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Lone Star Texas: Ethnographische Notizen aus einem unbekannten Land
"Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr" - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend "texanisiert", sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als "Hort des Bösen" repräsentiert. Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum "Alamo" - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden. Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema "Texanische Identität" durch
Wirkungsvolle Kooperation in der Kinder- und Jugendhilfe
Wie arbeiten Institutionen in der Kinder- und Jugendhilfe zusammen, und beeinflusst dies die
Unterstützungsqualität? Gleich zwei Forschungsprojekte der BFH untersuchten diese Fragen. Nun
zeigt sich, dass sich betroffene Kinder und ihre Familien in bestimmten kooperativen Modellen oft
besser entwickelt haben. Erfahren Sie mehr ĂĽber die HintergrĂĽnde
High fidelity quantum memory via dynamical decoupling: theory and experiment
Quantum information processing requires overcoming decoherence---the loss of
"quantumness" due to the inevitable interaction between the quantum system and
its environment. One approach towards a solution is quantum dynamical
decoupling---a method employing strong and frequent pulses applied to the
qubits. Here we report on the first experimental test of the concatenated
dynamical decoupling (CDD) scheme, which invokes recursively constructed pulse
sequences. Using nuclear magnetic resonance, we demonstrate a near order of
magnitude improvement in the decay time of stored quantum states. In
conjunction with recent results on high fidelity quantum gates using CDD, our
results suggest that quantum dynamical decoupling should be used as a first
layer of defense against decoherence in quantum information processing
implementations, and can be a stand-alone solution in the right parameter
regime.Comment: 6 pages, 3 figures. Published version. This paper was initially
entitled "Quantum gates via concatenated dynamical decoupling: theory and
experiment", by Jacob R. West, Daniel A. Lidar, Bryan H. Fong, Mark F. Gyure,
Xinhua Peng, and Dieter Suter. That original version split into two papers:
http://arxiv.org/abs/1012.3433 (theory only) and the current pape
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