vertiefenden Feldforschung folgenden Schritten sollen die geplanten Massnahmen umgesetzt sowie Moeglichkeiten und Grenzen der Uebertragbarkeit des Ansatzes auf andere Stadtteile Hannovers ausgelotet werden.' (Textauszug)SIGLEAvailable from http://www.ies.uni-hannover.de/fileadmin/download/somi endbericht.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

Intergrierte Einwohner-, Arbeitsplatz- und Wohnungsbedarfsprognose

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Fachprogramm Erholung, Freizeit, Sport. Teilplan 1-3 1: Hallenbaeder. 2: Freibaeder. 3: Spielplaetze (Entwurf)

TIB: RN 5150 (11,1-3) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman