404 research outputs found

    Voluntary Cleanups and Redevelopment Potential: Lessons from Baltimore, Maryland

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    Policy has increasingly shifted towards economic incentives and liability attenuation for promoting cleanup and redevelopment of contaminated sites, but little is known about the effectiveness of such policies. An example of such legislation is State Voluntary Cleanup Programs (VCPs), which were established in the US in the 1990s and to date have been implemented in almost every state. We examine Baltimore properties that participated in the Maryland VCP from its inception in 1997 to the end of 2006. Specifically, we examine what type of properties tend to participate in these programs, how these properties compare to other eligible but non-participating sites, and what is the redevelopment potential of VCP properties and implications towards open space conversion. We find that most applicants (66%) actually requested a “No Further Action Determination” directly, rather than proposing cleanup. VCP properties tend to be industrial, located in industrial areas, and away from residential neighborhoods. In more recent years larger industrial properties have increasingly enrolled in the program. The majority of sites are reused as industrial or commercial. In contrast to Alberini (2007), this suggests that pressure for residential development does not drive VCP participation. Based on differences in zoning requirements, the VCP may reduce demand for potentially contaminating activities on pristine land by as much as 1,238 to 6,444 acres, in Baltimore alone.Brownfields, Contaminated Sites, Voluntary Cleanup Programs, Incentives

    The Benefits of Contaminated Site Cleanup Revisited: The Case of Naples and Caserta, Italy

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    Guerriero and Cairns (2009) recently estimate that contaminated sites and improper waste management result in 848 excess deaths per year in the provinces of Naples and Caserta in Southern Italy, 403 of which are fatal cancers. In the absence of estimates of the Value of a Prevented Fatality (VPF) in Italy or specific to the hazardous waste context, they use figures recommended by DG-Environment. Contrary to their claims, estimates of the VPF are available for Italy that are specific to the hazardous waste context, and for causes of death that have been linked to contaminated site exposures. We review them in this paper. We also produce new estimates of the cancer VPF using data from a recent survey conducted in Milan, Italy, in late November to mid-December 2008. The evidence points to much higher VPF figures than the ones used by Guerriero and Cairns, and hence to much larger estimates of the reduced mortality benefits of remediating the hazardous waste in the Naples and Caserta areas. We also examine the importance of the discount rates, since the mortality benefits of remediation begin in 20 years and are assumed to continue over 30 years.Value of a Prevented Fatality, Stated Preferences, Hazardous Waste Sites, Contaminated Sites, Cancer, Mortality Benefits, Cost-Benefit Analysis

    La recherche historique sur la région du Nord (1950-2000) : une tradition toujours féconde, vivifiée par un réseau institutionnel

