9 research outputs found

    Nachhaltiges Projektmanagement am Beispiel der Einführung von Enterprise Resource Planning-Software

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    Obwohl »Nachhaltigkeit« beinahe schon ein Modewort ist, gibt es bisher nur sehr wenige Anstrengungen in Richtung auf ein nachhaltiges Projektmanagement. Der vorliegende Beitrag dient dazu, einen praktikablen Vorschlag für nachhaltiges Projektmanagement am Beispiel der Einführung von Enterprise Resource Planning- Software (ERP) zu entwickeln. Darin wird das klassische Projektmanagement in zwei Schritten zum nachhaltigen Projektmanagement ausgeformt. Das Ergebnis kann auf andere als die betrachteten Projekte übertragen werden.»Sustainability« is nearly a buzzword. Nevertheless activities concerning sustainable project management are few in number. With regard to the implementation of Enterprise Resource Planning Software (ERP) this paper offers a feasible proposal for sustainable project management. Starting with classical project management two steps are necessary to get the sustainable project management concept which can also be transferred to other types of projects

    Die beiden Seiten der Nachnutzbarkeit - Ein Paradigmenwechsel im IT-Projektgeschäft

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    IT-Anwendungen sind der Lebensnerv nahezu jedes Unternehmens. Marktanforderungen haben zur Folge, dass die eingesetzten IT-Systeme ausgetauscht und durch immer bessere Anwendungen ersetzt werden müssen. Während die Unternehmen früher Beratertage zur Implementierung neuer IT-Lösungen eingekauft haben, streben sie jetzt an, sich schlüsselfertige Lösungen implementieren zu lassen. Diese Veränderung im Nachfrageverhalten der Anwenderunternehmen verlockt viele Beratungsunternehmen, Kundenbindung über eigene, proprietäre Lösungen zu erreichen. Im vorliegenden Papier werden dieses Vorgehen diskutiert. Als Ergebnis wird der Begriff der Nachnutzbarkeit von Projektlösungen eingeführt und ein Vorschlag zur Realisierung offener, nachnutzbarer Projektlösungen entwickelt, die ohne künstliche Abhängigkeiten auskommen und das freie Spiel von Angebot und Nachfrage am IT-Beratungsmarkt ermöglichen. Zunächst wird der Begriff der Nachnutzbarkeit definiert.Anschließend werden wesentliche Randbedingungen für Nachnutzbarkeit betrachtet und Konsequenzen abgeleitet. Im Kapitel 4 wird ein Weg skizziert, wie eine Projektmanagement-Plattform für nachnutzbare Systemintegrationsprojekte entwickelt werden kann. Dieser wird gemeinsam von der TFH Wildau und der PROMOS consult beschritten. Die Verantwortung liegt dabei in den Händen der Autoren.IT-Applications are the lifeblood of each company. Caused by the requirements of the market the companies have to change their IT-systems regularly and substitute them by new applications. In former times companies bought »manpower« for the implementation of the new solutions but today they want their consultants to install turn-key applications. This change leads to the situation that many consultant companies try to ameliorate their customer relationship in offering own, proprietary solutions. In the following paper we will discuss this phenomenon. The term of »post-availability« will be introduced and a proposal for the realisation of open, post-available project solutions will be developed. These solutions are characterized by the fact that they don’t need any dependencies and that they lead to a »free play« of offer and request in the IT-consultant market. First we define the term »post-availability«, advantages and disadvantages will be discussed which leads to the contemplation of the main framework requirements (factors of success) of »post-availability« and their consequences. Chapter 4 provide a way how to develop a project-management-platform for »post-available« system integration projects. The realisation of the ideas will be carried out by the University of Applied Sciences Wildau and the PROMOS consult. The responsibility lies in the hands of both authors

    Analyse betriebswirtschaftlicher Kennzahlen zur Unterstützung von Managemententscheidungen

