35 research outputs found

    Stratigraphic Definition of the Piermont Allochthon, Sunday Mountain to Albee Hill, New Hampshire

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    Guidebook for field trips in Vermont: New England Intercollegiate Geological Conference, 79th annual meeting, October 16, 17 and 18, 1987: Trips B-

    Off-Label-Use von Arzneimitteln in der Palliativmedizin

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    Es steht außer Frage, dass die gesundheitliche Versorgung unserer Gesellschaft durch den medizinischen Fortschritt in den letzten Jahrzehnten enorm gesteigert wurde. Dabei ist der Schwerpunkt dieser Entwicklung auf Heilung ausgerichtet. Das hat zur Folge, dass das Wohlbefinden des Patienten dem Ziel, Krankheiten zu heilen, oft untergeordnet wird und ihm therapiebedingt EinschrĂ€nkungen der LebensqualitĂ€t und zum Teil erhebliche Nebenwirkungen zugemutet werden. Einen anderen Denkansatz im Umgang mit Tod und Sterben verfolgt hingegen die Palliativmedizin. An Stelle des kurativen Therapieansatzes tritt hier die lindernde Medizin, die der Erhaltung der LebensqualitĂ€t statt der LebensverlĂ€ngerung dient. Dieses Vorgehen konzentriert sich auf eine symptomkontrollierende, psychosoziale, pflegerische und spirituelle Sterbebegleitung der Patienten und der Betreuung der Angehörigen. Gerade in dieser palliativen Lebenssituation mĂŒssen Ärzte in vielen FĂ€llen oftmals Arzneimittel außerhalb ihrer arzneimittelrechtlichen Zulassung (Off-Label-Use) anwenden. Dies betrifft viele Indikationsgebiete, u.a. die Psychiatrie/Neurologie, die Infektiologie mit Schwerpunkt HIV/AIDS und vor allem die Onkologie. FĂŒr den einzelnen Arzt hat dabei der Off-Label-Use berufs-, haftungs-, sozial- und leistungsrechtliche Aspekte, wodurch er sich immer wieder im Spannungsfeld aller Rechtsvorschriften befindet, die zum Teil sehr widersprĂŒchlich sind. Aufgrund dieser Problematik verbleiben die Erfahrungen, die bislang im Off-Label-Use gemacht wurden, meist bei den therapierenden Ärzten oder in den entsprechenden Krankenhausstationen und werden somit nicht zentral erfasst, dokumentiert und ausgewertet. Das bedeutet, dass vorhandene WissensbruchstĂŒcke nicht zusammengefĂŒgt und zum Nutzen der Patienten publiziert werden. Da es kein einheitliches therapeutisches Vorgehen in der Palliativmedizin gibt, mĂŒssen somit an verschiedenen Orten gleiche therapeutische AnsĂ€tze immer wieder und mit allen Gefahren neu evaluiert werden. Im Rahmen des Dissertationsvorhabens war es das Ziel, eine detaillierte Übersicht ĂŒber die am hĂ€ufigsten Off-Label eingesetzten Arzneimittel zu erstellen und damit dem Arzt ein umfassendes und hilfreiches Nachschlagewerk bei seiner Entscheidung fĂŒr eine Therapie im konkreten Einzelfall zur VerfĂŒgung zu stellen.Dazu wurden sowohl Interviews mit Palliativmedizinern, Krankenkassen und der pharmazeutischen Industrie, als auch eine intensive Datenbankrecherche in Medline und Embase durchgefĂŒhrt.Die gesamte Recherchearbeit wurde ausschließlich auf die Wirkstoffebene und nicht auf Fertigarzneimittel bezogen. Damit sollte sichergestellt werden, dass kein „prospektives“ Missbrauchsinstrument entsteht, mit dessen Hilfe die Zulassungspflicht umgangen werden könnte

    Ist die Etablierung eines Hörscreenings in Schuleinrichtungen fĂŒr geistig Behinderte notwendig? : das hessische Healthy Hearing Projekt der deutschen Special Olympics