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    La Revue du Nord symbolise et exprime la diversité et la fécondité de la recherche historique sur la région. L’analyse des articles publiés entre 1950 et 1999 montre une suprématie relative persistante de l’histoire économique et sociale en dépit d’un rééquilibrage en faveur de l’histoire culturelle et religieuse, comme de celle du politique et du fait militaire. Malgré un vieillissement de leur recrutement qui devient tangible à la fin du XXe siècle, les sociétés savantes demeurent bien vivantes, alors que le mouvement des mémoires et des thèses soutenus a longtemps l’allure d’une vague déferlante. Les centres de recherche universitaires n’ont cessé de se recomposer, de soutenir les projets et de fouailler les énergies.The Revue du Nord symbolises and expresses how diverse and fertile regional history can be. Analysing the articles published between 1950 and 1999 one can detect the persistent supremacy of economic and social history, in spite of a recently more balanced presence of cultural, religious, political and military realities. Although they recruit few younger members – which has been particularly visible since the late 20th century – learned societies are still very active, against a past surge of dissertations and theses. University research centres have been constantly reorganised so as to offer new projects help and impetus.Die Forschung über die Nordrégion im Mittelalter ist in der zweiten Halfte des 20ten Jahrhunderts sehr aktiv geblieben und hat zahlreiche Publikationen auf den verschiedensten Gebieten hervorgebracht. Nach einer kurzen Orientierung über die in der zweiten Jahrhunderthalfte veroffentlichten synthetischen Werke untersucht Ph. Guignet wesentlich die Historiographie der mittelalterlichen, neuzeitlichen und zeitgenossischen Perioden; er analysiert den Inhalt der über 1000 Aufsatze, welche in der Revue du Nord von 1950 bis 1999 erschienen sind; er weist auf die Arbeit der beiden historischen Kommissionen des Départements hin; schliesslich betrachtet er die akademischen Forschungsgruppen und die Entwicklung ihrer Interessengebiete. Die 1910 gegründete Revue du Nord ist neben den Pariser Zeitschriften immer noch eine der wichstigsten akademischen historischen Zeitschriften. Bis zu den 80er Jahren hat sich der Umfang standig erweitert, wobei sich der Inhalt reichhaltiger und abwechslungsreicher gestaltete. Dies geschah im Zusammenhang mit der bedeutenden Entwicklung der regionalen, bzw. franzosichen Universitaten seit etwa 1960. ln jenen Jahren erreicht die Ubernahme der Sozial und Wirtschaftsgeschichte einen Hohepunkt. Auch in den letzten Jahrzehnt des Jahrhunderts behandeln noch fast 40% der Aufsatze soziale und wirtschaftliche Themen. obwohl deren Einfluss einigermassen zurückgegangen ist. Politische, militarische. Sowie Verwaltungsgeschichtschreibung haben einen grosseren Anklang gefunden. Die 1910 gegründete Revue du Nord ist neben den Pariser Zeitschriften immer noch eine der wichtigsten akademischen historischen Zeitschriften. Bis zu den 80er Jahren hat sich ihr Umfang süindig erweitert, wobei sich der lnhalt reihhaltiger und abwechslungsreicher gestaltete. Dies geschah im Zusammenhang mit der bedeutenden Entwicklung der regionalen bzw. franzosischen Universitaten seit etwa 1960. ln jenen Jahren erreicht die Überhandnahme der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte einen Hohepunkt. Auch in dem letzten Jahrzehnt des Jahrhunderts behandeln noch fast 40°~0 der Aufsatze soziale und wirtschaftliche Themen, obwohl deren Einfluss einigermaBen zurückgegangen ist. Politische, militarische -, sowie Verwaltungsgeschichtsschreibung haben einen groBeren Anklang gefunden; die Geschichte der Religionen, des Unterrichtswesens und der Kulturen, welche zu Beginn der Periode noch einen geringén Platz einnahm, hat sich auf bedeutende Weise entwickelt. Doch alles in allem hat die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Nordfrankreich im Vergleich mit den anderen Regionen womoglich ein großeres Gewicht behalten. Darüber hinaus sind die zahlreichen Diplomarbeiten (mémoires de maîtrise) an der Universitat Lille III im Einklang mit der thematischen Entwicklung der Aufsatze in der Revue du Nord. Der « Centre d’histoire de la Région du Nord », hervorgegangen aus dem 1954 von Michel Mollat gegründeten « Centre régional d’études historiques », hat der Forschung über die Region eine großere Koharenz und einen bedeutenden Impuls gegeben, in Zusammenarbeit seit den 80er Jahren mit zwei mit dem CNRS verbundenen Forschungsgruppen (deren Gebiet sich jedoch nicht auf die nordlichen Provinzen Frankreichs beschrankt). Die Forschungsgruppen sind motiviert und zahlreich genug, damit kein gebiet vernachlassigt wird. Doch konnen einige Schwerpunkte hervorgehoben werden: - lange Zeit wurden hauptsachlich die Geschichte der Industrialisierung im 19. Jh. und die Anfange der Textilindustrie erforscht. Seit 15 Jahren kommen an erster Stelle die Geschichte der Marktwirtschaft yom 17. Jh. bis heute, der lnstitutionen sowie die Geschichte einiger industriellen « Schmuckstucke » des 20. Jhs. - in einer durch eine frühe Urbanisierung gekennzeichneten Region nimmt die Geschichte der Städte (besonders im Mittelalter und in der Neuzeit) mit ihren verschiedenen Themenkreisen selbstverstandlich einen wichtigen Platz ein; - viele Arbeiten auch, in Nordfrankreich vielleicht zahlreicher aIs anderswo, auf dem Gebiet der politischen Geschichte besonders über den Regierungsmodus der Gemeinschaften, sowie zu einem - besseren Verstandnis des Wandels der Einstellungen und Auseinandersetzungen zur Zeit der Franzosischen Revolution; - Untersuchungen und Forschungsprogramme zu den beiden Weltkriegen, in Verbindung mit der noch lebendigen Erinnerung an die damaligen Ereignisse: - neben der weiterhin hochgeschatzten Geschichte des Unterrichtswesens erweiterte sich seit 1970 die Erforschung der Formen und Wege der Evangelisierung in den nordlichen Provinzen, der frühen Christianisierung im Hochmittelalter, der Installation eines Netzes von Pfarrgemeinden und Klostern im mittleren und spaten Mittelalter, des religiosen Modelle der Gegenreformation, des Wiederauflabens des ultramontanen Katholizismus im 19. Jh. und schlieBlich der aufeinander folgender Verwandlungen des sozialen Katholizismus. Auch heutzutage bleibt die Regionalgeschichte bei den Studenten attraktiv: 2/3 der Diplomarbeiten (mémoires de maîtrise) in den Jahren 1990/94 beziehen sich auf die verschiedenen Gebiete dieser Geschichte. Zugegeben: vor 20 Jahren waren es mehr ais 80°h ... Immerhin kann für den sel ben Zeitabschnitt eine Verdoppelung der Arbeiten im Bereich der Regionalgeschichte (Mittelalter, Neuzeit und Gegenwart) festgestellt werden