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    Entscheidungen zu treffen gehört zu den wesentlichen Aufgaben jedes Managers. Die Gefahr von Fehlentscheidungen liegt dabei auf der Hand. Um diese zu vermeiden, ist es von zentraler Bedeutung, eine genaue Analyse der für den Entscheidungsprozess wesentlichen Informationen vorzunehmen. Ziel dieses Papiers ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie ein aussagekräftiges Bild der finanzwirtschaftlichen Situation potenzieller Geschäftspartner mithilfe einer fundierten Querschnittsanalyse frei zugänglicher betriebswirtschaftlicher Daten gewonnen werden kann. Dieser Ansatz kann in jeder Entscheidungssituation, in der die Finanzausstattung der betrachteten Unternehmen entscheidungsrelevant ist, genutzt werden.Decision making is one of the most important management tasks. In this context wrong decisions are real risks. In order to avoid them it is necessary to analyse the relevant facts intensively – especially if these decisions affect the selection of a new business partner. Therefore the main goal of this paper is to describe a management analysis using only free accessible data to get a significant impression of the financial situation of potential business partners. This analysis is applicable in each situation where the financial situation of companies is relevant for business decisions

    Sicherer IT-Einsatz im kommunalen Bereich - SAP R/3 beim LWL-Bau- und Liegenschaftsbetrieb

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    Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb LWL-BLB ist eine eigenbetriebsähnliche Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) mit Betriebssitz in Münster, Nordrhein-Westfalen. Er führt den Immobilienbestand des LWL. Hierzu nutzt er das auf SAP R/3 basierende IT-System PROMOS.CITY der PROMOS consult GmbH, einem Kooperationspartner der TFH Wildau. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, die von den Autoren initiierte und maßgeblich durchgeführte Entwicklung des IT-Sicherheits- und insbesondere des Berechtigungskonzeptes des LWL-BLB im Zusammenhang mit dem Einsatz von PROMOS.CITY zu skizzieren. Zunächst werden der LWL-BLB vorgestellt sowie die Rahmenbedingungen erklärt, denen das IT-Sicherheitskonzept genügen muss. Danach wird auf die Realisierung, Dokumentation und Einführung des Berechtigungskonzepts eingegangen. Abschließend werden notwendige weitere Schritte aufgezeigt, um das Sicherheitskonzept aktuell zu halten.The Bau- und Liegenschaftsbetrieb LWL-BLB, based in Münster, Nordrhein-Westfalen is an own establishment of the Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL. The LWL-BLB administrates the LWL real estate inventory using PROMOS-CITY. This is a SAP R/3 business solution developed by the PROMOS consult GmbH – a cooperation partner of the University of Applied Sciences Wildau. The intention of this paper is to sketch the development of the LWL-BLB security and authorization concept concerning PROMOS.CITY initiated and significantly realized by the authors. At first we introduce the LWL-BLB and the general conditions with respect to the ict security concept. In the next step we describe the realization, documentation and implementation of the authorization concept. At least we discuss some steps which are necessary to keep the security concept up-to-date

    Ökonomischer Erfolg durch ökologisches Handeln: der FirmenUmweltIndex FUX für nachhaltiges Wirtschaften

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    Der vorliegende Beitrag ist ein Ergebnis der studentischen Forschungs- und Arbeitsgruppe sO2lutions der Technischen Hochschule Wildau (FH). Er geht der Frage nach, wie umweltfreundliches Verhalten eines Unternehmens beeinflusst und gefördert werden kann. Dazu werden zunächst die Eckpfeiler Ökonomie, Ökologie und Ethik und deren Zusammenwirken in einer realökonomischen an Stelle einer geldökonomischen Unternehmensführung erörtert. Anschließend wird der FirmenUmweltIndex FUX als Beitrag zur Verwirklichung umweltgerechter, realökonomischer Unternehmensführung vorgestellt und diskutiert. Dieser personenbezogene Ansatz kann in jedweder organisatorischen Einheit und damit beispielsweise in Wohnungsunternehmen oder auch in Krankenhäusern zur Realisierung von Nachhaltigkeit eingesetzt werden.This report is a result of the research activities of the working group sO2lutions of the Technical University of Applied Sciences Wildau. The main question is how we can realize a positive impact on environmentally friendly behavior of managers and employees in a company. Therefore the report examines the key elements of sustainability: (1) economy, (2) ecology and (3) ethics. The combination of these three parts should be the challenge for corporations world-wide instead of money economic based management. Furthermore, the report presents the FirmenUmweltIndex FUX (Company Environment Index), established by sO2lutions, as a contribution to the implementation of a sustainable management based on economy, ecology and ethics. This approach can be used to realize economic leadership and management under consideration of environmental needs. It can be implemented in each organizational unit e. g. in housing companies or hospitals

