32 research outputs found

    Nonprofit Organisationen in Österreich 2006

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    Series: Forschungsberichte / Institut fĂŒr Sozialpoliti

    The economics of the family: a review of the development and a bibliography of recent papers

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    "The paper provides an overview of the various strands of research within the Economics of the Family. Whereas traditional microeconomic analysis treats the household as a black box the New Home Economics approach by Becker/Gronau distinguishes between individuals, but family members have unitary preferences and therefore exhibit one unique, joint utility function. Within game-theoretic models of intra-family resource allocation – cooperative as non-cooperative games – the, generally different, individual preferences are determinants of all (possible) bargaining outcomes . The second part of the paper consists of a bibliography containing relevant recent papers sorted by the different approaches."[authorÂŽs abstract]"Das Papier gibt einen Überblick ĂŒber die verschiedenen Forschungsströmungen der Familienökonomik. WĂ€hrend die traditionelle Mikroökonomie den Haushalt als ‚Black Box’ behandelt, unterscheidet der Ansatz der ‚New Home Economics’ von Becker/Gronau zwischen Individuen innerhalb eines Haushaltes, weist diesen jedoch eine gemeinsame Nutzenfunktion, demnach auch einheitliche PrĂ€ferenzen, zu. Bei – kooperativen wie nicht-kooperativen – spieltheoretischen Modellen intrafamiliĂ€rer Ressourcenallokation werden die unterschiedlichen individuellen PrĂ€ferenzen als bestimmende Faktoren der (möglichen) Verhandlungsergebnisse behandelt. Der zweite Teil des Papiers besteht aus einer Bibliographie, die die wichtigsten jĂŒngeren Papiere zu den oben erwĂ€hnten Strömungen erfasst."[Autorenreferat

    Determinanten abhĂ€ngiger SelbststĂ€ndigkeit in Österreich

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    "Die Studie analysiert die angebotsseitigen Strukturen abhĂ€ngiger SelbststĂ€ndigkeit in Österreich auf Grundlage von Daten des Mikrozensus 2001. Nach einer kurzen EinfĂŒhrung in die Abgrenzung atypischer BeschĂ€ftigung im Allgemeinen und abhĂ€ngiger SelbststĂ€ndigkeit im Besonderen zeigt die empirische Analyse, dass der Typus des abhĂ€ngig SelbststĂ€ndigen dem des 'normalen' SelbststĂ€ndigen stĂ€rker Ă€hnelt, als dem Profil von angestellten ErwerbstĂ€tigen. Familienstrukturindikatoren spielen insofern eine Rolle, als dass Verheiratete sowie Frauen mit steigender Kinderzahl mit höherer Wahrscheinlichkeit abhĂ€ngig selbststĂ€ndig sind. DarĂŒber hinaus zeigt sich, dass abhĂ€ngige SelbststĂ€ndigkeit von Frauen mit eher niedriger Qualifikation, jedoch von MĂ€nnern mit hoher Qualifikation ausgeĂŒbt wird. Ebenso weisen die Ergebnisse darauf hin, dass abhĂ€ngige SelbststĂ€ndigkeit und Alter positiv miteinander korrelieren. Insbesondere Ă€ltere MĂ€nner sind weit ĂŒberdurchschnittlich abhĂ€ngig selbststĂ€ndig beschĂ€ftigt." (Autorenreferat

    Zwischen Reproduktions- und Erwerbsarbeit: der Zusammenhang von Kinderbetreuung, Pflege und FrauenerwerbstÀtigkeit

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    "Die Studie untersucht, in welchem Maß Reproduktionsarbeit, PflegetĂ€tigkeiten und familiĂ€re Strukturen Auswirkung haben auf die von Frauen am Erwerbsmarkt realisierten Arbeitsstunden. Kinderbetreuung sowie die Betreuung pflegebedĂŒrftiger Personen stehen hierbei im Vordergrund. Auf Grundlage von verknĂŒpften Daten des österreichischen Mikrozensus aus 2001 und 2002 werden reduzierte Partizipationsgleichungen im Rahmen des Multinomialen Logit-Modells geschĂ€tzt. DarĂŒber hinaus wird in Logit-SchĂ€tzungen die Neigung zur VollzeitbeschĂ€ftigung unter Kontrolle nachfrageseitiger Indikatoren modelliert. In einem Exkurs wird der Zusammenhang zwischen sozio-demographischem Hintergrund des Partners und der Erwerbsbeteiligung der Frau untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Kinder im Vorschulalter und im Alter bis zu 14 Jahren mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit der NichterwerbstĂ€tigkeit oder einer geringen TeilzeitbeschĂ€ftigung einhergehen. LĂ€sst sich dieses Ergebnis auch fĂŒr Pflege leistende Frauen beobachten, so zeigt sich indessen fĂŒr im Haushalt lebende Eltern keine eindeutige Evidenz: Die Effekte deuten auf sowohl höheren Betreuungsbedarf wie auch auf Entlastung in z.B. der Kinderbetreuung hin. Eine solche lĂ€sst sich zudem fĂŒr Frauen mit hoher KontakthĂ€ufigkeit zu Geschwistern ableiten, hier zeigt sich ein positiver Effekt in Hinblick auf Erwerbsbeteiligung." (Autorenreferat

