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    GenEval: An Object-Focused Framework for Evaluating Text-to-Image Alignment

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    Recent breakthroughs in diffusion models, multimodal pretraining, and efficient finetuning have led to an explosion of text-to-image generative models. Given human evaluation is expensive and difficult to scale, automated methods are critical for evaluating the increasingly large number of new models. However, most current automated evaluation metrics like FID or CLIPScore only offer a holistic measure of image quality or image-text alignment, and are unsuited for fine-grained or instance-level analysis. In this paper, we introduce GenEval, an object-focused framework to evaluate compositional image properties such as object co-occurrence, position, count, and color. We show that current object detection models can be leveraged to evaluate text-to-image models on a variety of generation tasks with strong human agreement, and that other discriminative vision models can be linked to this pipeline to further verify properties like object color. We then evaluate several open-source text-to-image models and analyze their relative generative capabilities on our benchmark. We find that recent models demonstrate significant improvement on these tasks, though they are still lacking in complex capabilities such as spatial relations and attribute binding. Finally, we demonstrate how GenEval might be used to help discover existing failure modes, in order to inform development of the next generation of text-to-image models. Our code to run the GenEval framework is publicly available at https://github.com/djghosh13/geneval

    Status-Quo-Analyse zur Unkrautregulierung im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau in Bayern

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    Im zurückliegenden Projekt der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und des Fördervereins Ökoplant e.V. wurde der Status-Quo der Unkrautregulierungspraxis im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau in Bayern ermittelt, wobei ein Fokus auf der Unkrautbekämpfung in der Reihe lag. Eine optimierte Unkrautregulierung zugunsten eines reduzierten Handhackaufwands ist für die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Produzenten von besonderer Bedeutung. Die derzeitigen Diskussionen um die pyrrolizidinalkaloidhaltigen Ackerunkräuter geben einen weiteren aktuellen Anlass, die Unkrautregulierungsstrategien zu optimieren. Mit umfangreichen Befragungen von Ökobetrieben in Bayern und Umgebung, von deutschen Anbauberatern und internationalen Geräteherstellern wurde erstmals ein umfassendes Bild der Unkrautregulierungspraxis im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau erstellt. Die hohe Teilnahmequote der Landwirte und der Berater an den Befragungen und das Interesse auch von konventionellen Betrieben unterstrichen die Relevanz der Thematik in der Praxis. Es wurde deutlich, wie stark die einzelbetrieblichen Bedingungen, Anbaukonzepte und Unkrautregulierungsstrategien variieren und dass ein effektives Unkrautmanagement nur durch ein Gesamtpaket an aufeinander abgestimmten und erfolgreich durchgeführten Einzelmaßnahmen möglich ist. Systembedingt liegen gerade im ökologischen Anbau langjährige Erfahrungen in der nicht-chemischen Unkrautregulierung vor. Aus den Umfrageergebnissen wurden für verschiedene Modellkulturen wie Petersilie, Pfefferminze oder Schnittlauch Praxisbeispiele dargestellt, die indirekte Maßnahmen wie Fruchtfolge oder Bodenbearbeitung bis hin zum gezielten Geräteeinsatz umfassen. Außerdem wurden Problemunkräuter sowie weiterer Forschungs- und Handlungsbedarf identifiziert. Bei den Erhebungen und vor allem bei den Betriebsbesuchen wurde auch deutlich, dass trotz aller Anstrengungen bei der Unkrautbekämpfung für viele vorhandene Geräte Kennzahlen und dokumentierte Erfahrungen zu bestimmten Kulturen fehlen. Auch bei der Sichtung der vorhandenen Literatur wurde dieser Eindruck bestätigt. Die Ergebnisse wurden auf einem Feld-Workshop der Praxis präsentiert, wobei gleichzeitig verschiedene Hack- und Striegelgeräte im Einsatz in verschiedenen Arznei- und Gewürzpflanzenkulturen zu sehen waren. Die Projektergebnisse erlaubten es auch, weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf abzuleiten mit dem übergeordneten Ziel, den praktischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau im Bereich der nicht-chemischen Unkrautregulierung zu unterstützen

    New and future developments in EXMARaLDA

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    We present some recent and planned future developments in EXMARaLDA, a system for creating, managing, analysing and publishing spoken language corpora. The new functionality concerns the areas of transcription and annotation, corpus management, query mechanisms, interoperability and corpus deployment. Future work is planned in the areas of automatic annotation, standardisation and workflow management

    Leitfaden zur Beurteilung von Aufbereitungsaufwand und Nachnutzbarkeit von Korpora gesprochener Sprache