    Hybrider Handel als Antwort auf Smart Shopping

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    Smart Shopping bedeutet, dass moderne Kunden eine Vielzahl verschiedener „Kanäle“ für den Kaufabschluss bei einer gewünschten Ware nutzen. Dieses Phänomen erstreckt sich über den gesamten Kaufprozess, vom ersten Auftreten eines Bedürfnisses bis zur Nachbetreuung des Kunden durch den Händler. In Zeiten des wachsenden E-Commerce und sich neu entwickelndem M-Commerce bildet sich jedoch bereits eine neue Form des zukünftigen Handels heraus, der hybride Handel. Die vorliegende Arbeit erörtert, warum hybrider Handel die Antwort auf Smart Shopping ist. Dabei wird zunächst das Smart Shopping erläutert (Kapitel 2) und daraus wird hybrider Handel abgeleitet und definiert (Kapitel 3). Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Beispiele, Chancen und Risiken des hybriden Handels aufgezeigt und diskutiert (Kapitel 4). Fazit und Ausblick runden die Ausführungen ab (Kapitel 5)

    Wirtschaftlichkeitsprognosen für Automatenstandorte

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    Die Leistung und Wirtschaftlichkeit eines Automaten sind nicht nur für ein großes Unternehmen wie die Deutsche Bahn AG zwei wichtige Kriterien bei der Suche nach einem guten Standort für ihre Ticketautomaten. Mindestens ebenso wichtig sind die Akzeptanz und Zufriedenheit der Kunden, denn deren Bedürfnisse sind wichtige Indikatoren für die Betreiber der Automaten. Im vorliegenden Beitrag sollen die Grundzüge eines Prognosemodells für die wirtschaftliche Bewertung von Automatenstandorten vorgestellt werden (Kapitel 2). Das Prognosemodell wird auf dessen Anwendbarkeit an konkreten Einzelfällen geprüft (Kapitel 3) und daraus werden anschließend Anforderungen an ein verfeinertes Prognosewerkzeug abgeleitet (Kapitel 4)

    Konzepte moderner betriebswirtschaftlicher Standardsoftware im Lichte sich wandelnder Geschäftsprozesse

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    Waren Wohnungen noch vor einigen Jahren Mangelware, hat sich der Wohnungsmarkt in der Zwischenzeit deutlich verändert: Der ursprüngliche Vermietermarkt hat sich zu einem Mietermarkt entwickelt (vgl. [Fleisch 2001, S. 18f.]). Wohnungsunternehmen können nur dann noch erfolgreich am Markt agieren, wenn sie sich Kunden orientiert zeigen und die Wünsche bzw. Forderungen der Mieter bzw. Mietinteressenten in angemessener Weise berücksichtigen, dabei gleichzeitig aber auch ihre eigene Wirtschaftlichkeit im Auge behalten

    E-Learning and Further Education: How do Individual Learning Paths support Personal Learning Processes

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    The MOPEM project includes two fixed scenarios that have been defined to convey the idea of “learning paths”. Our aim in this paper is to demonstrate the contexts and conditions for flexible learning paths that can be tailored to meet individual needs. The concept of this kind of specialised path is to enable learners to individualise the learning process and to adjust it to their personal needs. We will outline the background and pro- vide examples to explain the concept of learning stations which we use in our four courses: Online Marketing, CRM Systems, Business Communications and Event Marketing. This idea of “freely” combining subject matter naturally leads to the question of multi-applicability for the learning blocks in various educational contexts. The answers to this question are interesting not only in terms of the feasibility of learning paths from a content and didactic point of view, but also with regard to the economic viability of E-Learning or Blended Learning Systems, which ultimately require technical implementation. In addition we will present some first thoughts on the design of a prototype “Content Pool”. It would, however, only make sense to develop and implement this within the scope of a follow-up project
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