181 research outputs found

    Dari radja toek Sampai goesti dertik.

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    Kata kunci: Radja Toek - Goesti Dertik

    Religious education in the secularised Netherlands

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    A Cognitive-Semantic Engagement with a Biblical Text in Religious Education and Youth Ministry: Designing Exercises to Initiate a Narrative Dialogue

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    Searching for new methods to initiate a narrative dialogue in secondary school classrooms, cognitive semantics is used. The purpose is to create more openness to a biblical text in order that students will actually enter into a narrative dialogue with the story. The text chosen is Genesis 1:1-2:3. A sequence of exercises is developed. This study focusses on two, namely ‘mystery’ and ‘essay’. Through the ‘mystery’ exercise, students experience that if they know more about the time and culture in which the story was written down, they gain a better understanding of the text and more sympathy (for its meaning). By means of writing an essay, students enter into a dialogue with the story. Several higher order thinking skills are reached by doing the exercises. The paper concludes by elaborating the exercises to enable Youth ministry to initiate a narrative dialogue to enhance Religious Education

    Humankind as the image of God: a cognitive-semantic application of Genesis 1:1-2:3 in the classroom

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    Searching for new methods to start a narrative dialogue in secondary school classrooms, cognitive semantics was used. The research focused on examining relationships between the exercises ‘exegetical reading’, ‘mystery’ and ‘concepts to work with’ and acquiring and applying the religious concept ‘image of God’ in Gen. 1:1-2:3 and, by means of writing an essay, entering into a narrative dialogue regarding this concept; five lessons in seven classes were analyzed in a qualitative cross-case analysis. During the exercise ‘essay’ the majority of the students entered into a dialogue with the text, while the minority changed their opinion about the question of life ‘Who is humankind?’. Due to the support of the teacher, the students were able to do the exercises

    Niet zenden maar ontvangen

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    Met veel genoegen heb ik het boek van Henk de Roest gelezen waarin hij pleit voor samenwerkend onderzoek in de praktische theologie, waarbij onderzoeker en practicant gezamenlijk onderzoek verrichten. In deze bijdrage reageer ik met een methodologische doordenking, waarbij de focus ligt op de spanning tussen onderzoeker en practicant

    Jugend auf der Suche nach Gott

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    "In der modernen pluralen Gesellschaft gibt es für die Jugendlichen eine große Auswahl an Lebenskonzepten und Glaubensüberzeugungen. Die Säkularisierung in Westeuropa bedeutet, dass die Religion nicht mehr exklusiv die Funktion der Sozialintegration des individuellen und gesellschaftlichen Lebens übernimmt. Religion und Moderne ist aber auch nicht notwendigerweise inkompatibel. Die Werte und Normen sind allerdings nicht mehr allein auf christlichen Glauben begründet. Für Jugendliche im Jahr 2006 ist es normal, dass man eine individuelle Auswahl hat aus vielen Glaubens- und Sinndeutungen. Die Verfasser nennen das auch bricolage oder Lego-Bildung. Es gibt aber keine religiöse Indifferenz, wie ihre Forschung unter 1.250 Jugendlichen in den Niederlanden zeigt. Die Normen und Werte der Jugendlichen sind nicht 'gottlos'. Noch immer ist Solidarität eine wichtige Sache für die Jugendlichen. Dass dies mit dem christlichen Glauben und mit der Kirche im Besonderen zu tun hat, ist vielen überhaupt nicht mehr bekannt. Trotzdem sahen sie, dass über 3.000 Jugendliche an den Weltjugendtagen in Köln teilgenommen haben. Ist das eine besondere Gruppe, ganz anders als alle anderen im gleichen Lebensalter? Sind diese Jugendlichen alle sehr aktiv in der Kirche? Oder hatte sie etwas anderes dazu bewogen, an den Weltjugendtagen teilzunehmen? Und außerdem: Was kann die Kirche genau dieser Gruppe in ihrer Suche nach sich selbst und nach einem höheren Lebensziel anbieten? Die niederländischen Jugendlichen haben die Vorbereitungen auf den Weltjugendtag ein Jahr vorab begonnen. In Gruppen sind sie dann am 13. August 2005 auf die Reise nach Köln gegangen, manche sogar mit dem Boot. Es gibt dabei viele Jugendliche, die sich mit der Kirche identifizieren, aber auch die, die 'nur' wegen der internationalen Begegnung dabei sind und sie vielleicht mit Freunden zusammen an dem Event teilnehmen. Die Erwartungen sind ganz verschieden. Insgesamt überwiegen jedoch Motive wie Spaßhaben und Menschen kennen lernen. Aber fast alle Jugendliche nehmen sehr gute Erfahrungen mit nach Hause. Und was dann?" (Autorenreferat

    Je laven aan die rijke, veelkleurige diversiteit

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    Supervisie doet ertoe

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    Het is van alle tijden dat professionals die met mensen werken zichzelf als instrument meenemen. Wanneer je in opleiding tot een dergelijke professional bent, is het dan ook zaak dat instrument te leren kennen, oppoetsen en bijschaven waar mogelijk. Je leert wat je talenten zijn en wat je zwakke kanten, welke casuïstiek je goed af gaat en welke je beter aan een collega kunt overlaten als die mogelijkheid er is. Dit leren gebeurt bij uitstek binnen supervisie
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