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    Geistig behinderte Personen haben ein erhöhtes Risiko fĂŒr eine Hörbehinderung. HĂ€ufig nicht erkannt und therapiert fĂŒhrt das zu einer reduzierten LebensqualitĂ€t. Aus diesem Grunde wurde Healthy Hearing in das Healthy Athletes Programm der Special Olympics mit aufgenommen. Seit der EinfĂŒhrung des Healthy Athletes Programms in die deutschen Special Olympics im Jahre 2004 betreut die Phoniatrie/PĂ€daudiologie des UniversitĂ€tsklinikums Frankfurt M. das Projekt "Healthy Hearing". WĂ€hrend der deutschen Special Olympics Sommerspiele 2004, 2006 und 2008 erhielten 1944 Athleten ein Hörscreening nach den internationalen Richtlinien. Das Ergebnis: viele Athleten sind medizinisch unterversorgt. Aus diesem Grunde wurde eine hessische Healthy Athletes Gruppe gebildet, die zur Verifizierung der PrĂ€valenz von geistig behinderten SchĂŒlern in einem Pilotprojekt 198 geistig behinderte SchĂŒler (76 MĂ€dchen, 122 Jungen; Altersmedian 12 Jahre, Spanne 6–20 Jahre) einer Frankfurter Schuleinrichtung mit dem Hörscreening des Healthy Athletes Programms untersuchte. Dieses Hörscreening beinhaltet die Otoskopie, die Messung otoakustischer Emissionen und im Falle eines Fails die Tympanometrie bzw. Tonschwellenaudiometrie bei 0,5 kHz, 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz. 152 der SchĂŒler konnten so komplett erfasst werden. Davon zeigten 119 ein Pass, 33 ein Fail. 98 erhielten die Empfehlung zu weiteren Kontrollen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit der EinfĂŒhrung eines regelmĂ€ĂŸigen Hörscreenings in Schuleinrichtungen fĂŒr geistig Behinderte

    The Southern California Earthquake Data Center (SCEDC)

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    The SCEDC is the primary archive facility for seismic information for southern California earthquakes. The data archive consists of earthquake parameters and travel-time picks from 1932 to the present, waveform recordings from 1981 to the present recorded by the Southern California Seismic Network (SCSN) and Caltech-USGS TriNet, SAR satellite images of southern California, and some regional refraction profiles of the crust and mantle. Data from portable instrument deployments after the 1992 Joshua Tree and Landers earthquakes, and from the 1994 Northridge earthquake, are also stored in this facility. The Data Center is currently archiving nearly 3,000 data channels from 375 stations. An average of 20,000 earthquakes are processed and archived each year. The history of the SCEDC, the current state of data collection, the design of the database and archival system, user access to the system, and the plans for the future are outlined in this article. In particular, we discuss how the data from a large seismic array are stored, and we explain modern methods for accessing the data

    Microwave spectroscopy on heavy-fermion systems: probing the dynamics of charges and magnetic moments

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    Investigating solids with light gives direct access to charge dynamics, electronic and magnetic excitations. For heavy fermions, one has to adjust the frequency of the probing light to the small characteristic energy scales, leading to spectroscopy with microwaves. We review general concepts of the frequency-dependent conductivity of heavy fermions, including the slow Drude relaxation and the transition to a superconducting state, which we also demonstrate with experimental data taken on UPd2Al3. We discuss the optical response of a Fermi liquid and how it might be observed in heavy fermions. Microwave studies with focus on quantum criticality in heavy fermions concern the charge response, but also the magnetic moments can be addressed via electron spin resonance (ESR). We discuss the case of YbRh2Si2, the open questions concerning ESR of heavy fermions, and how these might be addressed in the future. This includes an overview of the presently available experimental techniques for microwave studies on heavy fermions, with a focus on broadband studies using the Corbino approach and on planar superconducting resonators.Comment: 11 pages, 6 figures, proceedings of QCnP 201

    Etablierung eines klinischen Behandlungspfades zur Behandlungsoptimierung von Schluckstörungen bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

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    Schluckstörungen sind hĂ€ufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren PrĂ€valenz bis zu 88% aufgefĂŒhrt wird. Je frĂŒher eine Dysphagie diagnostiziert wird, desto geringer ist das Risiko fĂŒr SekundĂ€rkomplikationen, was die Anzahl "teurer" FĂ€lle senkt und den Patienten die Möglichkeit auf eine zĂŒgige Restitution von LebensqualitĂ€t bietet! Diese Fakten unterstreichen die Notwendigkeit eines klinischen Behandlungspfades, nach dem die Diagnose auf der Grundlage eines standardisierten und ĂŒberprĂŒfbaren Workflows erstellt wird. Da die zĂŒgige, optimale Behandlung von Dysphagien einen multidisziplinĂ€ren Zugang erfordert, wurde im Klinikum der Goethe-UniversitĂ€t Frankfurt/Main ein interdisziplinĂ€rer Arbeitskreis fĂŒr Schluckstörungen (IAS) gegrĂŒndet, der sich aus Phoniatrie, Klinik fĂŒr HNO und MKG sowie Radiologie zusammensetzt. Im Rahmen eines zweimal wöchentlich durchgefĂŒhrten Onkoboards, werden zusammen mit der Strahlentherapie und Onkologie, Risikopatienten herauskristallisiert und onkologische Therapieoptionen u.a. im Hinblick auf funktionelles Outcome diskutiert. Bereits prĂ€operativ werden entsprechende Patienten phoniatrisch aufgeklĂ€rt und ihre Schluckfunktion via endoskopischer Evaluation nach Langmore-Standard (FEES) untersucht. Ein systematisches Follow-up erfolgt via FEES wenige Tage und 4–6 Wochen postoperativ sowie nach adjuvanter Therapie. Pro Woche wurden so im vergangenen Jahr ca. 3–5 Patienten wöchentlich neu erfasst und ĂŒber 80 Patienten im Verlauf untersucht und einer adĂ€quaten Therapie zugefĂŒhrt