    Familienrelevante CSR-Maßnahmen österreichischer Unternehmen 2005: eine Recherche zu externen Maßnahmen

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    "Das Paper stellt eine Recherche zu familienrelevanten CSR-Maßnahmen (Corporate Social Responsibility) österreichischer Unternehmen zusammen, die im FrĂŒhling 2005 am ÖIF durchgefĂŒhrt wurde. BeschrĂ€nkendes Kriterium fĂŒr die Analyse ist die externe Dimension der Maßnahmen im Sinne der Corporate Citizenship, d.h. es wurden jene gesellschafts- und familienpolitisch relevante AktivitĂ€ten zusammengeschaut, die Unternehmen außerhalb ihres eigenen betrieblichen Umfeldes setzen (z.B. Volunteering und Corporate Giving). Familienfreundlich sind in unserem Sinn Maßnahmen, die eine oder mehrere der von uns definierten Zielgruppen erreichen: Familien als soziale Einheit, Kinder und Jugendliche, Menschen mit BeeintrĂ€chtigungen/ Behinderungen und Ă€ltere Personen. In einer hauptsĂ€chlich internetbasierten Dokumentenanalyse wurden die 86 am Equity Market notierten österreichischen Firmen (Stichtag: 31.03.2005), systematisch a) auf ihre allgemeinen und b) speziell familienfreundlichen CSR-AktivitĂ€ten hin analysiert. Bei 24 von den 86 untersuchten Unternehmen finden sich allgemeine CSR-AktivitĂ€ten, 15 der 24 Unternehmen engagieren sich speziell in Bereichen, die in unserem Sinn familienrelevant sind. In einem zweiten Recherche-Schritt wurden CSR-AktivitĂ€ten von insgesamt 9 (nicht notwendigerweise börsennotierten) Unternehmen als Good Practice-Modelle herausgegriffen. Die Recherche zeigt eine generelle Begrenztheit; was die Zahl an extern ausgerichteten, familienfreundlichen Modellen angeht. Die am hĂ€ufigsten unterstĂŒtzten Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche, sowie Menschen mit BeeintrĂ€chtigungen oder Behinderungen. Die Ergebnisse bestĂ€tigen außerdem die in anderen Studien fĂŒr Österreich festgestellte Vorrangstellung des Corporate Giving gegenĂŒber dem Volunteering." (Autorenreferat). InhaltsĂŒbersicht: 1 Einleitung; 2 Grundlagen der Corporate Social Responsibility; 2.1 Definitionen und Abgrenzungen; 2.2 Dimensionen von CSR; 2.3 Instrumente der CSR fĂŒr die externe Dimension; 2.4 CSR in Österreich; 3 Familienrelevante Maßnahmen im Bereich der CSR; 3.1 Methodik und Vorgehensweise; 3.2 Was sind familienrelevante Maßnahmen?; 3.3 Börsennotierte Unternehmen am Equity Market; 3.4 Good Practice-Beispiele von nicht am Equity Market notierten Unternehmen; 4. Zusammenfassung und Ausblick; Literatur; Appendix

    The oral contraceptive cycle and its influences on maximal and submaximal endurance parameters in elite handball players

