13 research outputs found

    To see light at the end of the tunnel

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    The best is still to come?

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    Does Ukraine need a new military doctrine?

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    Defence reform in Ukraine: chronology of the first five years

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    'Als aktiver Partner im 'Programm für Partnerschaft und Frieden' hat die Ukraine sich zur 'Transparenz' in einigen Schlüsselbereichen der zivilen-militärischen Beziehungen und der Verteidigung verpflichtet. Das Land kann seinen Partnern allerdings wenig wertvolle Informationen liefern, da seine militärischen Pläne, Programme und das Finanzierungssystem noch im Anfangsstadium stecken. Außerdem ist die zivile Führung der Ukraine noch nicht bereit, das Militär unter die volle demokratische, zivile Kontrolle zu unterstellen. Dieser Bericht will die verschiedenen Aspekte der Beziehungen zwischen Militär und den zivilen Behörden sowie der Verteidigungsreformen in der Ukraine untersuchen. Hierbei tritt eine wichtige Dimension der Beziehungen zwischen zivilen und militärischen Bereichen in Erscheinung: Parallel zu den Streitkräften existieren einige andere bewaffnete Strukturen und schaffen viele zusätzliche Hindernisse auf dem Weg zum Aufbau von erschwinglichen und nachhaltigen militärischen Strukturen, Diese Studie enthält Faktenmaterial in großem Umfang, wodurch die Entwicklung zwischen 1991 und 1996 gut nachvollzogen werden kann. Trends, Tendenzen und Widersprüche, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind, können so herausgearbeitet werden. Die Hauptakteure und wichtigsten Persönlichkeiten, die im Planungsprozeß der Verteidigung eine wichtige Rolle spielen, werden vorgestellt. Die Untersuchung basiert auf einer Anzahl offizieller Verlautbarungen und zahlreicher ukrainischer, russischer und westlicher Originalquellen.' (Textauszug)'As an active participant in the 'Partnership for Peace' programme, Ukraine has committed itself to a 'transparency' in some key areas of civil-military relations and defence. However, the country has little valuable information to share among the partners, because its military planning, programming and budgeting systems are still in their embryonic stage. Moreover, the civilian leadership of Ukraine is not ready and therefore does not fully accept democratic civilian control over military. This study is devoted to analysing of different aspects of civil-military relations and defence reform in Ukraine. The study reveals a very important dimensional aspect of civil-military relations in Ukraine: existing in parallel to the Armed Forces a few other armed structures create many additional obstacles on the path of establishing an affordable and sustainable military structure. The paper contains vast factual material that helps to follow the development of events between 1991 and 1996. Analysis of the material allows to single out some trends, tendencies, and contradictions, invisible at first sight. The role of the key players and personalities, involved in the defence planning process, is being revealed. The research is based on a number of official references and numerous Ukrainian, Russian, and Western original sources.' (extract

    Ukrainian army: a starting point for the next wave of reforms

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    'Die Ukraine könnte sehr wohl ein stabiler demokratischer Staat mit den gleichen Werten wie die meisten der entwickelten europäischen Demokratien werden und in der europäischen Sicherheitsarchitektur eine entscheidende, stabilisierende Rolle spielen. Die Fähigkeit der Ukraine, Ereignisse auf der internationalen Bühne zu beeinflussen, hängt aber untrennbar von ihrer inneren Stabilität ab. Es ist allerdings nicht klar, ob die Ukraine die Hindernisse auf dem Weg ihrer inneren Entwicklung überwunden hat und der demokratische Fortschritt unwiderruflich geworden ist. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, daß die Situation sich durchaus auch verschlechtern könnte. Um Chris Donnelly zu zitieren, 'das Problem ist von einem solchen Ausmaß, daß man sich wundem muß, daß es noch nicht zu größeren sozialen Unruhen gekommen ist'. Unter diesen Umständen ist es sehr wichtig, zu analysieren, was die Streitkräfte für die ukrainische Gesellschaft bedeuten könnten - einen stabilisierenden Faktor oder eher einen Auslöser für Konflikte. Dieser Bericht untersucht den Stand der ukrainischen Streitkräfte in der Gesellschaft, führt die Ergebnisse der Meinungsumfragen zur 'militärischen Stimmungslage' an und beschreibt ein, allerdings extremes, Beispiel für die Beziehungen zwischen der Armee und einer gewissen politischen Partei der Ukraine. Die Untersuchung basiert auf einer Anzahl von offiziellen Verlautbarungen, auf Meinungsumfragen unter Offizieren wie auch Fachleuten sowie auf ukrainischen, russischen und westlichen Quellen.' (Textauszug)'Ukraine could very well become a stable democratic state, have the same values as most of developed European democracies, and play a vital stabilising role in European security architecture. The ability of Ukraine to influence events on the international arena is inseparable from the country's internal stability. It is unclear, whether Ukraine has overcome a barrier in its internal development for its democratic progress to become irreversible. On a closer look there are indications that the situation may get worse. On the other hand, the militaries would welcome civilian control (in any form) that would give them 'light at the end of the tunnel.' Using Chris Donnelly's wording, 'magnitude of the problem is so great that it is surprising that it has not resulted in greater social upheaval.' Under those circumstances, it is very important to analyse what the Armed Forces can represent for the Ukrainian society - a stabiliser of the situation or a detonator of the conflict. The study deals with the state of Ukraine's Armed Forces in the society, presents the opinion polls' results to reflect the 'military mood', and gives one (rather extreme) example of a relationship between the Army and a certain political party in Ukraine. The research is based on the number of official references, results of the opinion polls (among both the officers, and the experts), on Ukrainian, Russian, and Western sources.' (extract
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