    Dynamics of the 5-HT3A serotonin receptor in living cells

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    The 5-HT3 serotonin receptor belongs to the cys-loop ligand-gated ion channel (LGIC) family. It is located in the central and peripheral nervous system and is implicated in certain pathologic situations. The 5-HT3 receptor is investigated here, as a typical example of these LGIC's, to elucidate its structure and dynamics in living cells. Distribution, receptor-ligand interaction and low-resolution structural information of the 5-HT3 receptor were determined using a new method for protein labelling (chapter 2). This generic method does not require the fusion of bulky fluorophores or other moieties to the target molecule. Instead, small nickel-chelating nitrilotriacetate probes are used that bind specifically and reversibly to polyhistidine loops on the target proteins. The lateral mobility of the 5-HT3 in different functional states was investigated by single-molecule microscopy using the newly developed repetitive protein labelling method (chapter 3). A significant reduction of the lateral mobility of the desensitized receptor was observed indicating the role of serotonin in modulating the diffusion of the receptor, which might be important in the development of the synapse. Conformational transitions of the 5-HT3 receptor were investigated by tethering a fluorophore to a single cysteine side chain introduced at the 20' position in the TM2 region (chapter 4). During serotonin application, fluorescence decreased by ~18% indicating a change of the fluorophore environment. Eighteen single cysteine receptors were characterized for functionality and cysteine accessibility. Finally, electrical current through single activated 5-HT3 mutant receptors was measured (chapter 5). Five different conductance levels were determined and noise analysis of current fluctuations in the open states of the activated receptor revealed a 1/fα dependence with α < 1. According to a proposed model, the oscillating domain responsible of the current fluctuations contains charged amino acids. These results contribute to a more comprehensive model of the dynamics both of the 5-HT3 receptor and 5-HT3 receptor within cells

    La Biblioteca del Casino de Madrid

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    [ES] La biblioteca del Casino de Madrid es reflejo de la propia historia del Casino. En este artículo se describe la trayectoria de este Casino y su biblioteca, los fondos que contiene, anécdotas, curiosidades y proyectos de futuro de una institución ya centenaria

    La violencia de género de mujeres y las medidas preventivas implementadas en el Municipio de Maipu - Mendoza

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    La problemática de la violencia de género hacia las mujeres se ve diariamente tanto en la sociedad en general como también dentro del entorno familiar, pero no es una novedad esto ocurre hace años en todo el mundo pero no se le daba tanta importancia hasta hace poco tiempo donde se empezaron a cometer no solamente violencia de diferentes tipos como por ejemplo física, verbal, sexual, etc.; pasó a ser femicidios quiere decir que el agresor llega a tal punto de violencia que mata a las mujeres. El objetivo principal de esta investigación es analizar y dar a conocer a la sociedad sobre todo a las mujeres de las medidas preventivas que ha tomado el Gobierno de Mendoza, específicamente en el Municipio de Maipú y en posibles avances que se hayan producido o se puedan producir para colaborar y evitar que siga creciendo esta problemática. Metodológicamente, el estudio consiste en un análisis de las medidas preventivas. Se realiza una descripción en cómo trabaja el Municipio de Maipú y como las implementan para prevenir el aumento de violencia, a partir de información que brinda el Registro Único de Casos de Violencia contra las Mujeres. Con la información obtenida en la investigación, se observa que las medidas preventivas existen y hay para todas las mujeres que lo necesiten también variando su situación, ahí no estaría el problema principal sino que no se implementan, informan ni divulgan como se debe, por lo cual las mujeres o ciudadanos que lo necesiten no saben de su existencia, de cómo se pueden utilizar o son mal informados o atendidos por las personas encargadas de éstas áreas, y con esto se encuentran grandes faltas de compromiso con la problemática en Argentina en general y específicamente se pudo comprobar con la investigación realizada a la Municipalidad de Maipú, por lo cual hace que casos de violencia de genero aumenten constantemente en gran velocidad, en vez de que disminuyan. En este trabajo se considera, que las medidas preventivas desde todos los niveles de Gobierno ya sea Nacional, Provincial y Municipal son una de las cosas esenciales para llegar a la erradicación o al menos a una disminución de la violencia de genero. Se circunscribirá a esas medidas en el ámbito de la Municipalidad de Maipú. Se puede decir que el Estado falla en el ejercicio de la función ejecutiva y administrativa, esto es, en la implementación de las medidas preventivas, en su difusión y capacitación

    Who Participates in the Voluntary Cleanup Program: Lessons from Baltimore City

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    If the sheer size of land endowment is an indicator of an economy’s potential, then the United States is fortunate indeed. However, there exist land tracts, in urban and rural areas, which are left unused due to concerns about the presence of potential contamination. The technical jargon for industrial sites which have suffered this fate is ‘brownfield’; it makes a lot of sense to clean up these brownfields and reuse them for industry or other productive activities. However, the liability regime imposed by federal and state hazardous waste programs in the US may actually discourage the purchase and reuse of contaminated or potentially contaminated sites. Recently, policymakers have come up with a plethora of programs to offer incentives for cleanup and reuse of brownfields. Dr. Anna Alberini and graduate student Dennis Guignet examined one such program, the Voluntary Cleanup Program (VCP), and analyze the features of the sites which use this program (and the sites which are eligible but do not use it). Additionally, they also look into the redevelopment potential of the above mentioned VCP parcels
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