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    The usage of the oral contraceptive pill is widespread among athletes of various levels. However, there is limited knowledge on how the intake of the pill alters the submaximal and maximal endurance parameters between the oral contraceptive phases. Therefore, the aim of this study was to examine potential differences between the pill intake and withdrawal phase on endurance-related parameters in first-division handball players. In total, 15 female team handball players performed two graded exercise tests until volitional exhaustion on a motorized treadmill. Tests were performed during the pill intake (days 16–17) and withdrawal phase (day 2–3). Throughout the test, respiratory gases were measured breath-by-breath, and the heart rate was measured continuously. Before and after the graded exercise test, blood samples were obtained in order to assess the blood lactate concentration. Before each test, venous blood samples were taken to determine endogenous sex hormone levels. Ventilatory parameters (V˙O2, V˙CO2, and V˙E, and respiratory equivalents for V˙O2 and V˙CO2) were measured, and the oxidation of fat and carbohydrates was calculated. A paired-sample t-test was used to assess differences between the two time points, and the significance was accepted as p < 0.050. Significant differences with lower values during the consumption phase were found for absolute (mean difference ± SD: 88 ± 131 mL∙min−1; p = 0.021) and relative V˙O2peak (mean difference ± SD: 1 ± 2 mL∙min−1∙kg−1; p = 0.012). Higher values during the consumption phase were found for submaximal respiratory equivalents for V˙O2 (mean difference ± SD: −1.1 ± 1.7; p = 0.028) and V˙CO2 (mean difference ± SD: −0.9 ± 1.5; p = 0.032). No differences were found for all other parameters, including differences for endogenous sex hormones (p > 0.050). The results of the current study suggest only marginal and physiologically insignificant differences in endurance-related parameters between oral contraceptive phases

    Effect of angiotensin-converting enzyme inhibitor and angiotensin receptor blocker initiation on organ support-free days in patients hospitalized with COVID-19

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    IMPORTANCE Overactivation of the renin-angiotensin system (RAS) may contribute to poor clinical outcomes in patients with COVID-19. Objective To determine whether angiotensin-converting enzyme (ACE) inhibitor or angiotensin receptor blocker (ARB) initiation improves outcomes in patients hospitalized for COVID-19. DESIGN, SETTING, AND PARTICIPANTS In an ongoing, adaptive platform randomized clinical trial, 721 critically ill and 58 non–critically ill hospitalized adults were randomized to receive an RAS inhibitor or control between March 16, 2021, and February 25, 2022, at 69 sites in 7 countries (final follow-up on June 1, 2022). INTERVENTIONS Patients were randomized to receive open-label initiation of an ACE inhibitor (n = 257), ARB (n = 248), ARB in combination with DMX-200 (a chemokine receptor-2 inhibitor; n = 10), or no RAS inhibitor (control; n = 264) for up to 10 days. MAIN OUTCOMES AND MEASURES The primary outcome was organ support–free days, a composite of hospital survival and days alive without cardiovascular or respiratory organ support through 21 days. The primary analysis was a bayesian cumulative logistic model. Odds ratios (ORs) greater than 1 represent improved outcomes. RESULTS On February 25, 2022, enrollment was discontinued due to safety concerns. Among 679 critically ill patients with available primary outcome data, the median age was 56 years and 239 participants (35.2%) were women. Median (IQR) organ support–free days among critically ill patients was 10 (–1 to 16) in the ACE inhibitor group (n = 231), 8 (–1 to 17) in the ARB group (n = 217), and 12 (0 to 17) in the control group (n = 231) (median adjusted odds ratios of 0.77 [95% bayesian credible interval, 0.58-1.06] for improvement for ACE inhibitor and 0.76 [95% credible interval, 0.56-1.05] for ARB compared with control). The posterior probabilities that ACE inhibitors and ARBs worsened organ support–free days compared with control were 94.9% and 95.4%, respectively. Hospital survival occurred in 166 of 231 critically ill participants (71.9%) in the ACE inhibitor group, 152 of 217 (70.0%) in the ARB group, and 182 of 231 (78.8%) in the control group (posterior probabilities that ACE inhibitor and ARB worsened hospital survival compared with control were 95.3% and 98.1%, respectively). CONCLUSIONS AND RELEVANCE In this trial, among critically ill adults with COVID-19, initiation of an ACE inhibitor or ARB did not improve, and likely worsened, clinical outcomes. TRIAL REGISTRATION ClinicalTrials.gov Identifier: NCT0273570

    The influence of volunteers, donations and public subsidies on the wage level of nonprofit workers

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    In this article we add to the literature analyzing wages in the nonprofit sector by estimating a wage function based on employer-employee matched data for Austria. We concentrate on the influence of voluntary contributions on the wage level of paid workers. By using a quantile regression approach we find that the existence of volunteers reduces the wages of paid employees in nonprofit organizations. The number of volunteers, however, does not have an influence on the wage level. Donations have a small but positive effect for higher income groups only. By contrast, public subsidies increase wages of all paid workers in a nonprofit organization. (authorÂŽs abstract)Series: Working Papers / Institut fĂŒr Sozialpoliti
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