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    Korpora gesprochener Sprache werden mindestens seit den 1950er Jahren von Sprachwissenschaftlern und Forschern anderer Disziplinen mit verschiedensten Forschungsinteressen aufgebaut. Die technischen Möglichkeiten für die Erhebung und Bereitstellung solcher Daten haben sich seitdem fortwährend und grundlegend gewandelt. Heute kann es als Normalfall angesehen werden, dass ein Korpus gesprochener Sprache digital erhoben wird. Die wissenschaftliche Community ist außerdem auf dem Wege, sich auf gewisse Mindeststandards zu einigen, die bei der Erhebung bezüglich Dokumentation, Strukturierung und Enkodierung der Daten eingehalten werden sollten, um eine möglichst nachhaltige Nutzung der Korpora zu ermöglichen. Verschiedene Datenzentren schließlich haben sich zum Ziel gesetzt, Korpora gesprochener Sprache zu einer eben solchen Nachnutzung dauerhaft zu archivieren und in digitalen Infrastrukturen bereitzustellen. Eine der wichtigsten Aufgaben solcher Zentren ist es, Korpora aus abgeschlossenen Projekten zu übernehmen und sie so aufzubereiten, dass eine dauerhafte Archivierung und Bereitstellung überhaupt möglich wird. Dieser Leitfaden basiert auf Erfahrungen, die hinsichtlich dieser Aufgabe an zwei Standorten – dem Sonderforschungsbereich 538 ‚Mehrsprachigkeit’ bzw. dem Zentrum für Sprachkorpora (HZSK) an der Universität Hamburg, sowie dem Archiv für gesprochenes Deutsch (AGD) am Institut für Deutsche Sprache in Mannheim – gesammelt wurden.1 Am SFB 538 (Laufzeit: 1999-2011) hatte das Projekt Z2 „Computergestützte Erfassungs- und Analysemethoden“ die Aufgabe übernommen, Korpora aus den Teilprojekten des SFB nach deren Abschluss für eine Archivierung und Nachnutzung vorzubereiten (siehe dazu Schmidt/Bennöhr 2007). Die Archivierung und Bereitstellung der Daten im Gesamtumfang von 30 Korpora erfolgt nun im zum Abschluss des SFB (2011) gegründeten HZSK (Hedeland/Lehmber /Schmidt/Wörner 2011). Das Archiv für Gesprochenes Deutsch bzw. dessen Vorläufer, das Deutsche Spracharchiv (Stift/Schmidt 2014), fungiert bereits seit den 1960er Jahren als eine zentrale Sammelstelle für Korpora des gesprochenen Deutsch. Im Laufe der Jahre hat es aus IDS-internen und -externen Projekten knapp 50 Korpora übernommen, die verschiedene Stadien der Aufbereitung erfahren haben und der wissenschaftlichen Gemeinschaft nun u.a. über die Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD2, Schmidt/Dickgießer/Gasch 2013) zur Verfügung gestellt werden. Das derzeitige Angebot dieser beiden Einrichtungen zeigt, dass es prinzipiell möglich ist, von den im einleitenden Zitat beschriebenen Sammlungen zu dauerhaft nachnutzbaren digitalen 1 Die Konzeption dieses Leitfadens war Gegenstand eines Arbeitspakets im Projekt „Etablierung eines Schwerpunkts ‚Mehrsprachigkeit und Gesprochene Sprache‘ am Hamburger Zentrum für Sprachkorpora“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Förderprogramms „Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS)“ gefördert wurde. An der Umsetzung haben sich die genannten MitarbeiterInnen des HZSK und des AGD beteiligt.4 Ressourcen zu gelangen. Die Erfahrung zeigt aber auch, dass dies oft ein langwieriger Prozess mit vielen unvorhergesehenen Hindernissen ist, an dessen Ende man sich zumindest gelegentlich die Frage stellen kann, ob Aufwand und Nutzen der Datenaufbereitung in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Zweck dieses Leitfadens ist es, Kriterien für die Beurteilung von Aufbereitungsaufwand und Nachnutzbarkeit von Korpora gesprochener Sprache zu definieren, mittels derer bereits bei der Planung eines entsprechenden Projektes eine Abschätzung der Kosten und Nutzen getroffen werden kann. Kosten bezeichnen in diesem Kontext insbesondere den zeitlichen Arbeitsaufwand, der sich nicht immer leicht in monetäre Kosten umrechnen lässt. Die Nachnutzbarkeit definiert sich vor allem darüber, wie offen oder restriktiv der Zugang zum Korpus gestaltet wird und über die Quantität und Qualität der Korpusbestandteile. Der Leitfaden gliedert sich in sechs Abschnitte, die in Form von strukturierten Fragebäumen die wichtigsten Eigenschaften einer aufzubereitenden Ressource abfragen. Den Fragebäumen sind Erläuterungen zum besseren Verständnis der einzelnen Fragen vorangestellt. Die Pfade in den Fragebäumen führen jeweils zu einem "Ampelsymbol", anhand dessen über das weitere Vorgehen bei der Aufbereitung entschieden werden kann

    Zukunftsvision oder Vermarktungsstrategie? Eine kulturwissenschaftliche Betrachtung des Cittaslow-Konzepts