    A Plan for a Long-Term, Automated, Broadband Seismic Monitoring Network on the Global Seafloor

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    Establishing an extensive and highly durable, long‐term, seafloor network of autonomous broadband seismic stations to complement the land‐based Global Seismographic Network has been a goal of seismologists for decades. Seismic signals, chiefly the vibrations from earthquakes but also signals generated by storms and other environmental processes, have been processed from land‐based seismic stations to build intriguing but incomplete images of the Earth’s interior. Seismologists have mapped structures such as tectonic plates and other crustal remnants sinking deep into the mantle to obtain information on their chemical composition and physical state; but resolution of these structures from land stations is not globally uniform. Because the global surface is two‐thirds ocean, increasing the number of seismic stations located in the oceans is critical for better resolution of the Earth’s interior and tectonic structures. A recommendation for a long‐term seafloor seismic station pilot experiment is presented here. The overarching instrumentation goal of a pilot experiment is performance that will lead to the installation of a large number of long‐term autonomous ocean‐bottom seismic stations. The payoff of a network of stations separated from one another by a few hundred kilometers under the global oceans would be greatly refined resolution of the Earth’s interior at all depths. A second prime result would be enriched understanding of large‐earthquake rupture processes in both oceanic and continental plates. The experiment would take advantage of newly available technologies such as robotic wave gliders that put an affordable autonomous prototype within reach. These technologies would allow data to be relayed to satellites from seismometers that are deployed on the seafloor with long‐lasting, rechargeable batteries. Two regions are presented as promising arenas for such a prototype seafloor seismic station. One site is the central North Atlantic Ocean, and the other high‐interest locale is the central South Pacific Ocean

    Southern California Seismic Network: Caltech/USGS Element of TriNet 1997-2001

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    The California Institute of Technology (Caltech), the United States Geological Survey (USGS), and the California Department of Conservation, Division of Mines and Geology (CDMG) are completing the implementation of TriNet, a modern seismic information system for southern California. TriNet consists of two elements, the Caltech-USGS element and the CDMG element (Mori et al., 1998). The Caltech-USGS element (Caltech-USGS TriNet) concentrates on rapid notification and archiving of data for seismological applications, while the CDMG element is focused on the needs of engineering users (Hauksson et al., 2002). All three. TriNet agencies are working toward facilitating emergency response and long-term mitigation of earthquake hazards in cooperation with other agencies. The technical development of Caltech-USGS TriNet is sufficiently different from the CDMG element of TriNet to warrant a separate description. This paper provides a technical overview of the design principles of Caltech-USGS TriNet. These principles were based on a document that stated the scientific requirements of TriNet (Jones et al., 1997). We also describe the implementation of these principles using modern technology. The implementation consisted of station deployments, establishing communications links, and developing and implementing new hardware and software for data processing and information distribution. Thus, the Caltech-USGS TriNet is an integrated project extending across many disciplines, using basic ground-motion data and seismological algorithms to generate in near real-time a sophisticated earthquake knowledge base following earthquakes in southern California. Caltech-USGS TriNet applies advanced technology to record both small and large earthquakes on scale. The latest generation of broadband and strong-motion sensors with 24-bit digitizers is used to acquire high-fidelity ground-motion data. Real-time communication is a requirement to facilitate rapid processing and notification about seismicity for emergency management. The data acquisition systems are designed to ensure redundancy and automated processing of data. To accomplish automation, high-speed computers and advanced software form the inner workings of the Caltech-USGS TriNet system. Adopting the commercial database Oracle is an important foundation of our data management system. The automated flow of data into an accessible data center and the automatic population of the database is part of our new seismic network design and is an essential feature of Caltech-USGS TriNet. The TriNet real-time systems and database have been operating online for more than two years, processing real-time data currently from more than 375 stations, or more than 1,200 high sample-rate data channels. Many of these capabilities were tested in the 1999 M_w 7.1 Hector Mine earthquake. New postprocessing and catalog-generation approaches have also been implemented in 2001. Caltech-USGS TriNet is one of the first U.S. regional seismic networks that uses digital technology on a scale of 200 or more stations, with both broadband and strongmotion sensors. In comparison, the IRIS Global Seismic Network consists of 108 stations, with plans for a total of 150 stations (Hutt and Bolton, 1999). Previous digital networks, such as TERRAscope (Kanamori et al., 1997) and the Berkeley Digital Seismic Network (BDSN) (Gee et aL, 1996), have been smaller than TriNet, with about 20 stations each. TriNet also benefits from the experience of other seismic networks around the world. The K-Net in Japan is another example of large-scale deployment of a digital network, although it is focused on strong motions (Kinoshita, 1998). Extensive developments of strong-motion networks in Taiwan and associated near-real-time processing of data employ somewhat different technology but have similar goals for information products following large earthquakes (Teng et al., 1997)
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