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    Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Kritik des Selbstverständnisses, der Ideologie und Organisationsweise des in einer Art Städtebund zusammengeschlossenen Vereins Cittaslow. Drei realpolitische Entwicklungen bilden den Hintergrund für das darin vertretene Konzept: die fortschreitende Globalisierung, der die Tendenz zur Nivellierung regionaler Unterschiede innewohnt; der Strukturwandel der Industrie, in dessen Folge eine weitere Peripherisierung und Marginalisierung von Klein- und Mittelstädten stattfindet und schließlich der demografische Wandel, der zu einer Überalterung und zu Bevölkerungsverlusten führt, von dem wiederum ländliche Regionen in besonderer Weise betroffen sind. Cittaslow ist ein Konzept, das dieser Abwertung und Marginalisierung etwas entgegen setzen will – und zwar indem dem Kleinstädtischen eine besondere Lebensqualität zugesprochen wird: Langsamkeit, Tiefe, Qualität, Umweltfreundlichkeit usw. Auf den ersten Blick wirkt das fortschrittlich, ökologisch und innovativ, auf den zweiten Blick stellt sich die Frage, ob diesem Konzept die Kraft zur Lösung städtischer Probleme innewohnt und ob das überhaupt das Ziel ist oder ob es sich schlicht um eine Marketingstrategie handelt

    Retention strategies in longitudinal studies with emerging adults

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    PURPOSE/OBJECTIVES: The purpose of this report was to describe retention strategies that were useful and those that were not in a longitudinal study of emerging adults. BACKGROUND: A longitudinal study examining the transition to young adulthood among emerging adults with type 1 diabetes, which had success in retention, provided the context for describing retention strategies. RATIONALE: A challenge in longitudinally designed studies is retention of participants because the loss decreases power for statistical analysis. Given that emerging adulthood is a period of instability, retention is particularly challenging among this population. However, longitudinal studies are the best way to understand developmental changes, and it is also important to increase our knowledge of health outcomes during emerging adulthood. DESCRIPTION: Retention strategies used in the study are described, including promoting a positive relationship with participants, maintaining contact with participants, having a study staff with good interpersonal skills, using incentives, conveying respect for participants, and using user-friendly data collection. OUTCOMES: Useful strategies to promote a positive relationship included sending cards and newsletters to participants, maintaining consistency of contact person, and expressing appreciation for participant's time and effort. Useful strategies for maintaining contact with participants included obtaining contact information at every data collection point, maintaining birth dates and chart numbers in tracking databases, monitoring returned mail, and using Web search engines. Other useful strategies were providing incentives to participants, employing staff with good interpersonal skills, providing participants with choices when appropriate, and using user-friendly data collection. One strategy, using contests, was not found useful. CONCLUSIONS: Despite the challenges of conducting longitudinally designed studies with emerging adults, multiple retention strategies can be used that are useful to retention. IMPLICATIONS: It is feasible to conduct longitudinal studies with emerging adults despite the challenges

    Early pH Changes in Musculoskeletal Tissues upon Injury-Aerobic Catabolic Pathway Activity Linked to Inter-Individual Differences in Local pH

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    Local pH is stated to acidify after bone fracture. However, the time course and degree of acidification remain unknown. Whether the acidification pattern within a fracture hematoma is applicable to adjacent muscle hematoma or is exclusive to this regenerative tissue has not been studied to date. Thus, in this study, we aimed to unravel the extent and pattern of acidification in vivo during the early phase post musculoskeletal injury. Local pH changes after fracture and muscle trauma were measured simultaneously in two pre-clinical animal models (sheep/rats) immediately after and up to 48 h post injury. The rat fracture hematoma was further analyzed histologically and metabolomically. In vivo pH measurements in bone and muscle hematoma revealed a local acidification in both animal models, yielding mean pH values in rats of 6.69 and 6.89, with pronounced intra- and inter-individual differences. The metabolomic analysis of the hematomas indicated a link between reduction in tricarboxylic acid cycle activity and pH, thus, metabolic activity within the injured tissues could be causative for the different pH values. The significant acidification within the early musculoskeletal hematoma could enable the employment of the pH for novel, sought-after treatments that allow for spatially and temporally controlled drug release

    Fungi of the Bitterfeld amber forest

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    Volume: 249 Host publication title: III. Bitterfelder Bernsteinkolloquium Host publication sub-title: Bitterfelder Bernstein und andere fossile Harze aus Mitteldeutschland. Proceeding volume: 249 Isbn(print): 978-3-86944-094-1Peer reviewe

    Stuck in time – a new Chaenothecopsis species with proliferating ascomata from Cunninghamia resin and its fossil ancestors in European amber

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    Resin protects wounded trees from microbial infection, but also provides a suitable substrate for the growth of highly specialized fungi. Chaenothecopsis proliferatus is described growing on resin of Cunninghamia lanceolata from Hunan Province, China. The new fungus is compared with extant species and two new fossil specimens from Eocene Baltic and Oligocene Bitterfeld ambers. The Oligocene fossil had produced proliferating ascomata identical to those of the newly described species and to other extant species of the same lineage. This morphology may represent an adaptation to growing near active resin flows: the proliferating ascomata can effectively rejuvenate if partially overrun by fresh, sticky exudate. Inward growth of fungal hyphae into resin has only been documented from Cenozoic amber fossils suggesting comparatively late occupation of resin as substrate by fungi. Still, resinicolous Chaenothecopsis species were already well adapted to their special ecological niche by the Eocene, and the morphology of these fungi has since remained remarkably constant
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